Fahrtauglichkeitscheck für ältere Leute?

Immer häufiger werden schwere Verkehrsunfälle durch Senioren verursacht... Sollten ältere Kraftfahrer per Gesetz zum ärztlichen Fahrtauglichkeitscheck verpflichtet werden?

Natürlich bin ich für das Recht auf Mobilität bis ins hohe Alter und niemand soll in seiner Bewegungsfreiheit ohne Grund eingeschränkt werden. Es ist allerdings unwiderlegbar, dass der menschliche Körper mit zunehmendem Alter abbaut. Die Reaktionszeit verlangsamt sich, man wird unbeweglicher und oft sieht man auch nicht mehr so gut. Nun sollte man annehmen dass gerade ältere Menschen so verantwortungsbewusst sind, die sich einstellenden Schwächen zu erkennen und dementsprechend zu handeln. Leider ist dies oft nicht der Fall und trifft eher auf Sturheit „ Ich schaff das schon noch“ „Ich lasse mir doch nichts vorschreiben“ etc. Ein gewisses Maß an Selbstüberschätzung spielt hierbei auch eine Rolle. Oft wollen es die Leute gar nicht wahrhaben, dass sie keine 20 mehr sind oder verdrängen die Problematik. Wenn dann etwas passiert, können sie es fast nicht verstehen „Ich bin doch immer umsichtig gefahren, hatte in 30 Jahren nie einen Unfall“ Die dann entstehenden Schuldgefühle wiegen schwer und belasten den Menschen sehr. Damit es gar nicht so weit kommt bin ich für einen Medizinischen Check bei älteren Kraftfahrern, ohne wenn und aber. Für LKW- Fahrer gibt es diese Regelung schon lange, ab dem fünfzigsten Lebensjahr müssen sie in Intervallen zum Gesundheitscheck. Sollten nicht auch die älteren PKW- Fahrer zu so einem Test?


Mehr Informationen unter:
Deutscher Verkehrssicherheitsrat e. V. (DVR)

Mfg Mr. Baker

Ich denke schon das es sinnvoll wäre für einen Fahrtauglichkeitscheck, wobei nicht ihn dem Maß wie beim LKW (mein Vater hatte die Problematik und hat daher seinen LKW-Führerschein abgegeben, den er noch aus wehrdienst-zeiten hatte)
Des Weiteren sollten die Intervalle mit zunehmenden Alter verkürzt werden.

Es ist ja auch allgemein bekannt, das die Menschheit immer älter wird.

Ein Unfall ist so schnell passiert, da zählen die 30 Jahre unfallfrei nicht. Es geht ums hier und jetzt Vergangenheit ist Vergangenheit

Naja mal nüchtern betrachtet wird hier eher wohl wiedermal viel wind um nichts gemacht damit irgendwer sich wiedermal wichtig machen kann.

schaun wir uns mal dieUnfallstatistiken an, da sind wohl weitaus öfter betrunkene oder unter einfluss von Drogen stehende Jugendliche Verkehrsteilnehmer für gravierende Unfälle verantwortlich als die lieben Opas und omas mit ihrer eingeschrenkten Fahrtüchtigkeit.

generell is das Klischee des Rentners im Verkehr eher das es unglaublich langsam fahrenden und den Verkehrfluss lähmenden Opas stattd es rasenden Grandpas der mit seiner tiefer gelegten Karre bei offenen fenstern mit Beatles Musik auf volelr Lautstärke die weiber beeindrucken will :D

Ältere Leute haben eh meist nich den bedarf in den Mengen auto fahren zu wollen doe rzu müssen wie es jüngere tun müssen die halts chon arbeitsbedingt das auto brauchen

sind dann doch eher die jungen Autofahrer die cool sei wollen, leichtsinniger und risikofreudiger sind, Durch Gruppenzwang oder sich beweisen oder profilieren oder jemanden beeindrucken zu wollen wenn man also ernsthaft an einer Möglichkeit interessiert st die Unfälle zu veringern dann sollte man eher über eine alkohol Konsum erst ab 21 Regelung wie sie in den USA z.b. angewendet wird nachdenken :D nur dürfte das wohl nur den wenigstenleute gefallen :D

Und was hat jetzt der Alkoholkonsum einiger Autofahrer (und nein, nicht nur von jungen Leuten) mit einer möglichen Regelung von autofahrenden Rentnern zutun?

Dein Post ist reines Klischee; zum einen die saufenden Jugendlichen, dann die These, dass ältere Leute selten fahren und die jungen, coolen Autofahrer die wegen Gruppenzwang rasen! (?)

Achja, weshalb sollte man den 18-20 jährigen, die sich an alle Regeln halten, den Alkoholkonsum verbieten?

Und glaube mir, es sind nicht immer die 17-und 18 jährigen, die volltrunken gegen irgendwelche Bäume prallen!

Okay, es stimmt schon... Die Statistik zeigt, dass junge Menschen zwischen 18- 24 Jahren, die überwiegende Unfallhäufigkeit auf ihrer Seite haben.
Das hat aber keine gesundheitlichen Gründe, sondern ist einfach nur leichtsinnig und Dummheit.

Zum Beispiel:"Ich war mit einem Freunde auf der B189 (Magdeburger- Ring) Richtung A2, auf einer Auffahrt unterwegs. Vor uns war ein ziemlich alter Mann in einem Mercedes.
Der Mercedes hat ganz unerwartet auf der A2- Auffahrt eine Vollbremsung gemacht, obwohl er eigentlich beschleunigen sollte. Und es war nichts, welche seine Bremsung gerechtfertigt hätte. Wir wären ihn fast aufgefahren...

Das ist nur eine der vielen Situationen wo alte Menschen durch ihre unvorhersehbaren Fahrweisen (schließend auf ihr geringeres Seh- und Hörvermögen) fast einen Unfall verursacht hätte.

Quote:

---

Originally Posted by Tree

Und was hat jetzt der Alkoholkonsum einiger Autofahrer (und nein, nicht nur von jungen Leuten) mit einer möglichen Regelung von autofahrenden Rentnern zutun?

---

wer baut häufiger schlimemre unfälle? Alte Leute aus gesundheitlichen Gründen oder junge unter alkohol stehende Leute?

mir geht es hierbei darum aufzuzeigen wie sinnls die Renterdebate eigendlich ist. die ist ERWIESENERMAEN das kleienre Übel wenn man das ganze im GANZEN betrachtet

als Beispiel wenn Mein Haus brennt und ich in meinem Garte Maulwürfe habe dann mach ich mich nicht als erstes daran die Maulwirfplage aus meinem Garten zu vertreiben sondern LÖSCHE MEIn BRENNENDES HAUS! ;)

die Warscheinlichkeit in einen Autounfall verwickelt zu werden den ein rentner verursacht ist nunmal erwiesenermaßen viel geringer als in einen Unfall verwickelt zu werden den ein betrunkener Jugendlicher verursacht hat . Das IST eben nunmal so

Ist so als hättest du mehr angst davor zu sterben weil dir ein meteor auf den Kopf fällt als von nem Räber erschossen zu werden :D

Quote:

---

Dein Post ist reines Klischee; zum einen die saufenden Jugendlichen, dann die These, dass ältere Leute selten fahren und die jungen, coolen Autofahrer die wegen Gruppenzwang rasen! (?)

---

Autorennen unter Jugendlichen wo definitiv das letzte zünglein bedenkend as ich da eigendlich keien bock drauf hab davon ausgebremst wird das meie Freudnesgruppe und viele andere um mich rumstehn und laut plärren "TUS TUS TUS TUS!!!"

der nüchternste in der Grupped er den betrunkensten drauf aufmerksam amchen will das er jetzt lieber nich mehr auto fahren sollte was aber durch die Angst plötzlich aus Spießer, uncool oder schlimemres vor deinen leuten darzustehn unterdrückt wird und man sich mit einem "es wird schon alles gut gehn" beruhigt

sollte erstmal reichen oder nicht ^^ ;)

Quote:

---

Achja, weshalb sollte man den 18-20 jährigen, die sich an alle Regeln halten, den Alkoholkonsum verbieten?

---

weshalb sollte man ü 60 jährgen die körperlich noch absolut top fit sind die zahlpflichtige arztuntersuchung aufdrücken? Verstehste es langsam :D

Quote:

---

Und glaube mir, es sind nicht immer die 17-und 18 jährigen, die volltrunken gegen irgendwelche Bäume prallen!

---

unreif und betruken fahre schafft man durchaus in jedem alter und das aktuelle massenunglück auf der Autobahn vor Rostock zeigtd as da auch keienr vor sicher sein kann egal in welchem alter und wieviele staatlich festgelegte tests er macht für einen unfall reicht IMMER EIN EINZIGER unaufmerksamer eitpunkt vollkommen aus ob nun ein 72 jähriger oder ein 35 jähriger gesundheitlich top fitter mensch das auto fährt

der richtieg ansatz zu mehr sicherheit im Straßenverkehr ist da aber mitsicherheit nicht irgendein staatlich geregelter test für irgendwelche evrkehrsteilnehmer, da muss eher dran angesetzt werden jedem Verkehrsteilnehmer einzubläuend as er sobald er im auto sitzt die Verantwortung hat zur sicherheit vo sich selbst udn anderen beizutragen!