Tod auf Lateinisch *Director's Cut* (by DCF Corporation)

[Razze]

Die folgende Geschichte beruht auf Tatsachen.
Polizei und staatsanwaltschaft handeln im 'Namen des Gesetztes'.
-> Ups, sorry das gehört zu ner anderen Story^^

Die nachfolgende Geschichte ist für Leser über 80 Jahren nicht zu empfehlen da es die ungekürzte Fassungs ist (wir/ich bitte(n) um Verständnis)!

Anmerkung: Gefundene Rechtschreibenfehler könt ihr behalten^^
Und außerdem beinhaltet die Geschichte kaum Logik^^

Titel: Tod auf Lateinisch
Untertitel: Reden ist Silber....

Kapitel 1:
Sebastian Snow wurde von den lauten Rufen seiner Mutter Felicity aus dem Schlaf gerissen. Sie stand in der Küche und rief alle 2 Minuten:
„Ihr habt zwar Ferien aber ihr zwei müsst trotzdem irgendwann aus den Federn kommen. Also Tracy, komm runter! Und Sebastian, du auch!“
Stöhnend setzte sich Sebastian im Halbschlaf senkrecht in sein Bett.
Er gähnte und rieb sich den Schlaf aus den Augen. Dann ging er in Boxershort die steile Holztreppe in die Küche hinunter.
„Was is’ denn los Mama? Es ist grade mal 8:30 Uhr! – Ich geh ins Bett!“ „So nicht mein Freund! Du frühstückst erstmal. Was du dann machst ist mir völlig egal!“, erwiderte Mrs. Snow scharf.
Leise Geräusche kamen von der Treppe her. „Morgen miteinander!“, sagte Tracy. Sebastian und seine Mutter sagten ebenfalls ‚Morgen’.
Nach dem Essen wählte Sebastian aufgeregt die Nummer von Sarah Cock, dem schönsten Mädchen an der Highschool in Crazyville.
Am anderen Ende der Leitung meldete sich eine nette, sanfte Mädchenstimme. Sebastian sagte: „Hallo Sarah! Und wie hast du geschlafen? Ich hoffe gut. Ich wollte dich nur mal fragen, ob du heute schon was vorhast, oder würdest du mit mir in den neuen Kinofilm
‚Herr der Ringe 2’ reingehen?” Sarah lachte fröhlich. Dann sagte sie zu Sebastian: „Gerne. Mit dir würde ich doch überall hingehen!“
Er erzählte ihr dann noch, dass er aber an diesem Tag eine Karate-Prüfung
habe und er sie deshalb erst um 17:00 Uhr abholen könne.
Sarah meinte dazu nur: „Kein Problem. Wann immer du Zeit hast, Süßer!“
Dann legten sie beide auf. Sebastian schaute auf die Uhr. Es war 9:13 Uhr. Er hatte noch genügend Zeit bis er sich zu seinem morgendlichen Jogging Training mit seinen beiden Freunden Benedict Parker und Mathew Brix trifft. Also machte er den Tower seines Computers an und wartete bis er auf dem Bildschirm sein Desktopbild mit dem hübschen Foto von Sarah sah. Er klickte zweimal auf das Icon von Counter-Strike und startet somit das Spiel. In dem Spiel schoss er ein paar seiner Computer gesteuerten Gegner ab. Dann, als er keine Lust mehr hatte, macht er den PC wieder aus. Er legte sich auf sein frisch gemachtes Bett und wartete bis die Uhr 11:00 Uhr anzeigte. Endlich 11:00 Uhr. Sebastian stand auf, ging zum Schrank und nahm dort seinen Sportanzug heraus. Es klopfte an seiner Tür. Einer seiner Freunde, nämlich Matt, stand in der Tür. Matt war etwas zierlicher als seine anderen Freunde. Er war zwar nicht allzu stark, aber in Karate war er fast besser als der Großmeister und Trainer Lee Wan Chop.
„Tach! Und was glaubst du, wie weit joggen wir heute?“, sagte Matt und zeigte dabei seine glänzend, weißen Zähne. „Keine Ahnung.“, gab Sebastian zu. „Aber ich bin heute in Hochform. Denn heute Nachmittag nach der Prüfung gehe ich wieder mit Sarah aus!“ Matt grinste breit:
„Oh, du meinst doch nicht etwa die süße Schnecke, die bei der Leichtathletik dabei ist? Oah, Mann is’ die Kleine scharf!“
„Nenn’ sie nicht Kleine und lass deine Finger von ihr!“, meckerte Sebastian.
Dann liefen beide die steile Holztreppe herab und tranken einen Schluck Eistee. Danach ging es auf die Straße wo sie dann endlich Benedict Parker fanden. „Hi Jungs. Ich wollte grade zu dir rein kommen. – Sollen wir los?“,
rief Ben zu ihnen rüber. Matt rief zurück, dass es jetzt losgehen kann.
Alle joggten an der Highschool vorbei, dann den kalten Lake Cake entlang bis sie erschöpft am Flower Park ankamen. „Puh, bin ich kaputt!“, seufzte Sebastian. Darauf Ben: „Frag mich mal! Ich spüre meine Beine nicht mehr!“
„Lass uns nach hause gehen!“, warf Mathew ein.

„14:00 Uhr, Zeit zum Training zu fahren.“, überlegte Sebastian. Deshalb nahm er seine Tasche mit dem Karateanzug und sagte seiner Mutter, dass sie ihn fahren sollte. Um 14:30 Uhr stand er zusammen mit Matt und Ben vor der Sporthalle, in der Meister Chop Karate trainierte.
Als das Training zu Ende war, ging Sebastian zu dem Wagen seiner Mutter, der vor der Halle hielt, warf seine Tasche rein und sagte, dass er mit seiner Freundin ins Kino geht.
Um 16:56 Uhr stand er vor der Haustür von Sarah Cock und klingelte.
Ihre Mutter öffnete die Tür und rief, als sie Sebastian sah, Sarah.
Diese kam dann sofort die Treppe herunter und sah wunderbar aus!
Sebastian: „Hallo Sarah! Du siehst fantastisch aus. Und ich habe nur ein Hemd und eine Jeans an… Na ja. Sollen wir sofort los oder möchtest du das ich reinkomme?“ – „Ist mir egal, Sebastian. Wann fängt denn der Film an?“
„Um 17:30 Uhr fängt ‚Herr der Ringe 2’ an. Aber wir müssen schon vorher da sein, sonst gibt es keine Karten mehr! Und bis zum Kino sind es ca. 5 Minuten.“, antwortete Sebastian. Darauf Sarah: „Dann lass uns jetzt los.“
Am Kino angekommen, ging Sebastian 2 Eintrittskarten holen.
Lachend ging er dann auf Sarah zu. „Wir haben Loge.“ Beide setzten sich ins Kino und verbrachten einen schönen Nachmittag miteinander.

Am nächsten Morgen stand Sebastian um 9:00 Uhr auf und ging an Tracys Zimmer vorbei, um ins Bad zu gelangen. Aus Tracys Zimmer drang lautes Stöhnen. „Aha. Sie hat Sex mit diesem Torben Dick.“
Im Badezimmer angekommen wusch Sebastian sich erstmal das Gesicht, putzte sich die Zähne und stylte sich die Haare. Dann schlich er an Tracys Zimmer vorbei und holte sich sein Diktiergerät, das er letzte Jahr Weihnachten geschenkt bekommen hatte. Mit dem Gerät in der Hand bewegte sich Sebastian langsam und leise wieder zu Tracys Zimmer und drückte bei dem Diktiergerät auf ‚Record’ und lauschte leise.
Nachdem er genug von dem Geschehen in Tracys Zimmer aufgenommen hatte, rief er Matt an und berichtete es ihm fleißig. „Also sie hat wirklich!“
Matt lachte laut und sagte dann darauf: „Hast du dir schon mal Torbens Gesicht angeguckt, er hat keines! Und letztens hat er seiner Mutter berichtet, dass er keine Pickel mehr bekommen kann. Dann fragte sie warum und er sagte, weil kein Platz mehr da ist! Hahahaha….!“
„Ja ich habe mir mal Torben angeguckt und er hat echt viele Pickel. Aber sonst ist er eigentlich ganz nett! Aber gestern Abend nach dem Kinobesuch mit Sarah haben sie schon irgendwie so komische.... Ähm… Hallo Tracy wie geht’s? Hast du gut geschlafen?“, versuchte Sebastian so überzeugend wie möglich rüber zu bringen. Matt hörte wie jemand bei Sebastian im Hintergrund schrie. „Hast du sie nicht mehr alle du Spanner? Ich könnte...!
Was schnüffelst du mir nach und erzählst es deinen kleinen Freunden!?
Du Spanner! Das verzeihe ich dir nie!“ Dann wurde die Verbindung unterbrochen.


Kapitel 2:
„Da hat sie dich aber ganz schön angeschrieen!“, lachte Matt. Sebastian wurde rot und sagte dann: „Ach die beruhigt sich schon wieder! Die ist doch voll verrückt!“ Matt, Ben und Sebastian saßen in einem Eiscafé in Crazyville.
Benedict meldete sich: „Stimmt das echt, Sebastian?“ – „Aber ja doch!“
Matt stand auf, ging zum Tresen und versucht mir der Kassiererin zu flirten.
„In 20 Sekunden merkt Matt, dass er bei der keine Chance hat und kommt dann wieder.“, meinte Sebastian. „Tja das kommt von den ganzen Scherzen die er immer macht! Und wenn es um Sex geht, dann fängt er immer an zu kichern. Irgendwie ist er noch ein Kind!“ Ben schaltete sich ein: „Aber wer hat denn die Geräusche seiner Schwester beim Sex aufgenommen?“
Matt Brix kam wieder an den Tisch und sagte: „Ich hätte die klar machen können, aber habt ihr schon mal was dem Froschkönig gehört. Die sieht aus wie ein Frosch! Und ich glaub nicht, dass sie sich in eine schöne Braut verwandelt, wenn ich sie küsse.“
In diesem Moment dachte Sebastian: „Typisch Matt!“
Jetzt stand Ben auf und sagte: „Sebastian. Kann ich mal kurz mit dir unter vier Augen sprechen?“ – „Klar.“ Sebastian ging hinüber zu Ben und redete mit ihm über eine Nacht, die dieser bei ihm verbringen wollte. Aber Sebastian wunderte sich, dass Ben bei ihm schlafen wollte:
„Wie kommt du eigentlich grade darauf? Hast du Probleme mit Alyssa Grabe, deiner Freundin?“ – „Nein. Na ja, doch ein bisschen Streit. Und da meine Eltern diese Woche weg sind und du gesagt hast, dass deine auch für ein paar Tage einen Ausflug machen, dachte ich, wir könnten mal einen Videoabend machen. Oder hast du keine Lust?“
Sebastian antwortete mit: „Doch klar hab ich Lust. Aber warum wolltest du mit mir alleine reden? Dachtest du, dass Matt sich wieder über alles lustig macht?“ Ben Parker stimmte ihm zu. Dann sagte er noch: „Wie wäre es mit Morgen Abend?“ Sebastian sagte, dass das klar gehe.



The Saga Continous...

[VampireDragon]

echt gut, (da gehts ja richtig zur sache ^^)

[Razze]

@Dragon: Vielen Dank^^ Ich poste direkt mal das 3. Kapitel.
Ich werde wohl vorraussichtlich jetzt so jeden Tag 1 Kapitel oder so posten, nur halt am Anfang muss es ja was mehr sein, um richtig reinzukommen^^ ´

Und weiter geht's:

Kapitel 3:
Es war ein Donnerstagabend der Sommerferien in Crazyville und Ben kam zu Sebastian nach hause. Sebastian fragte aufgeregt: „Und was hast du für Filme dabei?“ – „Freddy VS. Jason, Wishmaster 3, Texas Chainsaw Massacre und natürlich die komplette Scream-Reihe. Wo ist eigentlich deine Schwester? Die kommt uns doch hoffentlich nicht in die Quere und verpetzt uns, oder?“ Sebastian antwortete glücklich: „Nein, zum Glück nicht. Sie hat mich gefragt was ich heute mache, da hab ich gesagt, dass ich ein paar Filme mit einem Freund gucke. Da sagte sie, dass sie zu ihrem Freund ist.“
Nachdem sie um 19:00 Uhr angefangen hatten hörten sie um 1:00 Uhr auf.
Sie hatten die Filme aber nicht alle in der Zeit gucken können. Dann gingen sie schlafen.
Sebastian wachte auf. Er musste wohl schlecht geträumt haben. Dann hörte er aber etwas. Auf dem Dach hörte man Schritte. „Ach Quatsch. Ich habe zu viele Filme geguckt. Sind bestimmt nur ein paar Tauben.“, redete er sich ein.
Doch dann hörte er etwas wobei ihm ein Schauer über den Rücken lief.
Nämlich das Dachfenster zersprang. In diesem Moment wachte auch Ben auf und schaute verdutzt um sich. Dann fragte er leise: „Was war das?“
Sebastian musste zugeben, dass er es auch nicht wusste. „Es hörte sich an, als ob die Fensterscheibe auf dem Dachboden kaputtgegangen sei.“ – „Dann lass uns mal nachschauen gehen.“
Sebastian hatte zwar Angst, aber er konnte es vor seinem Freund nicht zugeben. Also gingen sie beide leise die Treppe zum Dachboden hinauf.
Als sie endlich oben waren, hatte Sebastian irgendwie ein komisches Gefühl im Magen. Sie schauten zum Fenster und brachten kein Wort mehr heraus. Das Fenster war kaputt und sah aus, als ob man einen Stein durchgeworfen hätte. Unter dem zersplitterten Fenster lagen viele Glassplitter, die bedrohlich spitz aussahen. Und neben den Scherben war etwas auf dem Boden. „Rot Farbe..“, flüsterte Sebastian seinem Freund zu.
Auf Bens Gesicht breitete sich Angst aus und dann sagte er etwas, was Sebastian auch Angst einflößte: „Sebastian… Das ist keine rote Farbe…
Ich glaube das ist Blut. Und es hat irgendetwas zu bedeuten. Schau mal wie das angeordnet ist. Es sieht aus wie: SI.VM E.T A.V.VM
Was soll das bedeuten?“ Sebastian versuchte sich selbst und Ben zu beruhigen: „Das hat gar nichts zu bedeuten! Vielleicht ist das alles ganz einfach zu erklären: Ein Vogel ist ins Fenster geflogen und hat dabei Blut verloren. Und wir haben beide zu viele Horrorfilme geguckt. Dann ist das Blut heruntergetropft. Und der Vogel…“ – „Ja, genau! Wo ist der denn hin?“, schrie Ben hysterisch. Sebastian versuchte noch etwas zu sagen, aber Ben hatte wohl Recht. Ein kleiner Vogel der so viel Blut verloren hat, kann nicht wieder weggeflogen sein. Aber was soll hier sonst vorgefallen sein?
„Warum vergessen wir die ganze Geschichte nicht einfach. Das war bestimmt nur ein übler Scherz! – Weiß eigentlich Matt, dass du bei mir bist?“ Ben sagte, dass es ihm bei einem Telefongespräch herausgerutscht ist. Und dann fragte Sebastian wie er darauf reagiert hat. „Er hat mir viel Spaß gewünscht. Wieso? Du glaubst doch wohl nicht, dass Matt etwas damit zu tun hat, oder?“, sagte Parker. Sebastian konnte es sich eigentlich nicht vorstellen, dass Matt das gemacht hat, aber ausschließen konnte er es nicht. „Ben, kannst du mir einen Gefallen tun? Am besten vergessen wir diesen Vorfall, okay? Weil wenn wir es Matt erzählen, er wird denken wir hätten Schiss vor Horrorfilmen. Und zur Polizei willst du damit doch wohl nicht, oder?“ – „Was soll ich bei der Polizei? Okay Sebastian. Aber was machen wir jetzt? Wie bringen wir die Sachen deinen Eltern bei?“
Sebastian wusste zuerst keine Antwort. Dann schlug er vor, dass sie die Luke zum Dachboden wieder schließen und dann endlich schlafen gehen, denn er fühlte sich dort oben nicht sehr wohl. Ben ging dann also zusammen mit Sebastian die Treppe runter ins Bett. Beide hatten Probleme einzuschlafen. Aber als sie es geschafft hatten, schliefen beide wie Steine.

[VampireDragon]

echt spannend, warte aber jetzt eine weile bis es mehr leute gelesen haben, bevor du das nächste kapitel reinschreibst, sonst wird es für andere zu viel zum lesen,

[Razze]

ok, danke für die Tipps, werde ich machen, aber wie gesagt wollte nur erstmal soweit schreiben, bis es zu nem bisschen Spannung kommt und man schon die Charaktere kennen gelernt hat^^

[schwarzer Omne]

Mal was anderes. Gefällt mir, schreib weiter.

[Wittgenstein]

Sehr spannend geschrieben
Bin schon gespannt, wies weitergeht

[Razze]

Ok, vielen vielen Dank^^
Und hier geht's weiter und wie gesagt jeden Abend ein neues Kapitel^^
(PS: Jetzt wirds immer etwas unlogisch, von wegen Glaser usw.^^)

Kapitel 4:
„Hey Ben! Steh mal endlich auf! Wir müssen noch die ganzen Glasscherben wegputzen! Und ich ruf dann auch mal einen Gläser! Ach ja, das Blut muss natürlich auch weg!“, Sebastian versuchte Ben aus dem Schlaf zu holen.
„Was ist denn los?“, fragte Ben verschlafen. Sebastian drängte: „Jetzt komm schon!“ Ben stand auf und ging ohne eine Wort zu sagen ins Badezimmer. Nach 20 Minuten kam er dort frisch raus. „So was muss getan werden?“, fragte Ben voller Energie. Sebastian Snow sagte, dass sie alles aufräumen müssen. Also gingen beide mit einem Eimer, einem Lappen und einem Kehrblech nach oben und putzten. Das Blut wurde einfach mit einem nassen Lappen weggewischt und die Glasscherben wurden alle einzeln aufgehoben und in den Eimer gelegt. Der Inhalt des Eimers wurde in den Mülleimer geschüttet und der Lappen wurde mit Wasser wieder sauber gemacht. Danach fuhr Ben nach hause und Sebastian rief Sarah an.
„Hallo Sarah!“, sagte er, „Hast du heute Zeit. Denn ein netter Junge möchte die schönste, netteste und schlauste Frau der Welt sehen.“ – „Ach und wer soll das sein: die schönste, netteste und schlauste Frau der Welt?“, witzelte Sarah. Darauf Sebastian: „Meine Schwester natürlich. Nein. Also hast du heute Zeit? Oder bist du schon mit jemand anderem verabredet?“ Sarah sagte: „Ja. Und zwar mit dem attraktivsten Boy der Schule: Dir! Heute Nachmittag um 15:00 Uhr.“ – „Aha. Dann komme ich um 3! Ciao!“, Sebastian verabschiedete sich und legte auf.
Um 15:00 Uhr, wie verabredet, stand Sebastian aufgestylt vor Sarahs Tür. Er klingelt. Sarah machte die Tür auf und sah wie immer toll aus, was er ihr auch gleich sagte. Händchen haltend gingen sie dann durch die Stadt in ein Eiscafé und setzten sich an einen 2er-Tisch. Die Kellnerin kam auch geschwind und nahm die Bestellung auf. Als sie verschwunden war grinste Sebastian und sagte fröhlich zu Sarah: „Ich bin der Glücklichste Mensch auf Erden. Ah ja. Ich habe noch eine Überraschung für dich! Aber die gibt es erst nachher!“ Sarah formte ihre wunderschönen blauen Augen zu Schlitzen, so, als ob sie jetzt seine Gedanken lesen könne. Dann kam auch schon wieder die junge Kellnerin und brachte Sarah ihr Spaghetti Eis und Sebastian seinen Vanille-Shake.
Nachdem Sebastian 3 Milchshakes getrunken und Sarah 2 Eis verdrückt hatte, gingen sie beide wieder den Weg zurück. Während sie zusammen gehen, sagte Sebastian: „Wenn wir bei dir sind bekommst du dein Geschenk!“ Sarah sprang in die Luft und sagte etwas übertrieben: „Juhuuu! Ich kriege einen Shelby Mustang GT500!! Oder ist eine rote Dodge Viper?? Oder ein Lamborghini? Na ja, ich sehe es ja gleich!“
Sarah schloss die Haustür auf und beide gingen rein. Aus dem Garten hörte man Sarahs Mutter etwas rufen. Sarah rief zurück: „Was ist denn?“
Aus dem Garten: „In der Küche liegt ein Paket für dich!“
Sarah schaute Sebastian an und sagte: „Ein Matchbox Ferrari?“
Dann lief sie glücklich in die Küche, riss das Paket freudig auf und rannte auf Sebastian zu, der auf dem Flur auf sie wartete, und knallte ihm eine. Dann lief sie weinend auf ihr Zimmer. Sebastian, der das alles nicht verstand, ging in die Küche und schaute in das Paket, aus dem ein fauler Geruch kam. In dem Paket lagen verwelkte Rosen und ein Brief auf dem in blutroter Farbe stand: SI.VM E.T A.V.M
Sebastian stockte der Atem. Für ein paar Sekunden stand er Regungslos in Cocks Küche. Dann lief er hastig die Treppe zu Sarahs Zimmer hinauf und klopfte an der Tür. Weinend schrie Sarah: „Wenn du das witzig findest, dann hau sofort ab! Ich will nichts mehr mit dir zu tun haben! Du bist so ein Schwein! Wieso konnte ich mich nur so irren?! Verschwinde jetzt du…!“
Sebastian riss die Tür auf und unterbrach sie mitten im Satz.
„Sarah, hör mich nur an. Bitte… Also das da unten, dass… na ja, also diese… die verwelkten Rosen sind nicht von mir. So etwas Makaberes würde ich meinem Schatz, den ich wirklich sehr liebe, schicken!
Ich schwöre es dir! Meine Überraschung sollte eigentlich das hier sein…“ Sebastian zog aus seiner Hosentasche einen kleinen Lederbeutel und gab ihn Sarah in die Hand. Zornig fragte sie: „Was soll das sein? Eine Stinkbombe?“ – „Nein! Schau doch selbst oder lass es bleiben. Und wenn du möchtest, dass ich gehe, dann verschwinde ich jetzt. Tschüss.“ Sebastian machte die Tür auf und ging langsam die Treppe herunter. Dort öffnete er die Haustür und grübelte, wer ihr dieses Paket geschickt hat. Dann wurde hinter ihm die Haustür wieder aufgerissen und Sarah stand dort überglücklich. Sie rannte auf ihn zu und schlug ihn dieses mal nicht sondern gab ihm einen Kuss auf die Wange. Dann umarmte sie ihn auf offener Straße. Alle Leute schauten zu ihnen herüber, aber das war den beiden egal. Sarah entschuldigte sich tausendmal. Und dann gingen sie Händchen haltend ins Haus zurück. Die verwelkten Rosen schmiss Sebastian in den Mülleimer und steckte sich heimlich das Stück Papier mit den merkwürdigen Zeichen ein. Er blieb noch zum Abendessen und wanderte dann gegen 20:00 Uhr nach hause. Auf dem Weg dorthin traf er noch Matt. Aber er hatte im Moment keine große Lust mit ihm zu reden. Deshalb sagte er nur ‚Hi!’ und ging weiter, worauf Matt nur komisch das Gesicht verzog und dann auch ging.
Sebastian rannte zu hause die Treppe zu seinem Zimmer hoch und wählte ohne eine Sekunde zu zögern Bens Nummer.
„Benedict Parker.“ – „Hi!“
Ben fragte: „Was ist los, Mann? Hattest du Stress mit deiner Süßen?“
„Na ja, so ziemlich. Kannst du dich noch an die komischen Zeichen auf unserem Dachboden erinnern?“, ohne eine Antwort abzuwarten sprach er weiter, „Also. Ich hatte heute einen schönen Nachmittag mit Sarah. Und du weißt doch noch, dass ich letztens Ohrringe gekauft hab, oder?“ – „Ja und?“
Sebastian berichtete weiter: „Ja und ich sagte ihr, dass ich eine Überraschung für sie habe, wenn wir zu hause sind. Und als wir dort ankamen, hatte sie in der Zwischenzeit ein Paket geschickt bekommen. Unter meinem Namen!
Und ich habe gar kein Paket an sie geschickt…“ Ben unterbrach Sebastian:
„Dann hatte Matt wohl seine Finger im Spiel und hat sie verarscht. Du kennst ihn doch! Der macht doch oft so einen Schrott!“ – „Dann hat er ihr ein Paket mit verwelkten Rosen geschickt, die bestialisch rochen. Und auch mit einer Karte, auf der wieder die Geheimnisvollen Symbole abgebildet sind. In blutroter Farbe!“, sagte Sebastian. Dann war für einen Moment Stille. Dann meldete sich Ben wieder: „Bist du dir sicher?“ – „Ja“, antwortete Sebastian kurz. „Ach. Was ich fast vergessen hätte: Ich hab das Blatt mit den Zeichen mitgehen lassen!“ Ben flüsterte schnell: „Moment. Meine Mutter ist im Moment in der Nähe. Okay, warte mal… Sebastian?
Ich komme sofort vorbei! In 2 Minuten bin ich bei dir!“ Dann legte er auf.


The Saga Continous...

[VampireDragon]

Echt G E I L, voll krass (kann nimmer abwarten bis nächster teil kommt)

[schwarzer Omne]

Horror in der FF schreib weiter!!