[Deckanalyse] YCS Anaheim Gewinnerdeck
Von einem Engel, der das Fliegen noch nicht verlernt hat oder warum Anti eben DOCH besser als Meta sein kann
Gliederung:
1. Einleitung
2. Vorstellung der Deckliste
3. Analyse des Decks
3.1. Allgemeines
3.2. Die Monsterkarten
3.3. Die Zauberkarten
3.4. Die Fallenkarten
3.5. Das Sidedeck
4. Eigene Erfahrungen
5. Schluss
1. Einleitung:
Sie sind das Salz in der Suppe, gehören wie Licht zum Schatten und sind auch überall dort vorhanden, wo es ein Metagame gibt:
ANTIDECKS!!!
Antidecks erfüllen im Allgemeinen immer den Zweck, dem Metagame so gut entgegen zu wirken, dass gegnerische Decks all ihre Optionen verlieren, tote Hände haben und letztendlich das Spiel verlieren.
Um ein eben solches Antideck geht es in meinem heutigen und nebenbei ersten Artikel überhaupt:
Das Siegerdeck der YCS Anaheim, welche vom 9.-10. April diesen Jahres stattfand. Es war ein Gemini-Beat Deck, welches von Angel Flores ins Feld geführt wurde, der in Amerika schon lange kein unbeschriebenes Blatt mehr ist, denn er hat bereits mit einem ähnlichen Deck gewonnen und zwar die YCS San Jose im September 2010. Wer es schafft, zweimal ein Turnier der derzeit größten Turnierserie überhaupt zu gewinnen, verdient Respekt, findet ihr nicht?
2. Vorstellung der Deckliste:
Lange Rede, kurzer Sinn, kommen wir nun zum eigentlichen Thema, dem Deck:
Was sofort auffällt, wenn man einen ersten Blick auf diese Deckliste wirft, ist die Tatsache, dass dies kein handelsübliches Gemini-Beat sein kann. Es enthält sehr viele Techs, die man so vorher bestimmt noch nicht zu Gesicht bekommen hat. Jedoch möchte ich, bevor ich nun dazu komme das Deck zu besprechen, noch einen Blick auf das Metagame in Amerika zu dieser Zeit werfen, um zu klären, wogegen dieses Deck arbeitet. Das Metagame derzeit einzugrenzen ist eine schwierige Aufgabe, da wir wohl noch nie ein so breit gefächertes besaßen. Dennoch würde ich sagen, dass 3 Decks zu dieser Zeit besonders häufig anzutreffen sind und zwar Sechs Samurai, Grabwächter und Gemini-Beat, also ist es auch durchaus wahrscheinlich in ein Mirror-Match mit diesem Deck zu laufen. Die Liste der Randerscheinungen ist sehr lang, da wären z.B. X-Saber, Dragunity oder auch Chaos-Plant.
Nachdem wir das geklärt hätten nun zur Analyse Deckliste:
3. Analyse des Decks
3.1. Allgemeines:
Als erster Punkt, der mir bei der Betrachtung des Decks aufgefallen ist, möchte ich anmerken, dass Angel Flores nur die allerwichtigsten Karten in dreifacher Ausführung spielt: Another Neos, Topf der Gegensätzlichkeit(im Folgenden nur noch PoD genannt) und Zwillingsfunke. Dies lässt sich schlicht und ergreifend damit erklären, dass man mit Stratos, PoD, Zwillingsfunke, E - Eiliger Notruf und Verstärkung für die Armee konstant Karten ziehen bzw. gezielt sein Deck ausdünnen kann, wodurch man benötigte Karten meistens früh genug zur Hand hat und sie gar nicht erst in maximaler Anzahl spielen muss, da sie dann teilweise auch zu Deathdraws mutieren können(wer will z.B. einen Cyber Drachen auf der Hand haben, wenn der Gegner eine Unterdrückungsherrschaft auf dem Feld hat).
Was mir als eingefleischter Antispieler auch sofort aufgefallen ist, ist das Fehlen von Kreuzritter von Endymion als zusätzliches Ziel für Zwillingsfunke sowie das Fehlen von Unterdrückungsherrschaft im Maindeck. Beide Sachen lassen sich recht einfach erklären:
Kreuzritter fehlt, da man den Another Neos über Stratos, Eiliger Notruf, Verstärkung und PoD bzw. mit Heldenexplosion, falls er bereits verwendet wurde, schnell genug auf die Hand bekommt, wodurch man das Deck nicht weiterhin unnötig mit reinen Beatsticks ohne Effekte vollstopfen muss und den Platz anderweitig füllen kann.
Unterdrückungsherrschaft fehlt, weil sie gegen das inzwischen immer OTK-lastigere Metagame kaum noch etwas ausrichten kann: Wenn man vor einem OTK Riesen-Trunade oder Fallenbetäubung abbekommt, dann kann diese Karte meist auch nicht viel mehr als nur zuschauen. Des Weiteren ist es auch oft so, dass skilligere Spieler, wenn sie wissen, dass sie gegen Antidecks spielen, ihren Mystischen Raum-Taifun aufheben, bis eben jene kommt und sie direkt zerschießen, somit wird sie erst einmal aus dem Maindeck gekickt und schafft dadurch auch Platz für Gorz, der ansonsten recht oft tot auf der Hand versauern würde.
Da nun die allgemeinen Punkte geklärt sein dürften, werde ich nun gewisse Karten des Decks einzeln besprechen. Alle im Detail zu nennen würde zum Einen zu viel Platz in Anspruch nehmen und zum Anderen sollte bei gewissen Karten einfach klar sein, warum sie gespielt werden, weil sie einfach Standardkarten sind.
3.2. Die Monsterkarten:
Cyber Drache ist zwar ein oft gespieltes Monster im Gemini-Beat, dennoch möchte ich ihn noch einmal gesondert nennen, da er eine zusätzliche Beschwörung erlaubt und oft als eine Art Vorhut fungiert, indem er dem Gegner seine Ernsten Warnungen oder Bodenlosen Fallgruben zieht und man danach seine eigentlichen Antimonster bringen kann, wie z.B. Donnerkönig Rai-Oh.
Pachy ist das erste, was ich in einem Gemini-Beat als “Tech” bezeichnen würde. In Antidecks ist er sicherlich Standard und in meinen Augen, neben Rai-Oh, das wohl wichtigste Antimonster derzeit, jedoch fiel er hier bisher meist unter den Tisch, da man z.B. oft Skill Drain spielte oder nur auf Beatsticks setzte. Das Einsatzgebiet des Pachys ist riesig: Mit ihm unterbindet man jegliche Spezialbeschwörungen und wenn er geflippt werden sollte, werden alle spezialbeschworenen Monster auf dem Spielfeld zerstört, was vor allem gegen z.B. Legendärer Sechs Samurai - Shi En von Vorteil ist, dem man mit Zauber- und Fallenkarten sonst oft nur mit Nachteil Herr wird. Sein Flippeffekt ist aber auch gegen OTK-Decks recht gut, falls diese keinen Sternenstaubdrachen haben sollten, da man so auf einen Schlag das ganze Feld abräumen kann.
D.D. Kriegerin ist der zweite “Tech” des Decks und entsorgt für Ausgleich unliebsame Monster, die man sonst nur recht schwer los wird und kann außerdem bestimmte Monster entsorgen, ohne ihre Effekte zu aktivieren, wie z.B. Sangan oder auch XX-Säbel Finsterseele. Des Weiteren hilft sie auch gegen einen Großteil der Grabwächtermonster, da man mit ihr leicht Monster mit hoher DEF vom Feld nehmen kann.
Duradark ist der erste “richtige” Tech des Decks, ich zumindest konnte ihn vorher noch nie in einem Deck beobachten. Er hat 1800ATK und Stufe 4, ist somit ein Beatstick und hat einen schönen Effekt, der es erlaubt, einmal pro Runde ein Monster des Gegners in Angriffposition mit demselben Attribut wie er(Finsternis) zu zerstören, wenn er im Gegenzug die Runde nicht angreifen darf. Dadurch ist er gegen eine Vielzahl von Monstern ein wertvolles Removal, allen voran die Grabwächter und Blackwings: Die Grabwächter werden durch Necrovalley meist zu unüberwindbaren Hindernissen, bei Blackwings ist es meist eher die Angst vor einem Kalut. Auch gegen Samurais ist er gut, da diese einen Shi En oft bereits in der ersten Runde bringen können.
Gorz ist in Antidecks eher selten anzutreffen, aber da, wie eingangs erwähnt, Unterdrückungsherrschaft im Maindeck fehlt, findet er hier seinen Platz. Außerdem beugt er OTK’s vor, die sich in nächster Zeit durch Decks, wie Fish, Gigavise oder Karakuri häufen werden(aber dazu vielleicht ein anderes Mal mehr;-)).
Grand Mole dient schon wieder, wie fast jeder Tech dieses Decks, zur Monsterentsorgung. Er ist eine Karte, die schon eine ganze Weile von der Bildfläche verschwunden ist, aber nun zurückkehrt, da vermehrt Monster gesettet werden, die er problemlos wieder auf die Hand zurückgeben kann, und außerdem entsorgt auch er wieder nervige Synchromonster, wie z.B. mal wieder den unliebsamen Shi En.
Gale ist ebenfalls eher neu im Gemini-Beat. Auch er kann wieder gegnerische Monster entsorgen, indem er sie schrumpft und danach überläuft. Außerdem gibt er die Option auf Synchrobeschwörungen, was durchaus eine willkommene Abwechslung im Antideck sein kann.
3.3. Die Zauberkarten:
Hier gibt es eigentlich nur 2 Karten, die ich als Tech bezeichnen würde: Verbotener Kelch und Adliger der Auslöschung.
Verbotener Kelch dient hier als eine Art “Veilerersatz”, der Gamebreakereffekte gegnerischer Monster verhindern kann oder eigene Monster um 400ATK pusht, was des Öfteren hilfreicher sein kann als man denkt, da man selbst schon recht große Monster spielt und oft wirklich nur einen kleinen Push benötigt, um den Großteil der gegnerischen Monster zu zerstören. Außerdem ist er selbst dann noch aktivierbar, wenn der Gegner Fallenbetäubung aktiviert und kann nicht mit Sieben Werkzeuge des Banditen annulliert werden. Wenn man weiterhin beim Vergleich zwischen dieser Karte und Effektverschleierin bleibt, muss man jedoch auch erwähnen, dass diese Karte den Kürzeren zieht, wenn der Gegner seinen OTK mit Riesen-Trunade vorbereitet, da man sie folglich nicht mehr aktivieren kann, was bei Effektverschleierin immer noch der Fall ist.
Adliger der Auslöschung soll ebenfalls wieder dem vermehrten Aufkommen des Settens von Monstern vorbeugen, da man so sonst mit einem Antideck oft in eine unliebsame Überraschung hineinschlittert.
3.4. Die Fallenkarten:
Hier ist der einzige Tech Sieben Werkzeuge des Banditen. Diese Karte erfreut sich seit dem erstmaligen Auftreten von Ernste Warnung immer größerer Beliebtheit, da man mit ihr eben jene für Ausgleich annullieren kann und auch noch 1000LP weniger gezahlt hat als der Gegner. Ähnliches funktioniert mit Feierliches Urteil und außerdem kann man mit ihr auch Massremoval, wie Spiegelkraft oder auch Reißender Tribut, annullieren.
3.5. Das Sidedeck:
Hier gibt es ebenfalls wieder einige Sachen, die man so wohl selten erwartet hätte. Beschwörungslimit habe ich in diesem Deck, ehrlich gesagt, zum aller ersten Mal gesehen, obwohl sie schon recht sinnvoll ist, da sie gegnerische Overextensions(= der Gegner stellt sein Feld mit Monstern voll) verhindert, indem sie nur 2 Beschwörungen pro Runde zulässt. Das ist besonders lustig, wenn man sie erst dann aktiviert, wenn der Gegner bereits 2 Beschwörungen gemacht hat und zugucken kann, wie er dasteht, wenn er z.B. einen Trümmerdrachen und einen Dandylion zu liegen hat oder einen Fulhelmritter und einen Darksoul. Ich denke auch, dass man sie in nächster Zeit vielleicht öfter in Sidedecks antreffen wird, da viele der demnächst anzutreffenden OTK Decks sehr viele Beschwörungen in einer Runde benötigen, um auch wirklich etwas reißen zu können.
Pinguinsoldat ist ebenfalls ein sehr innovativer Tech, der hier jedoch nicht den Overextensions des Gegners vorbeugt sondern erst dann einsetzt, wenn diese bereits stattgefunden haben. Der Gegner hat bspw. 2 Synchromonster zu liegen, läuft in einen Pinguinsoldaten und verliert sie beide. Andererseits kann er aber auch 2 gegnerische verdeckte Monster hochgeben, wenn einmal kein Grand Mole zur Hand ist oder er gibt sich selbst und ein gegnerisches Monster auf die Hand zurück, falls man ihn selbst flippt. Diese vielen Einsatzmöglichkeiten machen ihn zu einem sehr flexiblen Flippmonster.
Superpolymerisation ist insofern recht interessant, dass man damit auch gegnerische Monster miteinander fusionieren kann oder ein eigenes und ein gegnerisches(bedeutet Flexibilität^^). Wenn man nun Flores’ Extradeck betrachtet, sieht man, dass er Shining, Zero und Gaia gegen Decks, die auf die Attribute Licht, Wasser und Erde setzen(z.B. Gemini, Fish oder X-Saber), spielt und, was ich persönlich sehr interessant finde, auch noch Draco-Equitaner, der als Fusionsmaterialmonster ein Synchromonster und Kriegermonster benötigt. Da wir sehr viele Krieger spielen, lässt er sich relativ leicht auf das Spielfeld bringen, indem man z.B. einfach einen gegnerischen Sternenstaubdrachen verwendet.
Manche von euch mögen sich nun fragen, warum Angel Flores Wunderfusion nicht im Main Deck spielt. Das lässt sich recht einfach damit erklären, dass er die Deathdraws im Main Deck reduzieren wollte. Diese Karte ist im Early Game meist ein solcher und die Nutzbarkeit gegen Gravekeeperdecks tendiert gegen Null, somit musste er fürs Erste weichen.
Der letzte Tech, den ich ansprechen möchte, ist Geisteszersetzung, im heutigen Metagame eine super Karte, wie ich finde, da sehr viel vom Deck auf die Hand gesucht wird. Gegen Samurai oder Gravekeeper kann sie fast schon Spiele entscheiden, da Samurai oft erst seine Monster vom Deck mittels Rauchzeichen oder Verstärkung sucht, ehe sie etwas machen können und Grabwächter Tal der Toten auch meist.
4. Eigene Erfahrungen:
Als letztes, bevor ich meinen Artikel endgültig abschließe, möchte ich noch auf eigene Erfahrungen mit dem Deck eingehen.
Ich teste das Deck jetzt bereits seit einigen Wochen mit leichten Veränderungen im Main und Side und muss sagen, es spielt sich wunderbar. Ich habe es natürlich dem Metagame bei uns angepasst, d.h. Duradark und Verbotener Kelch wurden gekickt, weil bei uns nur wenige Gravekeeper, aber mehr OTK’s herumlaufen, wodurch Effektverschleierin meiner Meinung nach besser als der Kelch ist. Außerdem ist Geisteszersetzung ins Maindeck gewandert, auch wieder wegen der OTK-Decks, weil diese sich oft die wichtigen Karten, wie z.B. Riesen-Trunade, auf die Hand suchen. Vielleicht noch ein Tipp an Leute, die nun auch das Deck testen wollen: Das Deck lässt sich etwas schwerer als ein herkömmliches Gemini-Beat spielen, da man Another Neos erst dann ausspielen sollte, wenn man auch einen Zwillingsfunken auf der Hand hat, davor immer zuerst die anderen Monster ausspielen, wenn man welche hat, da ansonsten der Zwillingsfunken zu oft tot kommt.
Sonst ist noch wichtig, dass man den Verbotenen Kelch bzw. Effektverschleierin wirklich erst dann bringt, wenn er/sie absolut nötig ist(z.B. gegen Schwarzer Rosendrache, XX-Säbel Hyunlei) und nicht gegen das erstbeste Monster, was so überrannt bzw. dessen Effekt verhindert werden könnte, da man ansonsten schnell -3 geht und sich wundert, warum man das nicht verhindern konnte. Der Rest sollte eigentlich wie bei jedem anderen Antideck sein.
5. Schluss
Ich hoffe, ich konnte bei denjenigen, die bisher nur einen geringen Teil der Karten des Decks verstanden haben, etwas mehr Licht ins Dunkel bringen und vielleicht möchte auch einmal jemand von euch eine abgewandelte Version des Decks testen.
Dies war mein erster Artikel, also seid bitte nicht zu hart in der Bewertung. Als letzte Anmerkung möchte ich noch hinzufügen, dass Rechtschreibfehler Special Effects meiner Tastatur sind und ihr jeden, den ihr findet, behalten dürft.;-D Ich hoffe, der Artikel hat euch gefallen und ihr lest auch mit Freude meinen nächsten.
Also, bis dahin.;-)
MfG Smiddy
AW: [Artikel] Deckanalyse des YCS Gewinner Decks Anaheim
Wow. oO
Sehr gut geschrieben und du hast mir richtig lust gemacht das Deck zu spielen.
Hätt ich dir nicht zu getraut, kleiner Mann. ;)
AW: [Artikel] Deckanalyse des YCS Gewinner Decks Anaheim
Dankesehr für das positive Feedback.
Ich hatte schon Angst davor, dass mein Artikel komplett zerfetzt wird.;-)
AW: [Artikel] Deckanalyse des YCS Gewinner Decks Anaheim
Nein, das nicht. ^^
Hast den artikel logisch aufgebaut und hast einen guten Schreibstil.
Du hast alles erklärt was wichtig ist um das Deck zu verstehen.
Mach weiter so!
AW: [Artikel] Deckanalyse des YCS Gewinner Decks Anaheim
Smiddy, ich habe seit langem nicht mehr so viel Spaß am Artikel lesen gehabt wie heute. Ich bin begeistert... wow! Wie du anhand meines Deckthreads schon gesehen hast, beschäftige ich mich auch schon seit einiger Zeit mit dem Deck. Bei mir kamen nahezu die gleichen Ergebnisse heraus wie bei dir: Kelche und Duradark raus und dafür Prisons, etc. rein. Bei Mind Crush bin ich ebenfalls noch am grüblen sie im Main zu spielen. Ich mag die Karte sehr. Und da ich Grand Mole, Compulsory Evacuation Devices im Main spiele, wird die Karte wohl nie DD sein. :)) Wir, als Anti-Spieler, haben, denke ich, nahezu den gleiche Geschmack (außer die Sache mit Veiler).
Der Artikel an sich ist in meinen Augen fehlerfrei geschrieben. Einziges was ich zu bemängeln habe ist, dass du in manchen Textpassagen kein Leerzeichen gemacht hast:
Quote:
Topf der Gegensätzlichkeit(im Folgenden nur noch PoD genannt)
er(Finsternis)
LG Stef
AW: [Artikel] Deckanalyse des YCS Gewinner Decks Anaheim
Ebenfalls ein Dankeschön an dich, Smu, für das positive Feedback.
Zu deiner Kritik: Muss denn da ein Leerzeichen gemacht werden? Weil wenn, dann wusste ich das absolut nicht, vor allem an welcher Stelle überhaupt?^^
AW: [Artikel] Deckanalyse des YCS Gewinner Decks Anaheim
*vergeblich nach Kritikpunkten such*
...
*keine Kritikpunkte find T_T*
Also ehrlich... ich wusste ja, dass du mich überzeugen würdest, aber mit solch einer soliden Leistung hätte auch ich nicht gerechnet.
Toller Schreibsil, schöne Gliederung und guter sowie wahrheitsgerechter Inhalt. Kritikpunkt gab's nichts, was mir spontan auffiel. :daumen:
Ich freue mich sehr auf den nächsten Artikel, Smiddy. Großes Tennis. :))
Quote:
Topf der Gegensätzlichkeit_(im Folgenden nur noch PoD genannt)
Quote:
Originally Posted by
Smiddy 
Zu deiner Kritik: Muss denn da ein Leerzeichen gemacht werden? Weil wenn, dann wusste ich das absolut nicht, vor allem an welcher Stelle überhaupt?^^
Das Leerzeichen muss an die mit _ markierte Stelle.
Beispielsweise wissen viele nicht, dass zwischen den Abkürzung z. B. und d. h. eigentlich ein Leerzeichen gehört, obwohl's irgendwie schon dämlich aussieht. xD
AW: [Deckanalyse] YCS Anaheim Gewinnerdeck
ziemlich schön geschrieben und der artikel macht einerseits lust, das deck mal zu testen und andererseits lust auf mehr artikel von dir.
Weiter so xD
AW: [Deckanalyse] YCS Anaheim Gewinnerdeck
Also ich muss sagen, dass dieser Artikel sehr interessant war zu lesen.
Du hast wirklich alle wichtigen Punkte genannt und so erklärt, dass wirklich jeder dieses Deck versteht.
Bin zwar kein Freund von Anti-Decks aber der Build sieht ganz gut aus.
MfG Freed
AW: [Deckanalyse] YCS Anaheim Gewinnerdeck
Perfekt, so liebe ich Artikel:)
Hast die Deckliste sehr nice erklärt und auch alles verständlich.
