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Thread: Beast-Trample-Shift - Eine Deckanalyse

  1. #1
    Konzi is offline Rekall
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    Default Beast-Trample-Shift - Eine Deckanalyse

    Beast Trample-Shift – Eine Deckanalyse:



    Liebe User und Userinnen,
    in meinem ersten Artikel beschäftige ich mich mit dem Tehmendeck Beast Trample in Verbindung mit „Shift“.
    Der Artikel ist wie folgt aufgebaut:

    1.0 Einleitung
    2.0 Was ist überhaupt Beast Trample-Shift?
    3.0 Die Grundstrategie + Combos
    4.0 Der Deckaufbau (Monster, Zauber, Fallen)
    5.0 Schlusswort


    1.0 Einleitung:


    Diese Deckart war früher noch viel mehr verbreitet, aber irgendwann ist sie dann von der Bildfläche verschwunden.
    Das Deck ist sehr offensiv und setzt auf Angriffe.
    Dies wird nun genauer in Punkt 2 erläutert:

    2.0 Was ist Beast Trample-Shift überhaupt?


    Das vorweg:
    Wer eine Karte nicht kennt, kann sie in die Kartensuche eingeben.
    Die findet ihr unter folgendem Link:
    http://www.tcgs.pl/

    Aber jetzt zum eigentlichen Thema zurück:
    Diese Deckart befasst sich am meisten mit dem Thema „Trample“. Wes kommt aus dem Englichen und bedeutet so viel wie „Zerstampfen“ oder „Trampeln“.
    Diese Eigenschaft zeichnet somit die Monster aus: Sie können auch i DEF-Modus Kampfschaden verursachen!
    Und dies gelingt auch oft, weil sie relativ passable ATK-Werte besitzen.
    Das „Beast“ (Ungeheuer) in dem Decknamen kommt daher, dass die meisten Trample-Monster in diesem Deck vom Typ Ungeheuer sind.
    Die Shift-Eigenschaft (bewegen, verlagern) kommt daher, dass in dem Deck das Shift-Monster Basu, der Seelenfresser gespielt wird.
    Und somit sind wir auch schon bei der Strategie:

    3.0 Die Grundstrategie + Combos:



    Die Strategie basiert auf Rasender Kampochse.
    Durch seinen Effekt können fast alle Monster in diesem Deck im DEF-Modus Schaden verursachen, da ich fast nur Ungeheuer-Karten spiele.
    Er wird durch Rasender Gorilla unterstützt, der satte 2000 ATK-Punkte hat und vom Typ Ungeheuer ist.
    Des Weiteren haben wir Basu im Mittelpunkt, der auch en Ungeheuer ist und den Shift-Effekt auslöst.
    Damit er immer genug „Futter“ im Friedhof hat, spiele ich Törichtes Begräbnis.
    Zur Wiederbelebung der entfernten Monster helfen Begräbnis aus einer anderen Dimension und Rückkehr aus der anderen Dimension.
    Für den nötigen Speed sorgen Flinke Momongas.
    Der Pechschwarze Kriegswolf sorgt dafür, dass ich gefahrenlos angreifen kann.
    Zu guter letzt hätten wir in der Grundstrategie den Heiligen Phönix von Nephthys, der gut zum finalen Schlag ausholen kann.
    In der nächsten Kategorie gehe ich näher auf die einzelnen Karten ein; vorher aber noch ein paar kleine Combos:

    1. Basu + Törichtes Begräbnis = mehr „Futter“ für Basu
    2. Der Phönix + Nephthys Butlerin = leictere Beschwörung des Phönix
    3. Basu + Rückkehr aus der anderen Dimension/Begräbnis aus einer anderen Dimension = „Wiederverwertung“ der Monster
    4. x-beliebiges Ungeheuermonster + Erscheinung der wilden Natur = OTK-Potenzial

    u. v. m.

    4.0 Der Deckaufbau:


    Wie schon in der obigen Kategorie erwähnt, werden folgende Monsterkarten gespielt:

    x3 Rasender Kampochse
    x3 Rasender Gorilla
    x2 Flinker Momonga
    x1 Pechschwarzer Kriegswolf
    x1 Nephthys Butlerin
    x1 Heiliger Phönix von Nephthys
    x3 Basu, der Seelenfresser

    Zusätzlich spiele ich 2x Parshath, der Luftritter, weil er ein weiterer guter Trampler ist. Auch wenn er eine Fee ist.
    Außerdem kommen noch Raiza, der Sturmmonarch und Brecher, magischer Krieger dazu.

    x2 Parshath, der Luftritter
    x1 Raiza, der Sturmmonarch
    x1 Brecher, magischer Krieger

    =20 Monster

    Die Zauberkarten setzen sich wie folgt zusammen (mit Stapels):

    x3 Erscheinung der wilden Natur
    x1 Blitzeinschlag
    x1 Mystischer Raum-Taifun
    x1 Schwerer Sturm
    x2 Törichtes Begräbnis
    x2 Begräbnis aus einer anderen Dimension
    x1 Kartenzerstörung
    x2 Handzerstörung
    x1 Wiedergeburt

    =14 Zauber

    Neu dazugekommen sind Hand- und Kartenzerstörung, die für „Futter“ für Basu und für Speed sorgen.

    Und die Fallen (mit Stapels):

    x1 Reißender Tribut
    x1 Rückkehr aus der anderen Dimension
    x3 Angsteinjagendes Gebrüll
    x2 Windsturm der Phönixflügel
    x1 Bodenlose Fallgrube

    =8 Fallen

    =42 Karten insgesamt

    Rückkehr aus der anderen Dimension sorgt dafür, dass durch Basu entfernte Monster zurück auf´s Feld gelangen.
    Wenn der finale Schlag nicht gelungen ist, schützt mich Angsteinjagendes Gebrüll.
    Der Rest der Fallen ist mehr oder weniger Stapels.

    Hier nun die komplette Deckliste:

    x3 Rasender Kampochse
    x3 Rasender Gorilla
    x2 Flinker Momonga
    x2 Pechschwarzer Kriegswolf
    x1 Nephthys Butlerin
    x1 Heiliger Phönix von Nephthys
    x3 Basu, der Seelenfresser
    x1 Parshath, der Luftritter
    x1 Raiza, der Sturmmonarch
    x1 Brecher, magischer Krieger
    x1 Baboon, Defender of the Forest

    x3 Erscheinung der wilden Natur
    x1 Blitzeinschlag
    x1 Mystischer Raum-Taifun
    x1 Schwerer Sturm
    x2 Törichtes Begräbnis
    x2 Begräbnis aus einer anderen Dimension
    x1 Kartenzerstörung
    x2 Handzerstörung
    x1 Wiedergeburt

    x1 Reißender Tribut
    x1 Rückkehr aus der anderen Dimension
    x3 Angsteinjagendes Gebrüll
    x2 Windsturm der Phönixflügel
    x1 Bodenlose Fallgrube

    5.0 Schlusswort:


    Ich hoffe, dass euch dieser Artikel einen weiteren Einblick in die YGO-Welt verschafft hat!
    Über Verbesserungen, Vorschläge und Kritik würde ich mich sehr freuen.

    Gruß
    Konzi
    Last edited by Konzi; 06.01.2009 at 19:37.

  2. #2
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    bis auf ein paar rechtschreibfehler ganz gut

    6/10

  3. #3
    Gast Gast

    Default AW: Beast Trample-Shift - Eine Deckanalyse

    Go - Go - Gorillas!

    Der Artikel:

    Aber jetzt zum eigentlichen Thema zurück:
    Diese Deckart befasst sich am meisten mit dem Thema „Trample“. Wes kommt aus dem Englichen und bedeutet so viel wie „Zerstampfen“ oder „Trampeln“.
    Diese Eigenschaft zeichnet somit die Monster aus: Sie können auch i DEF-Modus Kampfschaden verursachen!
    Und dies gelingt auch oft, weil sie relativ passable ATK-Werte besitzen.
    Das „Beast“ (Ungeheuer) in dem Decknamen kommt daher, dass die meisten Trample-Monster in diesem Deck vom Typ Ungeheuer sind.
    Die Shift-Eigenschaft (bewegen, verlagern) kommt daher, dass in dem Deck das Shift-Monster Basu, der Seelenfresser gespielt wird.
    Und somit sind wir auch schon bei der Strategie:
    Das ist doch alles Quatsch mit Soße. Meiner Meinung nach volkommen überflüssig, da man das wohl kaum (Bis evtl. auf Shift) als Fachbegriff bezeichnen kann.
    Ein kleiner Tipp am Rande; Schwarze Formatierung auf diesem Board ist SEHR unvorteilhaft. Ein paar kleine Rechtschreibfehler hier und da, nur so nebenbei. Das Deck finde ich nicht besonders ansprechend. Phönix is out, Baboon is in the House.

    x1 Baboon, Verteidiger des Waldes
    x3 Genverzerrter Kriegswolf
    x3 Rasender Gorilla
    x3 Rasender Kampfochse
    x3 Basu, der Seelenfresser
    x2 Pechschwarzer Kriegswolf
    x1 Brecher, magischer Krieger
    Das wäre so der Grundbau an Monster der meiner Meinung nach mindestens enthalten sein sollte.

    Die Wertung:

    Artikel:

    4,5/10

    Bin auf deine nächste Arbeit gespannt.

  4. #4
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    Erstmal vielenDank für die Verbesserungen.
    Das mit den Rechtschreibfehlern ist mir jetzt aber nicht so aufgefallen, ich habe extra mit Word geschrieben.
    @DF: Baboon habe ich ergänzt.
    Aber wieso Quatsch mit Soße? ch wollte nur ertsmal erläutern, woher der Deckname kommt, also womit sich das Deck befasst. Und das finde ich mehr als nur wichtig.

    Ich schreibe mal rotzfrech in deinen Post. xD

    Sicher, es hält dich natürlich keiner davon ab. Da es aber nicht wirklich die extremen Fremdwörter sind (Beast; Kennt jeder Nicht - YGO - Spieler) halte ich es für überflüssig.
    Last edited by Gast; 06.01.2009 at 19:38.

  5. #5
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    Quote Originally Posted by Konzi View Post
    Beast Trample-Shift – Eine Deckanalyse:



    Liebe User und Userinnen,
    in meinem ersten Artikel beschäftige ich mich mit dem Tehmendeck Beast Trample in Verbindung mit „Shift“.
    Der Artikel ist wie folgt aufgebaut:

    1.0 Einleitung
    2.0 Was ist überhaupt Beast Trample-Shift?
    3.0 Die Grundstrategie + Combos
    4.0 Der Deckaufbau (Monster, Zauber, Fallen)
    5.0 Schlusswort


    1.0 Einleitung:


    Diese Deckart war früher noch viel mehr verbreitet, aber irgendwann ist sie dann von der Bildfläche verschwunden.
    Das Deck ist sehr offensiv und setzt auf Angriffe.
    Dies wird nun genauer in Punkt 2 erläutert:

    2.0 Was ist Beast Trample-Shift überhaupt?


    Das vorweg:
    Wer eine Karte nicht kennt, kann sie in die Kartensuche eingeben.
    Die findet ihr unter folgendem Link:
    http://www.tcgs.pl/

    Aber jetzt zum eigentlichen Thema zurück:
    Diese Deckart befasst sich am meisten mit dem Thema „Trample“. Wes kommt aus dem Englichen und bedeutet so viel wie „Zerstampfen“ oder „Trampeln“.
    Diese Eigenschaft zeichnet somit die Monster aus: Sie können auch i DEF-Modus Kampfschaden verursachen!
    Und dies gelingt auch oft, weil sie relativ passable ATK-Werte besitzen.
    Das „Beast“ (Ungeheuer) in dem Decknamen kommt daher, dass die meisten Trample-Monster in diesem Deck vom Typ Ungeheuer sind.
    Die Shift-Eigenschaft (bewegen, verlagern) kommt daher, dass in dem Deck das Shift-Monster Basu, der Seelenfresser gespielt wird.
    Und somit sind wir auch schon bei der Strategie:

    3.0 Die Grundstrategie + Combos:



    Die Strategie basiert auf Rasender Kampochse.
    Durch seinen Effekt können fast alle Monster in diesem Deck im DEF-Modus Schaden verursachen, da ich fast nur Ungeheuer-Karten spiele.
    Er wird durch Rasender Gorilla unterstützt, der satte 2000 ATK-Punkte hat und vom Typ Ungeheuer ist.
    Des Weiteren haben wir Basu im Mittelpunkt, der auch en Ungeheuer ist und den Shift-Effekt auslöst.
    Damit er immer genug „Futter“ im Friedhof hat, spiele ich Törichtes Begräbnis.
    Zur Wiederbelebung der entfernten Monster helfen Begräbnis aus einer anderen Dimension und Rückkehr aus der anderen Dimension.
    Für den nötigen Speed sorgen Flinke Momongas.
    Der Pechschwarze Kriegswolf sorgt dafür, dass ich gefahrenlos angreifen kann.
    Zu guter letzt hätten wir in der Grundstrategie den Heiligen Phönix von Nephthys, der gut zum finalen Schlag ausholen kann.
    In der nächsten Kategorie gehe ich näher auf die einzelnen Karten ein; vorher aber noch ein paar kleine Combos:

    1. Basu + Törichtes Begräbnis = mehr „Futter“ für Basu
    2. Der Phönix + Nephthys Butlerin = leictere Beschwörung des Phönix
    3. Basu + Rückkehr aus der anderen Dimension/Begräbnis aus einer anderen Dimension = „Wiederverwertung“ der Monster
    4. x-beliebiges Ungeheuermonster + Erscheinung der wilden Natur = OTK-Potenzial

    u. v. m.

    4.0 Der Deckaufbau:


    Wie schon in der obigen Kategorie erwähnt, werden folgende Monsterkarten gespielt:

    x3 Rasender Kampochse
    x3 Rasender Gorilla
    x2 Flinker Momonga
    x1 Pechschwarzer Kriegswolf
    x1 Nephthys Butlerin
    x1 Heiliger Phönix von Nephthys
    x3 Basu, der Seelenfresser

    Zusätzlich spiele ich 2x Parshath, der Luftritter, weil er ein weiterer guter Trampler ist. Auch wenn er eine Fee ist.
    Außerdem kommen noch Raiza, der Sturmmonarch und Brecher, magischer Krieger dazu.

    x2 Parshath, der Luftritter
    x1 Raiza, der Sturmmonarch
    x1 Brecher, magischer Krieger

    =20 Monster

    Die Zauberkarten setzen sich wie folgt zusammen (mit Stapels):

    x3 Erscheinung der wilden Natur
    x1 Blitzeinschlag
    x1 Mystischer Raum-Taifun
    x1 Schwerer Sturm
    x2 Törichtes Begräbnis
    x2 Begräbnis aus einer anderen Dimension
    x1 Kartenzerstörung
    x2 Handzerstörung
    x1 Wiedergeburt

    =14 Zauber

    Neu dazugekommen sind Hand- und Kartenzerstörung, die für „Futter“ für Basu und für Speed sorgen.

    Und die Fallen (mit Stapels):

    x1 Reißender Tribut
    x1 Rückkehr aus der anderen Dimension
    x3 Angsteinjagendes Gebrüll
    x2 Windsturm der Phönixflügel
    x1 Bodenlose Fallgrube

    =8 Fallen

    =42 Karten insgesamt

    Rückkehr aus der anderen Dimension sorgt dafür, dass durch Basu entfernte Monster zurück auf´s Feld gelangen.
    Wenn der finale Schlag nicht gelungen ist, schützt mich Angsteinjagendes Gebrüll.
    Der Rest der Fallen ist mehr oder weniger Stapels.

    Hier nun die komplette Deckliste:

    x3 Rasender Kampochse
    x3 Rasender Gorilla
    x2 Flinker Momonga
    x2 Pechschwarzer Kriegswolf
    x1 Nephthys Butlerin
    x1 Heiliger Phönix von Nephthys
    x3 Basu, der Seelenfresser
    x1 Parshath, der Luftritter
    x1 Raiza, der Sturmmonarch
    x1 Brecher, magischer Krieger
    x1 Baboon, Defender of the Forest

    x3 Erscheinung der wilden Natur
    x1 Blitzeinschlag
    x1 Mystischer Raum-Taifun
    x1 Schwerer Sturm
    x2 Törichtes Begräbnis
    x2 Begräbnis aus einer anderen Dimension
    x1 Kartenzerstörung
    x2 Handzerstörung
    x1 Wiedergeburt

    x1 Reißender Tribut
    x1 Rückkehr aus der anderen Dimension
    x3 Angsteinjagendes Gebrüll
    x2 Windsturm der Phönixflügel
    x1 Bodenlose Fallgrube

    5.0 Schlusswort:


    Ich hoffe, dass euch dieser Artikel einen weiteren Einblick in die YGO-Welt verschafft hat!
    Über Verbesserungen, Vorschläge und Kritik würde ich mich sehr freuen.

    Gruß
    Konzi


    das ist das was mir jetzt so aufgefallen ist

  6. #6
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    OK, hast ja recht... *rot werd*
    Aber was ist bitte an "im DEF-Modus Schaden verursachen" falsch?

  7. #7
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    Quote Originally Posted by Konzi View Post
    OK, hast ja recht... *rot werd*
    Aber was ist bitte an "im DEF-Modus Schaden verursachen" falsch?
    das solltest du etwas um schreiben für mich klingt das so als wenn deine monster in Def liegen und trotzdem schaden machen(also angreifen dürfen)

  8. #8
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    Ach so, dann ist ja gut.
    Werde den Artikel demnächst dann mal überarbeiten.

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