Seid gegrüßt, werte Dorsche und Heringe.
Hier soll über ein Thema diskutiert werden, welches mir neulich in den Sinn kam, natürlich gepaart mit einem Hauch Nostalgie.
Glaubt ihr, dass sich jeder Mensch in seinem Leben über kurz oder lang verändert oder ist es auch möglich,
mit beispielsweise komplett gleichen Ansichten individuell durchs Leben zu gehen, sich also quasi nicht zu verändern?
Wenn ihr der Meinung seid, dass diese menschliche Veränderungsprozedur unausweichlich ist, mit welchen Argumenten würdet ihr die These dann stützen?
Es mag sein, dass das Wort Veränderung sehr allgemein gehalten ist, so werde ich dazu noch einige Anhaltspunkte dazu geben.
Die Veränderung des Menschen, hinsichtlich...
...seiner Interessen/Hobbies/Leidenschaften.
...seiner politischen/wirtschaftlichen/sozialen Ansichten.
...seiner Psyche/seines Denkens/seines Handelns.
Und zu guter Letzt: Wie seht ihr euch selbst? Inwiefern habt ihr euch im Gegensatz zum damaligen Kindesalter verändert?
Haben sie euch sogar zu einem völlig anderen Menschen gemacht? Woran würdet ihr diese Veränderungen festmachen?
Und was denkt ihr, in welche Richtung ihr euch verändert habt - positiv oder negativ?
Wenn sich ein paar Posts angesammelt haben, werde ich evtl. mein individuelles Statement abgeben.
Hoffe auf rege Anteilnahme. (: