AW: Gibt es in Deutschland zu viele Ausländer?
Ja, im grunde gibt es ziemliche viele in Deutschland wohnende ausländischer Abstamung. Es stört mich aber nicht, weil jeder da Wohnen kann, wo er will!
Es gibt nur ein Störfaktor: die Unverschämtheit die sich viele Ausländer (hauptsächlich Türken) rausnehmen! Sie tun teilweise was sie wollen und schaden ihre Mitmenschen, z.B. andere Mitbürger oder Passanten zu belästigen zu beleidigen, ie Freundin "anmachen", obwohl man daneben steht. Und, regen sich denn noch darüber auf, dass man sich einmischt... :achja:
AW: Gibt es in Deutschland zu viele Ausländer?
Wenn Ausländer nicht so böse wären, wäre es mir wayne.
Aber atm finde ich die vielen Ausländer nervig, besonders Albaner und Kurden :dozey:.
AW: Gibt es in Deutschland zu viele Ausländer?
Aber mal ganz ehrlich es ist so:
"Ich bin ein Deutscher mit Migrationshintergrund, doch bau ich scheiße kommt dieser in den Vordergrund"
Einer meiner Raptexte ^^
AW: Gibt es in Deutschland zu viele Ausländer?
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Nekro-Nin Wir haben genug Arbeitplätze für hochgebildete Leute
Ach, haben wir das, ja?
Ich habe nichts gegen ausländische Mitbürger; Solange sie sich dem Lebenstil hier halbwegs anpassen stört mich das alles recht wenig und ich komme dementsprechend gut mit den Leuten aus.
AW: Gibt es in Deutschland zu viele Ausländer?
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Darkangel Malle.
Und in Deutschland leben NATÜRLICH zu viele Ausländer. Nicht dass es stören würde, ...
Ich weiß wie alt dieses Thema hier ist und wie alt der Post, den ich als Zitat wählte, aber ich fidne das Thema immernoch aktuell;
und ich finde nicht nur, dass es zu viele sind, sondern auch dass es störend ist, allerdings meine ich nicht alle Ausländer, sondern explizit die sogenannten "Deutsch-Moslems", also Türken, Araber und sowas; denn alleine was diese unsere "Gäste" sich manchmal rausnehmen;
Nicht selten "durfte" ich erleben, wie ich als Nazi hingestellt werde :ugh: *oft wissen die gar nicht mal was ein Nazi ist, aber generell nutzen diese Leute oft Wörter dessen Bedeutung sie nicht kennen :verdammt:*, wenn ich nur erwähne dass es langsam etwas überläuft hier, hingegen darf manselber sich Parolen an den Kopf knallen lassen, die Ihresgleichen suchen; so heißt es meist "Pass auf was du sagst du deutsches Mist*****", oder "Du deutsche Kartoffel, was redest du ... lass treffen, ich hau dich platt" - "Du deutsches Schwein!" - "Ich fic** Deutschland! Ihr habt doch nix..."
Und oft denken die auch dass so Wörter wie "Lauch", "Kartoffel", "Opfer" oder "Knecht" einen i-wie verletzen könnten - sehen so Beleidigungen aus? Darüber lache ich ja noch :awe:, aber was ich überhaupt nicht verstehe: Die bringen Sprüche wie "Deine Mutter..." aber was die da manchmal reden:
"Ich fic*** deine Schwester!" - "Ich habe keine Schwester Oo" - "Dann mach ich dir eine!"
Muss man sich sowas von "Gästen" gefallen lassen?
Mal abgesehen davon wie undankbar diese Leute meist sind, es ist mir auch schon passiert, dass ich jemanden nur nett grüßte - er hatte sich vorher mit jemandem auf seiner Sprache unterhalten. Als Antwort auf mein "Guten Tag" bekam ich ein "****nsohn!" erwidert...
Ist das noch normal? Ich fühle mich von so viel verbalem Unrat regelrecht belästigt - ich finde es ist nicht nur zu viel, sondern auch extrem störend geworden!
Ichsage mir wenn ich in ein fremdes Land gehe, muss ich auch wissen, wie ich mich da zu verhalten habe - So nicht! ò_ó
Sehe ich nicht ein dass wir hier immer die Gelackmeierten sein sollen...
Sorry, aber das musste mal gesagt werden - das war mein Senf dazu.
AW: Gibt es in Deutschland zu viele Ausländer?
Für mich ein ja.
In meiner Klasse haben wir mehr Ausländer als Deutsche o_O.
Und wenn man nach Hause will, wenn es schon dunkel wird, kommen sie und wollen einen zusammenschlagen und das Geld klauen. ( Aus diesen Grund nehme ich jetz auch immer mein Taschenmesser mit nach draußen , zur Abschreckung (nicht das ich es benutzen würde).
Wenn du dich mit einen Ausländer streitest, kommt eh gleich der Satz, '' du deutsche Kartoffel , ey'', daruaf antworte ich halt '' Kartoffeln kommen aus Chile :dozey:'' darauf antwortet er : Fi** dich du Opfer, ey. Das Problem in meiner Klasse ist , wenn ich einmal dann ''drecks Türke'' oder so sag: Würde mich mehr als die Hälfte meiner Klasse hassen.-.- Natürlcih trifft es net bei allen Türken ein, aber wohl bei 60% der Jugendlichen, ich habe sogar einen guten Freund der Türke ist.
Naja , hab mich jetzt auch ausgeheult.
MFG
AW: Gibt es in Deutschland zu viele Ausländer?
Menschen, die nicht ein Wort deutsch sprechen, nicht arbeiten wollen, andere Mitbürger anpöbeln und sich total abkapseln, solche Leute sind wirklich überflüssig.
AW: Gibt es in Deutschland zu viele Ausländer?
Uff, brisante Frage. Letztendlich sind vieles ja doch nur Vorurteile :drop:
Re: Gibt es in Deutschland zu viele Ausländer?
Geographielehrer: Wie viele Türken gibt es in Deutschland?
Kemal: ca. 3Mio.
Paul: Und auch 3 Mio Arbeitslose!
Das sind bsp. die typischen Vorurteile von denen man ausgeht. Genauso wie die Aussagen, das die Ausländer imemr gewalttätig sind etc. Man muss dazu sagen, dass sie einfach nur zu stark auffallen, besonders, da sie sich nicht reinintegrieren können und somit ganze Stadtviertel besetzen...
Aber mal zur Haupfrage zurück: Ja, es sind zu viele.
AW: Gibt es in Deutschland zu viele Ausländer?
also ich stimme den mesiten hier zu, dass die ausländer sich nicht anpassen und so tun als wären sie besser als alle anderen
hab letztens auch ne reportage gesehn, da ging es um die ausländer die die deutsche staatsangehörigkeit machen wollten und am ende wurde eine türkin interviewt weil sie die deutsche staatsangehörigkeit bekam und dort wurde nach dem test die nationalhymne gesungen und diese türkin wurde befragt "warum sie nicht mitsingt", also ihre antwort war nur noch " für dieses scheiß land sing ich doch nicht die hymne" also das hat mich derbst aufgeregt und wäre ich dabei gewesen, dann hätt ich für die abschiebung gesorgt, klingt bisschen wie ein nazi aber sowas find ich ziemlich asozial und besonders die ausländer werden bevorzugt, weil das ist doch nicht normal dass die kaum arbeiten aber sich eigene geschäfte (dönerbuden) leisten können und arbeitslose deutsche von pfandflaschen sammeln sich noch ihr leben finanzieren