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Thread: Monarchen – spielstark, und doch „langweilig“?

  1. #1
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    Pfeil Monarchen – spielstark, und doch „langweilig“?

    Hallo, liebe tcgs-User!

    Nach einer längeren „Kreativitätspause“ habe ich mich mal wieder dazu entschlossen, einen weiteren Artikel für euch zu schreiben. In diesem Artikel soll sich alles rund um die Monarchen drehen, welche verschiedenen Deckarten durch sie entstanden sind, welche Monarchen es gibt, verschiedene Deckarten, die durch sie entstanden sind und Weiteres.

    Also, fangen wir mit dem Allgemeinen an:

    Der allererste Monarch war Zaborg, Monarch des Donners aus der Boosteredition „Ancient Sanctuary“, kurz AST.



    Sein Effekt besagt, dass man ein Monster auf dem Spielfeld zerstört, wenn er erfolgreich als Tributbeschwörung beschworen wird.
    Ein Monarch alleine konnte jedoch nicht wirklich überzeugen, also mussten wir alle uns noch etwas in Geduld üben. In den nächsten 3 Editionen kamen insgesamt 3 weitere Monarchen raus, pro Edition einer:

    Als Erstes hätten wir dann Möbius, der Frostmonarch aus „Soul of the Duelist“,



    gefolgt von Thestalos, der Feuersturmmonarch aus „Rise of Destiny“



    und als Letztes Grandmarg, der Erdmonarch aus „Flaming Eternity“.



    Die Effekte von Möbius (bei Tributbeschwörung bis zu 2 Zauber/Fallen auf dem Feld zerstören zu können) und Thestalos (bei Tributbeschwörung dem Gegner eine Handkarte klauen zu können) waren durchaus beachtlich. Auch die ATK Werte von je 2400 konnten überzeugen, wobei die Defensive von 1000 recht mickrig ausfiel, sodass ein Deck aus diesen Monarchen eher aggressiv ausfällt.

    Mit diesen 4 Monarchen konnte man doch schon eine ganze Menge anstellen, das gute, alte Monarchencontrol-Deck war geboren, wozu Ihr im weiteren Verlauf auch eine Deckliste zu findet.
    Strategie dieses Decks ist, durch die Monarchen enormen Vorteil zu erarbeiten, sei es nun Handkartenvorteil durch Thestalos, Z/F-Zonen Vorteil durch Möbius, oder Monster-Vorteil durch Zaborg. Erleichtert wird die Tributbeschwörung durch Snatch Steal, Brain Control und die 2 Soul Exchange, sodass man stets Opfermaterial haben sollte, um einen Monarchen beschwören zu können. Speed brachten zu der Zeit die guten alten Dekoichis, Des Lacoodas, Magier des Glaubens, Topf der Gier und weitere Karten.

    Hier einmal die Deckliste:

    Monster (22 Karten)

    2x Zaborg the Thunder Monarch
    2x Dekoichi the Battlechanted Locomotive
    2x Magical Merchant
    2x Des Lacooda
    2x Magician of Faith
    2x Spirit Reaper
    1x Sangan
    1x Mobius the Frost Monarch
    1x Jinzo
    1x Treeborn Frog
    1x Breaker the Magical Warrior
    1x Exiled Force
    1x Twin-Headed Behemoth
    1x Tsukuyomi
    1x Night Assailant
    1x Dark Magician of Chaos

    Zauber (14 Karten)

    1x Smashing Ground
    2x Soul Exchange
    1x Heavy Storm
    1x Mystical Space Typhoon
    1x Snatch Steal
    1x Brain Control
    1x Premature Burial
    1x Scapegoat
    1x Enemy Controller
    1x Book of Moon
    1x Pot of Avarice
    1x Graceful Charity
    1x Metamorphosis

    Fallen (8 Karten)

    3x Sakuretsu Armor
    2x Dust Tornado
    1x Mirror Force
    1x Torrential Tribute
    1x Call Of The Haunted

    Für alle Leute, die irgendwelche Karten nicht kennen -> hier eine Suchmaschine:

    Kartensuchmaschine

    Dieses Deck gewann bald an großer Beliebtheit, da es sowohl recht billig und somit leicht zu besorgen war, als auch, weil es reihenweise Erfolge verbuchen konnte durch die enorme Spielstärke dieses Decks. Viele Spieler setzten fortan nur noch auf Monarchen, was bei einigen Spielern einen extremen Hass auf diese Karten hervorrief, da es zu dieser Zeit fast gar keine Möglichkeit gab, den Monarchen beizukommen.
    Dies war allerdings nur der Anfang der Monarchen:
    Nach 8 weiteren Boostereditionen erschien ein neuer Monarch, der Alle bisherigen in den Schatten stellte: Raiza, der Sturmmonarch



    aus „Force of the Breaker“.
    Sein Effekt besagt, dass man bei seiner Tributbeschwörung eine Karte auf dem Feld auf das Deck Ihres Besitzers zurücklegen muss. Dies bremst den Gegner extrem in seinem Spiel aus und nimmt nervige Monster/Zauber/Fallen einfach für eine Runde vom Feld, wobei nebenher noch der nächste Spielzug des Gegners mehr oder weniger vorhergesehen werden kann, da nichts neues mehr zu erwarten ist, zumindest nicht für nächste Runde.
    Durch Raiza’s Erscheinen, entstand eine weitere Deckart, die man selbst heute noch finden kann – Perfect Circle.

    Hier mal eben eine Deckliste, bevor ich die Strategie erläutere:

    Monster (23 Karten)

    3x Raiza the Storm Monarch
    3x Cyber Dragon
    2x Zaborg the Thunder Monarch
    2x Destiny Hero - Malicious
    2x Mystic Tomato
    1x Treeborn Frog
    1x Breaker the Magical Warrior
    1xCard Trooper
    1x Elemental Hero Stratos
    1x Destiny Hero - Disk Commander
    1x Snipe Hunter
    1x Spirit Reaper
    1x Magician of Faith
    1x Sangan
    1x Destiny Hero - Fear Monger
    1x Marshmallon

    Zauber (13 Karten)

    3x Destiny Draw
    2x Creature Swap
    1x Premature Burial
    1x Brain Control
    1x Heavy Storm
    1x Mystical Space Typhoon
    1x Pot of Avarice
    1x Reinforcement of the Army
    1x Lightning Vortex
    1x Scapegoat

    Fallen (6 Karten)

    3x Phoenix Wing Wind Blast
    1x Mirror Force
    1x Torrential Tribute
    1x Call Of The Haunted

    Ziel ist es auch hier, mit den Monarchen den Gegner unter Druck zu setzen, wobei wir hier einen deutlich höheren Geschwindigkeitsfaktor haben, der durch die Schicksalshelden erreicht wird: Malicious kann sich aus dem Deck beschwören, wenn wir einen Malicious aus dem Friedhof entfernen, sodass wir Tributmaterial haben, während er ebenso für Schicksalsziehen genutzt werden kann, um Karten zu ziehen. Viel hat sich also nicht geändert, nur die Monarchen an sich, da wir in diesem Deck nur Raiza und Zaborg spielen, im Gegensatz zu vorher und die Art, wie wir in diesem Deck Geschwindigkeit erreichen. AUf Grund der enormen Stärke Raiza's wurde er schon bald limitiert.

    Nach weiterem Warten kam der vorletzte Monarch raus, der sich momentan immer noch großer Beliebtheit erfreut. Die Rede ist natürlich von Caius, der Schattenmonarch,



    der bei Tributbeschwörung eine Feldkarte aus dem Spiel entfernt; habt Ihr auch noch dafür ein Finsternismonster gewählt, so erhält euer Gegner 1000LP Schaden. Bis jetzt finde ich persönlich, dass Caius der stärkste Monarch ist. Nun wurden also 2 Deckarten extrem gestärkt -> Perfect Cicle und das einfache Monarchencontrol.

    Hierzu werde ich jetzt nicht extra Decklisten posten, da diese Ideen noch immer aktuell und somit in unserem Deck-Rating Bereich zu finden sind.

    Wenig später jedoch entstand die 3. und meiner Meinung nach letzte unterschiedlich Variante, ein Monarchendeck zu spielen – das Corn-Monarch, bzw. kurz Cornarch.
    Der Name leitet sich von dem Spieler ab, der dieses Deck als erstes erfolgreich auf einem Turnier gespielt hat, von Adam Corn.

    Zuerst einmal die Deckliste:

    Monster (18 Karten)

    3x Caius the Shadow Monarch
    1x Gravekeeper's Guard
    3x Dekoichi the Battlechanted Locomotive
    3x Gravekeeper's Spy
    2x Mask of Darkness
    1x Raiza the Storm Monarch
    2x Prime Material Dragon
    1x Morphing Jar
    1x Sangan
    1x Spirit Reaper

    Zauber (8 Karten)

    3x Allure of Darkness
    2x Soul Exchange
    2x Book of Moon
    1x Brain Control

    Fallen (16 Karten)

    3x Royal Oppression
    3x Solemn Judgment
    3x Reckless Greed
    2x Bottomless Trap Hole
    1x Crush Card Virus
    1x Torrential Tribute
    1x Mirror Force

    Strategie dieses Decks ist es (mal wieder) den Gegner mit den Monarchen unter Druck zu setzen und so die Kontrolle auf dem Feld zu erhalten. Unterstützt wurden die Monarchen durch 2 Urmaterialdrachen, die die eigen Karten vor der Zerstörung bewahren. In diesem Deck ist auch zum ersten Mal ein Anti-Part enthalten, der gegnerischen Decks den Wind aus den Segeln nehmen soll:
    Unterdrückungsherrschaft -> verhindert Spezialbeschwörungen, wie z.B. DAD
    Urmaterialdrache -> verhindert Zerstörungen, wie z.B. durch DAD
    Feierliches Urteil -> der Allrounder schlechthin

    Als letzter Monarch gesellt sich schließlich Kuraz, der Lichtmonarch



    aus der Special-Edition von "Light of Destruction" zu seinen Spießgesellen.
    Sein Effekt besagt, dass ihr bis zu 2 Karten auf dem Feld zerstören könnt, wobei der Beherrscher der zerstörten Karte(n) für jede zerstörte Karte eine von seinem Deck ziehen darf. Wirklich effektiv war Kuraz im eigens durch ihn entstandenen Kuraz-CVT, ansonsten nur im Makrodeck.

    Hier mal ein Kuraz-CVT zur Veranschaulichung:

    Monster (13 Karten)

    3x Kuraz the Light Monarch
    2x Destiny Hero - Plasma
    2x Destiny Hero - Dogma
    1x Dark Magician of Chaos
    3x Cyber Valley
    1x Elemental Hero Stratos
    1x Destiny Hero - Disc Commander

    Zauber (24 Karten)

    3x Reasoning
    3x Monster Gate
    3x D.D.R. - Different Dimension Reincarnation
    3x Destiny Draw
    2x Trade In
    2x Allure of Darkness
    2x Machine Duplication
    1x Hand Destruction
    1x Premature Burial
    1x Monster Reborn
    1x Reinforcement of the Army
    1x Magical Stone Excavation
    1x Divine Sword - Phoenix Blade

    Fallen (3 Karten)

    3x Magical Explosion

    Ziel ist es hier, möglichst in einem Zug 20 Zauberkarten in den Friedhof zu bekommen, um dan mit Magischen Explosionen das Duell zu beenden.
    Kuraz unterstützt das, indem er durch die Phönixklinge entfernt wird, mit DDR wiedergeholt wird und dann sich selbst und DDR zerstört, um 2 Karten zu ziehen, wobei dieser Vorgang möglichst oft genutzt wird, um meistens sogar im ersten Zug gewinnen zu können.

    Wie ihr seht gibr es viele verschiedene Möglichkeiten, Monarchendecks zu spielen, doch stets hört man das Gleiche: "Langweilig!!"
    "Warum?", frage ich mich da; die Vielfalt ist bedeutend höher, als bei gewissen anderen Decks *zu DArk-Decks hinschiele*.
    Man sollte wirklich mal darüber nachdenken...

    Natürlich kann man die Monarchen auch in andere Decks integrieren, wie z.B. Caius in Dark-Decks, Zaborg und Kuraz in Licht-Decks und weitere, doch wenn ich all dies aufschreiben würde, säße ich morgen immer noch an diesem Artikel, insofern verzeiht mir dies!

    Zum Abschluss noch die Anzahl, wie oft welcher Monarch gespielt werden darf:

    Caius -> 3x
    Raiza -> 1x
    Kuraz -> 3x
    Thestalos -> 3x
    Möbius -> 3x
    Grandmarg -> 3x
    Zaborg -> 3x

    Ich hoffe, der Artikel ist an sich korrekt, was Sprache etc. angeht und nicht zu lang, sodass ihr Spaß am Lesen habt!

    Wenn er euch gefällt, könnt ihr mir gerne positive Renomees geben, ich freue mich immer über welche.

    Kritik könnt ihr natürlich auch äußern, wobei ich darauf hinweise, dass diese Decks nur Anregungen sind, und somit nicht ständig verbessert werden müssen. Außerdem entsprechen sie der Banned List, die zu der Zeit galt und nicht der Jetzigen, also beherzigt das bitte!

    MfG

    ~Cobra~

  2. #2
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    Default AW: Monarchen – spielstark, und doch „langweilig“?

    Echt schöner Artikel...
    Gut geschrieben und so...
    Positive kommt später (das übliche...)

    mfG

    ~Lazycat~
    [SIGPIC][/SIGPIC]

    Haves.

    iTrader.

  3. #3
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    Default AW: Monarchen – spielstark, und doch „langweilig“?

    Schöner Artikel.
    pos.

    Achja woher hasst du die Decklisten. Beim ersten würde ich 3 Brains spielen und keine Souls.

  4. #4
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    Default AW: Monarchen – spielstark, und doch „langweilig“?

    Danke an euch 2!

    Die ersten Drei habe ich von etcg., die letze von Lloyd mal kopiert.

    Wenn du was dagegen hast, Lloyd, dann nehme ich die wieder raus.

  5. #5
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    Default AW: Monarchen – spielstark, und doch „langweilig“?

    Nach einer längeren „Kreativitätspause“

    ...
    die wohl auch noch annhält da der artikel einem irgendwie nichts bringt..

    my opionon, aber nicht das du denkst ich fand den artikel schlecht, gut geschrieben wenn auch reichlich viele decklisten+bilder, mehr analyse hätte ich mir gewünscht.

    MFG

  6. #6
    Benny der Don Gast

    Default AW: Monarchen – spielstark, und doch „langweilig“?

    Ich mag den Artikel 8/10 + Pos. Reno.


  7. #7
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    Quote Originally Posted by DarkLord View Post
    Nach einer längeren „Kreativitätspause“

    ...
    die wohl auch noch annhält da der artikel einem irgendwie nichts bringt..

    my opionon, aber nicht das du denkst ich fand den artikel schlecht, gut geschrieben wenn auch reichlich viele decklisten+bilder, mehr analyse hätte ich mir gewünscht.

    MFG
    Kein Problem, ist halt deine Meinung...

    Nur was hättest du dir denn an Analyse gewünscht?
    Dann weiß ich für's nächste Mal Bescheid...

    Und zum Abschluss noch ein Danke an @ndy C.!

    MfG

    ~Cobra~

  8. #8
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    Default AW: Monarchen – spielstark, und doch „langweilig“?

    naja wenn du ehrlich bist besteht der artikel aus 6 bildern und 2 decklisten.
    außerdem wird jeder monarch (kurz) vorgestellt.

    Kombo tipps, dinge wie : Warum werden sie nicht mehr so gespielt, aktuelle bedeutung , "im wandel", strategien, was fehlt den monarchen usw ka da hätte man interessante überschriften finden können und integrationsversuche ins derzeitige metagame fehlen total.

    you understand?

  9. #9
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    Default AW: Monarchen – spielstark, und doch „langweilig“?

    Quote Originally Posted by ~Cobra~ View Post
    Danke an euch 2!

    Die ersten Drei habe ich von etcg., die letze von Lloyd mal kopiert.

    Wenn du was dagegen hast, Lloyd, dann nehme ich die wieder raus.
    Nein, im Gegenteil. Ich fühle mich geschmeichelt, wenn jemand meine Decks in seinen Artikel aufnimmt.

    Ich finde ein klasse Artikel... SUPER!
    N/A

  10. #10
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    Default AW: Monarchen – spielstark, und doch „langweilig“?

    @DarkLord:

    Nun, jetzt, wo du's sagst...

    Ist mir gar nicht so aufgefallen, ich habe einfach mal drauflosgeschrieben, wenn du verstehst, was ich meine.
    Vielleicht schreibe ich demnächst dann eine "Fortsetzung" zu diesem Artikel, der diese Themen dann näher behandelt. Dieser Artikel dient dann erstmal hier dem Allgemeinen.

    @Lloyd: Na dann! Danke für's Lob.

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