View Poll Results: wer regiert nach 2009?

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22. You may not vote on this poll
  • CDU-SPD

    3 13.64%
  • CDU-FDP

    5 22.73%
  • CDU-FDP-Grüne

    0 0%
  • SPD-Grüne

    0 0%
  • SPD-FDP-Grüne

    0 0%
  • SPD-Grüne-Linke

    5 22.73%
  • Deutschland wird unregierbar

    3 13.64%
  • Absolute Monarchie unter Königin Angela

    3 13.64%
  • NPD-Alleinregierung

    2 9.09%
  • Österreich übernimmt die BRD

    1 4.55%
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Thread: Bundestagswahl 2009

  1. #1
    Calypso's Avatar
    Calypso is offline Meridian
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    Default Bundestagswahl 2009

    Hier mal zur Abwechslung eine völlig unseriöse Umfrage- wer gewinnt wohl eurer Meinung nach die Bundestagswahl 2009 und wird die Bundesdeutschen in diesem Forum vier Jahre lang knechten und ausbeuten? Und welche Folgen wird das mit sich bringen? Rüde, dümmliche Spekulationen sind ausdrücklich erlaubt.

    edit: hab wohl vergessen, dass Schwarz-Grün und Rot-Gelb theoretisch noch möglich wären. Wer das vermisst, kreuzt einfach "Deutschland wird unregierbar" an
    Last edited by Calypso; 10.07.2008 at 15:00.

  2. #2
    Sisyphos's Avatar
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    Frankfut a.M.
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    Default AW: Bundestagswahl 2009

    Grosse Koalition mit NPD und der neu gegründeten Springer - Konzern - Partei.
    Zuletzt erhaltene Verwarnungen (Insgesamt 3 Punkt(e))

    1.
    16.03.2008 13:42
    Holli
    : Allgemeine Verwarnung

    Erstellen sinnloser Threads en masse
    2.
    13.02.2008 15:18
    Holli
    : Können sich Stammuser...

    Multiples Verwenden eines verbotenen Symbols
    3.
    05.12.2007 18:16
    Ultimate Phoenix
    Abgelaufen: Ein Neuer...

    Du bist das Sohn Gottes gewordene Fleisch!
    4.
    20.02.2007 23:26
    bjmajesticz
    Abgelaufen: Allgemeine Verwarnung

    Spam (Threaderstellung en Masse)
    5.
    18.02.2007 11:33
    mw
    Abgelaufen: Fotothread

    Unangemessene Ausdrucksweise

    Diese Beiträge von dir wurden bewertet (Insgesamt -257 Punkt(e))


  3. #3
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    X is offline handelt mit es.
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    Default AW: Bundestagswahl 2009

    http://www.youtube.com/watch?v=oqvsoze7w8g.

    /e

    Bedauerlicher Weise hat er recht.
    Last edited by X; 10.07.2008 at 15:26.

  4. #4
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    Default AW: Bundestagswahl 2009

    Also meiner Meinung nach wird es wieder die große Koalition von SPD und CDU geben. Linke-SPD-Grüne halte ich für unwahrscheinlich, weil die SPD sich gar nicht erst der Linken anschließen würde. Eine Regierung der Linken wäre zwar gut, aber so gut wie unwahrscheinlich.


    Spoiler:

  5. #5
    Calypso's Avatar
    Calypso is offline Meridian
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    Default AW: Bundestagswahl 2009

    So Kinners, eurem Polit-Onkel vom Bodensee ist mal wieder langweilig, also hol ich mal fix dieses mittlerweile höchst aktuelle Thema aus der Zeit, als wir alle noch ein Jahr länger zu leben hatten, zurück.

    PS: diesen Beitrag hab ich vor zwei Tagen schonmal geschrieben, aber da hat mein PC mich nach 2 Stunden Schreibarbeit verlassen und alles war weg
    Daher gibts diesmal alles nur in Abschnitten.

    Also lehnt euch zurück, genießt die Vorführung und lasst euch beeinflussen von:

    Dem Cally seine garantiert unfehlbare ultimative Prognose zur Bundestagswahl
    powered by DF - ob er will oder nicht (und er will, bis dass der Tod uns scheidet)

    Die knallharte, knallfaire Analyse aller Knaller-Parteien, die dem Knaller-Bürger bei jeder Knaller-Gelegenheit eins vorn Latz knallen.


    Teil I: CDU/CSU - Parteien ohne Kanzlerbonus (Wahlergebnis 2005: 35,2%)

    Das Rückgrat der Union sind die reichen süddeutschen Bundesländer Baden-Württemberg und Bayern, die CDU und CSU seit Jahrzehnten -zeitweise mit absoluten Mehrheiten- regieren. Eine weitere Hochburg ist Rheinland-Pfalz; auf Landesebene gilt darüber hinaus die CDU Sachsen als sehr stark.
    Weil sie sich in Nord- und Ostdeutschland eher schwer tun, ist ein Ergebnis von etwa 40% in BaWü und 50% in Bayern überlebenswichtig, wenn die Christdemokraten ihr bundespolitisches Gewicht bewahren wollen.

    Bundesweit haben sie sich das Wahlziel "40% +X" gesetzt, doch wirkt das auf den neutralen Beobachter illusorisch bis absurd, befinden sich CDU und CSU doch seit der Landtagswahl NRW 2005 auf einem beständigen Rückzug und mussten seither bei jeder landes- und bundesweiten Wahl Stimmverluste hinnehmen. Besonders schmerzlich waren zuletzt das CSU-Debakel bei der LTW Bayern (43,4% (-17)), sowie das katastrophale Ergebnis der Hessen-CDU 2008 (36,8% (-12)), das sie auch bei der Neuwahl 2009 trotz der Implosion der SPD kaum zu verbessern in der Lage war (37,2%).

    Das Problem der Union ist dabei, dass die Zeit gegen sie läuft, denn neben den formal niedrig Gebildeten wählen v.a. die in der Adenauer-Zeit sozialisierten Rentner, die von Wahl zu Wahl weniger werden, die Konservativen. Auch könnten sich Mobilisierungsprobleme einstellen, wenn die CDU/CSU -wie geplant- den Wahlkampf ausfallen lässt. Zudem profitiert die Union nicht von ihrer im Volk beliebten Kanzlerin Angela Merkel.

    Fazit: Nichts deutet auf einen Stimmengewinn der Union hin. Wie schon 2005 wird sie in den Umfragen überbewertet und die zu erwartenden Wahlniederlagen in Thüringen und im Saarland in zwei Wochen könnten den Abstieg der Union offensichtlich machen. Den Schwarzen geht es keinesfalls besser als der SPD; ihr Sterben wird nur von der roten Blutlache überdeckt. Wenn kein Wunder passiert, sehe ich am 27. September ähnlich lange Gesichter wie schon 4 Jahre zuvor.

    Dem Cally seine garantiert unfehlbare ultimative Prognose für die CDU/CSU:

    32 %
    Last edited by Calypso; 16.08.2009 at 03:18.

  6. #6
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    Default AW: Bundestagswahl 2009

    Quote Originally Posted by Calypso View Post
    So Kinners, eurem Polit-Onkel vom Bodensee ist mal wieder langweilig, also hol ich mal fix dieses mittlerweile höchst aktuelle Thema aus der Zeit, als wir alle noch ein Jahr länger zu leben hatten, zurück.

    PS: diesen Beitrag hab ich vor zwei Tagen schonmal geschrieben, aber da hat mein PC mich nach 2 Stunden Schreibarbeit verlassen und alles war weg
    Daher gibts diesmal alles nur in Abschnitten.

    Also lehnt euch zurück, genießt die Vorführung und lasst euch beeinflussen von:

    Dem Cally seine garantiert unfehlbare ultimative Prognose zur Bundestagswahl
    powered by DF - ob er will oder nicht (und er will, bis dass der Tod uns scheidet)

    Die knallharte, knallfaire Analyse aller Knaller-Parteien, die dem Knaller-Bürger bei jeder Knaller-Gelegenheit eins vorn Latz knallen.


    Teil I: CDU/CSU - Parteien ohne Kanzlerbonus (Wahlergebnis 2005: 35,2%)

    Das Rückgrat der Union sind die reichen süddeutschen Bundesländer Baden-Württemberg und Bayern, die CDU und CSU seit Jahrzehnten -zeitweise mit absoluten Mehrheiten- regieren. Eine weitere Hochburg ist Rheinland-Pfalz; auf Landesebene gilt darüber hinaus die CDU Sachsen als sehr stark.
    Weil sie sich in Nord- und Ostdeutschland eher schwer tun, ist ein Ergebnis von etwa 40% in BaWü und 50% in Bayern überlebenswichtig, wenn die Christdemokraten ihr bundespolitisches Gewicht bewahren wollen.

    Bundesweit haben sie sich das Wahlziel "40% +X" gesetzt, doch wirkt das auf den neutralen Beobachter illusorisch bis absurd, befinden sich CDU und CSU doch seit der Landtagswahl NRW 2005 auf einem beständigen Rückzug und mussten seither bei jeder landes- und bundesweiten Wahl Stimmverluste hinnehmen. Besonders schmerzlich waren zuletzt das CSU-Debakel bei der LTW Bayern (43,4% (-17)), sowie das katastrophale Ergebnis der Hessen-CDU 2008 (36,8% (-12)), das sie auch bei der Neuwahl 2009 trotz der Implosion der SPD kaum zu verbessern in der Lage war (37,2%).

    Das Problem der Union ist dabei, dass die Zeit gegen sie läuft, denn neben den formal niedrig Gebildeten wählen v.a. die in der Adenauer-Zeit sozialisierten Rentner, die von Wahl zu Wahl weniger werden, die Konservativen. Auch könnten sich Mobilisierungsprobleme einstellen, wenn die CDU/CSU -wie geplant- den Wahlkampf ausfallen lässt. Zudem profitiert die Union nicht von ihrer im Volk beliebten Kanzlerin Angela Merkel.

    Fazit: Nichts deutet auf einen Stimmengewinn der Union hin. Wie schon 2005 wird sie in den Umfragen überbewertet und die zu erwartenden Wahlniederlagen in Thüringen und im Saarland in zwei Wochen könnten den Abstieg der Union offensichtlich machen. Den Schwarzen geht es keinesfalls besser als der SPD; ihr Sterben wird nur von der roten Blutlache überdeckt. Wenn kein Wunder passiert, sehe ich am 27. September ähnlich lange Gesichter wie schon 4 Jahre zuvor.

    Dem Cally seine garantiert unfehlbare ultimative Prognose für die CDU/CSU:

    32 %
    Yay! :3 Gut geschrieben.
    Und dritter Fall =

  7. #7
    Gast Gast

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    Nachdem ich soeben das Vergnügen hatte unser selbsternanntes 'Staatsoberhaupt' sowie ihre Kollegen Tillich und Pofalla -welche selbstverständlich ihr Wahlprogramm im Gepäck hatten- live zu erleben, muss ich sagen, dass Calys Prognose keinesfalls übertrieben ist - Im Gegenteil.

    Wiederrum würde ich auch das manchmal etwas merkwürdige Wahlverhalten der Deutschen nicht unterschätzen - Meiner Meinung nach ist die Prognose gerechtfertigt, ich bin jedoch auf alles vorbereitet. xD

  8. #8
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    Quote Originally Posted by DF View Post

    Wiederrum würde ich auch das manchmal etwas merkwürdige Wahlverhalten der Deutschen nicht unterschätzen -
    Was willst du damit sagen?

    Nein, ich kann dir nur voll und ganz recht geben - manche wählen nur, weil ihre Suppe zum Mittagessen noch länger dauert. Und manche wählen einfach nur, weil sie den und den gesehen haben. Aber anders gesehen - das ist Deutschland!

  9. #9
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    Zum vorläufigen Abschied meinerseits lege ich noch schnell mit der zweiten ehemaligen Volkspartei nach, bevor ich mich in den Urlaub verabschiede.

    @ Wahlverhalten: Ihr habt Recht, dass die Deutschen mitunter unberechenbar in ihrer Stimmabgabe sind, wobei es da ausgeprägte regionale Unterschiede gibt (in Sachsen zB gleichen Bundestagswahlen seit jeher einer Achterbahnfahrt für alle Parteien; in Bayern und BaWü dagegen sind die politischen Lager seit Jahrzehnten stabil). Meine ganzen Prognosen könnt ihr natürlich vergessen, wenn eine Woche vor der Wahl ein furioser Skandal bei irgendeiner Partei aufgedeckt werden würde, aber unter der Bedingung, dass alles in etwa so bleibt wie jetzt, denke ich, dass ich mit meinen Einschätzungen tendenziell, wenn auch nicht auf den Prozentpunkt genau, richtig liege.

    Ok, genug gelabert- hier kommt:

    Dem Cally seine garantiert unfehlbare ultimative Prognose für die:

    II. SPD - Partei ohne Schröder (Wahlergebnis 2005: 34,2%)

    Das Stammland der Sozialdemokraten ist die Bevölkerungs-Wuchtbrumme Nordrhein-Westfalen, die sie von 1966 bis 2005 wahlweise mit FDP, Grünen oder allein regierten, auch wenn sie dabei nie so stark waren wie etwa die CSU in Bayern. Weitere SPD-Hochburgen finden sich in den Stadtstaaten Berlin, Hamburg und Bremen, sowie in Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und seit Oskar Lafontaine im Saarland.

    Generell wird auch Hessen zu den "roten" Bundesländern gezählt, jedoch hat sich dieses zunehmend zu einer Art "Swing State" entwickelt, der tendenziell so wählt wie auch das Bundesgebiet allgemein. Zu Zeiten Gerhard Schröders war außerdem Niedersachsen eine sichere Bank für die SPD- es ist jedoch anzunehmen, dass dessen Heimvorteil angesichts eines Kanzlerkandidaten Steinmeier obsolet geworden ist. Für Schwarz-Gelb offenbart sich damit die Gelegenheit, erstmals seit 1994 eine Mehrheit der Wähler in diesem wichtigen Swing State für sich zu gewinnen.

    Wie auch bei der CDU macht die Stammwählerschaft der SPD etwa 20% aller Wähler aus. Allerdings befinden sich die Sozialdemokraten zur Zeit in keiner besonders günstigen Lage: die Bevölkerung ist der Partei nach 11 Jahren Herrschaft im Bund überdrüssig geworden. Die SPD steht im Konzert der deutschen Parteien in der Mitte, wodurch sie zwar einerseits viele Koalitionsoptionen hat, aber andererseits auch Wähler nach allen Seiten verliert. So wandern enttäuschte linke Wähler zu den Grünen oder der Linkspartei, Wähler der Mitte, die eine Linkskoalition fürchten, hingegen zur FDP oder der unter Merkel nach links gerückten Union.

    Anders als die Letztere steht die SPD somit von zwei Seiten unter Druck, jedoch profitiert sie wie keine andere Partei vom Wahlkampf. Bereits 2002 und 2005 konnte sie so erwartete Mitte-Rechts-Mehrheiten verhindern.

    Ausschlaggebend für das Selbstbewusstsein der Roten werden darüber hinaus die Ergebnisse der Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und im Saarland sein- hier sind sie in der Pflicht, ihre katastrophalen Ergebnisse von 2004 (SN: 9,8%; TH: 14,5%; SL: 30,8%) zu relativieren und nach Möglichkeit die CDU aus den Landesregierungen in Thüringen und dem Saarland zu drängen.

    Die Lage für die SPD ist in den Ländern sehr prekär. Sie stellt gegenwärtig nur 5 von 16 Ministerpräsidenten und bekam seit 2005 kaum in einem Bundesland einen Fuß auf den Boden. Lediglich Ministerpräsident Beck fuhr in Rheinland-Pfalz 2006 ein fulminantes Ergebnis ein (46,5%) und konnte fortan auf seinen alten Koalitionspartner FDP verzichten. Andernorts ist die Lage schwieriger. In Hessen wurde die SPD nach dem gescheiterten Versuch, eine Linksregierung zu bilden, abgestraft (23,7% (-13)); in Hamburg musste sie nach ihrer Weigerung, eine rot-rot-grüne Koalition anzuführen, zusehen, wie sich die Grünen vom linken Lager lossagten und mit der CDU einen schwarz-grünen Senat konstituierten. All dies führte im Ergebnis zu einem CDU-dominierten Bundesrat, in dem die schwarz (-gelb) regierten Länder die Mehrheit stellen.

    Es hängt nun alles an der SPD- schafft sie es, ihre Wähler zu mobilisieren, kann sie die Wahlbeteiligung auf Kosten der Union steigern und eine ähnliche Situation herbeiführen wie 2005; allerdings auf deutlich niedrigerem Niveau. Wenn die Hochburgen zu ihrer SPD halten und die linken Parteien Hessen halten können, bleibt immernoch Niedersachsen die gefährliche Unbekannte- hier könnte die SPD 10-15% verlieren (2005: ca. 43%). Es scheint daher unrealistisch, anzunehmen, dass die Sozialdemokraten es über die 30%-Hürde schaffen werden. Jedoch kann man davon ausgehen, dass die Verluste bundesweit nicht ganz so dramatisch ausfallen, wie in den Umfragen prophezeiht.

    Dem Cally seine garantiert unfehlbare, ultimative Prognose für die SPD:

    27%

  10. #10
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    27%? olol. Könnte aber sogar hinhauen. Mit Schröder war es sowieso am besten, der hatte was aufm Kasten. D;

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