Es gibt Regeln die man in einer Beziehung und Partnerschaft beachten muss, manche nennen sie auch die 8 Gebote Ich finde dieses Board hat es verdient ebenfalls davon zu hören:
1. Die Frau ist dem Manne untertan. Denn das war schon immer so und soll daher auch so bleiben. Schliesslich sind Frauen duemmer als Maenner und daher bestens fuer verantwortungslose Arbeiten im Haushalt und insbesondere in der Kueche praedestiniert. Das Essen muss allerdings schmecken, denn daran erkennt man die Guete einer Frau. Aus diesem Punkt ergibt sich automatisch Punkt 2.
2. Die Frau versorgt den Haushalt, waehrend der Mann hart arbeiten geht, um Frau und Kinder zu versorgen, wobei es vorrangig um die Versorgung der Kinder geht, die aber der Frau zugeteilt sind, was eine Mitversorgung derselben unumgaenglich macht.
3. Die Frau hat dem Manne am Abend alle Gefaelligkeiten zu erweisen, die sich der Mann ausbedingt. Schliesslich konnte sie den Tag in Musse verbringen. Das bisschen Haushalt zaehlt ja nicht, der Umgang mit den Kindern sowie das Kochen des Essens faellt ohnehin in die Sparte "Hobby und Freizeitvergnuegen".
4. Der Zeitpunkt der Ausuebung der ehelichen Pflichten richtet sich ausschliesslich nach der Laune des Mannes, da die Frau ohnehin immer bereit ist. Bei der Ausuebung des Koitus ist zu beachten:
-Das Licht hat ausgeschaltet zu sein.
-Jedes Geraeusch ist aus Gruenden der guten Moral und des Anstandes zu vermeiden.
-Das Lustempfinden sowie die Exekutive des Aktes obliegen dem Manne, die Frau hat sich
ruhig auf dem Ruecken liegend still zu verhalten.(ausser wenn der Mann es anders befiehlt)
-Von oralen Nebensaechlichkeiten (Kuessen) und albernen Zaertlichkeiten (Streicheln) ist
abzusehen .
-Beim ploetzlichen Eintritt von Kindern in den Raum des Ereignisses ist Stillschweigen zu
bewahren und jegliche Aktivitaet sofort zu unterbrechen. Schliesslich koennen Kinder
psychische Stoerungen davontragen, wenn sie bemerken, dass sich Mutter und Vater lieben.
Kinder sollten lieber Krimis und Horrorfilme schauen, das ist besser fuer ihre geistige Entwicklung.
-Generell kann gesagt werden, dass der Koitus ausschliesslich dem Zwecke der Vermehrung
dienlich ist und daher nur an den Tagen ausgeuebt werden sollte, an denen es wahrscheinlich
ist, die Frau in den Zustand der Traechtigkeit zu versetzen. An den uebrigen Tagen ist von dem
verwerflichen und schmutzigen Treiben abzusehen mit der eigenen Frau.
5. Auftreten in der Oeffentlichkeit
Vor der Hochzeit
-Vor der Hochzeit ist der Begriff "Liebe" oft anzuwenden. Auch sollte man das Geruecht
verbreiten, bei der bevorstehenden Hochzeit handelte es sich um eine "Liebeshochzeit". Das
macht sich immer gut, wenn auch niemand so recht weiss, warum. Hinweis: Sollte die Braut
zum Zeitpunkt der Hochzeit aufgrund baldiger Niederkunft über das Aussehen einer
prallen Leberwurst verfuegen, ist der Begriff "Liebesheirat" nicht unbedingt empfehlenswert.
-Der kuenftige Ehepartner ist vor der Hochzeit des oefteren "verliebt" anzusehen. Nach dem
Eheschluss ist diese Muehe nicht mehr erforderlich und verstoesst ausserdem gegen die guten Sitten.
-Am Polterabend haben beide Eheleute den Unrat der vorhergegangenen Feierlichkeit zu
beseitigen. Vornehmlich wird hier der weibliche Teil beschaeftigt, was eine harmonische
Einstimmung auf die Zeit nach der Hochzeit schafft.
Waehrend der Hochzeit
-Waehrend der Hochzeitszeremonie ist der Austausch von Blicken zwischen den Brautleuten zu
unterlassen und den Worten des Geistlichen andaechtig zu lauschen, wobei ein
gottesfuerchtiges Nicken alle 2 Minuten durchaus zu empfehlen ist.
-Die Brautleute haben sich von den simulierten Traenen der Hochzeitsgaeste, die aus Gruenden
der moralischen Schicklichkeit derselben vergossen werden, stark beeindrucken zu lassen.
-Die Worte, die es gegen Ende der Zeremonie nachzusprechen gilt, sind von beiden Eheleuten
tunlichst zu behalten, da sich mehrmalige Bitten um Wiederholung nur selten positiv
auswirken.
-Die finale Frage nach der lauteren Absicht des Zusammenbleibens in guten wie in schlechten Tagen ist nicht wahrheitsgemaess, sondern mit "Ja" zu beantworten.
Hinweis: Das Kreuzen der Finger hinter dem Ruecken oder das Beantworten der Frage mit "'Mal
schauen" zeugt zwar von Ehrlichkeit, wird von den Hochzeitsgaesten jedoch zumeist nicht so
gern gesehen.
-Das Kuessen der Braut ist dem Braeutigam zu ueberlassen. Hierbei sollte man jedoch darauf
achten, dass die Kusszeit zwei Sekunden nicht ueberschreitet. Das genuegt, um echte Zuneigung
zu signalisieren, und allein das zaehlt. Bei laengeren Kuessen koennten die Hochzeitsgaeste den
Verdacht hegen, dass die Brautleute etwas fuereinander uebrig haetten, was nun wirklich sehr
unangenehm waere.
Nach der Hochzeit
-Nach der Hochzeit ist den Gaesten unverzueglich Zugang zu Gratisessen und Freibier zu
gewaehren. Der durch laestige Hochzeitszeremonien verursachte Aufschub muss schliesslich
kompensiert werden. Die Schar der Hochzeitsgaeste kann hier in zwei Kategorien unterteilt
werden:
Leute, die allein wegen der obligatorischen Fress- und Sauforgie bei der Hochzeit erscheinen
und Leute, die aus reiner Sympathie mit dem Brautpaar an den Festlichkeiten teilnehmen. Die
Groesse letzterer Personengruppe geht erfahrungsgemaess gegen Null.
-Nach der Hochzeit muessen sich die Brautleute nicht mehr kuessen undder Mann kann unverzueglich
mit dem Fremdgehen beginnen.
-Braut und Braeutigam beginnen nun, im Freundeskreis ueber den Partner zu laestern. Dies geschieht, damit nicht der Eindruck entsteht, Opfer einer gluecklichen Ehe geworden zu sein.
Solche Leute werden gewoehnlich von der Gesellschaft gemieden.
-Die Braut kann ihre Diaet nun beenden,hat sowieso nichts genuetzt bei dem Fetten weib. Denn mit der Hochzeit sind die Tage vorbei, an denen
man auf Maenner einen guten Eindruck machen musste. Die Figur darf nun unfoermig werden wenn sie es nicht schon ohnehin war, da der Gatte natuerlich keinen Wert auf Attraktivitaet legt, wenn er mit dem gueltigen
Scheidungsrecht vertraut ist.
-Nach der Hochzeit gelten die Punkte dieser Uebersicht
6.Ehestreitigkeiten enden grundsaetzlich beim Klingeln eines Besuchers an der Haustuer und werden automatisch in eine dauerhafte harmonische Beziehung umgewandelt, die erst mit dem Abschied des Besuchers wieder zur Katastrophe wird.
7.Aufzucht eines Kleinkindes
-Die Hege und Pflege des Saeuglings ist der Frau zu ueberlassen. Schliesslich ist sie aufgrund der
zwei zusaetzlichen Hirnwindungen, die der Mann ihr voraus hat, definitiv eher in der Lage, mit
dem Geist eines Kleinkindes konform zu gehen.
-Das erste Wort, das der Saeugling zu lernen hat, ist "Mama" (bei antiautoritaerer Erziehung
entsprechend "Alte"). Nur so kann gewaehrleistet werden, dass der Schlaf des richtigen
Ehepartners durch kleinkindische Sonderwuensche einen Interruptus erfaehrt.
-Das Wickeln des Kleinkindes ist der Frau zu ueberlassen. Nur so ist sie in der Lage,
einschlaegige Vergleiche zwischen dem Inneren einer Windel und der Wahl ihres Ehepartners
zu ziehen.
-Die Fuetterung des Kindes ist ebenfalls der Frau zu ueberlassen, da der Mann beim Fruehstueck
mit der Lektuere der Zeitung oder des Playboys beschaeftigt zu sein hat.
-Dem Kinde das Sprechen beizubringen, waere aufgrund der wesentlich hoeheren geistigen
Leistungsfaehigkeit eher Aufgabe des Mannes. Da dieser jedoch durch seinen geistig ueberaus
anspruchsvollen Beruf allein schon ausgelastet ist, faellt diese Aufgabe der Frau zu.
8. Fremdgehen - Expertentips fuer Maenner
-Vor dem Fremdgehen sollte man sich vergewissern, dass die Ehefrau nicht damit einverstanden ist. Sonst verliert die Tat ihren Reiz und macht nur wenig Spass.
-Zum Fremdgehen empfiehlt es sich nicht unbedingt, die eigene Ehefrau zu verwenden.
-Mit Supermarktkassiererinnen, Friseusen und Polizistinnen sollte man vom Verkehr an ihrem
Arbeitsplatz absehen.
-Nach dem Fremdgehen hat ein wichtiges Indiz fuer die Tat (Lippenstift am Sakko, Liebesbrief
in der Tasche) der Ehefrau zu deren groesster Freude zuzukommen. Nichts belebt den grauen
Ehealltag und den freundlichen Nachbarn mehr, als eine zuenftige Szene.
Morddrohungen und ähnliche Beschwerden wenn möglich per PN danke im voraus