Star Wars: Rise of the Sith

[Wittgenstein]

So, endlich ist es soweit^^
Der erste Teil ist fertig...leider etwas kurz, aber egal...viel Spaß!


Star Wars: Rise of the Sith


Prolog

Es war vier Jahre her, seit der Jedi Revan und sein Mitstreiter Malak die mandalorianischen Krige gewonnen hatten…
Sie wurden als Helden der Republik gefeiert, doch nach der letzten Schlacht verschwanden sie mit ihren gewaltigen Flotten im schwarzen Nichts...
Als sie schließlich nach einem Jahr zurückkehrten, waren sie verändert. Sie waren Anführer einer gigantischen Flotte, die nur das eine Ziel kannte, die Republik zu unterwerfen.
Revan hatte sich inzwischen den Titel des Dunklen Lords angeeignet und Malak musste sich wohl oder übel seinem alten Gefährten unterordnen.
In einer letzten verzweifelten Schlacht sollten Mitglieder des Orden der Jedi Revan in Gewahrsam nehmen. Doch bevor sie es schafften, richtete sich Malak gegen seinen alten Mentor und nahm Revans Flaggschiff unter Feuer, wodurch Revan schwer verletzt wurde.
Eine junge Padawan namens Bastila Shan rettete ihn jedoch mit Hilfe der Macht und übergab ihn dem Orden.
Die Jedi löschten mithilfe der Macht seine Identität und gaben ihm den Charakter eines republiktreuen Soldaten.
Die Bedrohung durch die Sith war jedoch noch nicht ausgelöscht. Darth Malak hatte das Kommando über die endlosen Sithflotten übernommen und machte sich nun daran, das Ziel seines alten Meisters weiter zu verfolgen.
Doch das Schicksal wollte es anders...
Revan wurde erneut zum Jedi ausgebildet um Malak auszuschalten und die Republik zu retten.
Bastila sollte ihm dabei zur Seite stehen, doch sie wurde von Malak entführt und zur Dunklen Seite de Macht bekehrt.
Als Revan sah, wie mächtig sie geworden war, schwor auch er erneut der Hellen Seite ab. Als er Malak schließlich nach einem endlosen Kampf auf der legendären Sternenschmiede, einer gigantischen Raumstation, die Trägerschiffe mithilfe der Energie einer Sonne produzierte, besiegt hatte, übernahm er in seinem alten Namen erneut das Kommando über die Millionen und Abermillionen von Sithtruppen.
Er nahm Bastila als seine neue Schülerin und machte sich daran, die Kernwelten der Republik zu erobern...


Kapitel 01

Die gewaltige Flotte der Sith ragte bedrohlich über den Verteidigern der Republik auf.
Ihre gewaltigen, keilförmigen Schiffe waren denen der Republik sowohl zahlenmäßig als auch technisch weit überlegen, doch dies war die letzte Verteidigungswelle der Republik. Sie konnten nur kämpfen – und auf ein Wunder hoffen.
Auf der Brücke der „Indomitable“, dem Flaggschiff der Republik herrschte bedrückte Stille...aber nicht für lange.
„Admiral, wir haben Revans Flaggschiff isoliert.“, meldete einer der Brückenoffiziere.
„Ausgezeichnet. Sofort alle notwendigen Daten an die restliche Flotte leiten. Das gesamte Feuer auf dieses Schiff konzentrieren. Ionenbatterien Alpha und Beta: Feuer frei! Lasergeschütze I – X: Feuer frei!“
Rote und blaue Energieblitze zuckten in Richtung eines der gewaltigen Sithschiffe.
„Lord Revan, es scheint, als wüssten die republikanischen Schiffe, wo ihr euch aufhaltet!“, rief Admiral Groon, der Commander der Sithschiffe nachdem die Behemoth, Revans Flaggschiff von sechs republikanischen Kreuzern unter Beschuss genommen wurde.
Darth Revan stand mitten auf der Brücke. Er war komplett in einen schwarzen Kapuzenmantel gehüllt und trug einen metallenen Vollhelm um sein Gesicht zu verbergen.
„Natürlich wissen sie das.“, ertönte die metallische Stimme des Sith-Lords. Aber es wird ihnen nicht helfen! Bastila setzt bereits ihre Kampfmedititation ein. Dann werden wir unschlagbar sein.“
Ein erneuter Treffer ließ das Schiff erbeben. Der Gefechtsalarm sprang von Orange auf Rot; das war das untrügliche Zeichen, das einer der lebenswichtigen Schildgeneratoren aufgefallen war.
Doch unter seiner Maske lächelte Revan. Er hatte noch nicht einmal die Hälfte seiner Flotte mobilisiert. Ungefähr drei Viertel seiner Schiffe warteten im Hyperraum auf sein Kommando. Diese Schlacht würde noch recht amüsant werden...
Plötzlich öffnete sich hinter ihm die große Doppeltür, die die Brücke vom restlichen Schiff abschottete und ein weiterer Sith-Lord betrat die Brücke.
Admiral Groon und die anderen Brückenoffiziere wichen vor ihm zurück, doch er beachtete sie gar nicht, sondern ging direkt auf Revan zu.
„Meister.“, sagte er mit einer Verbeugung. „Die Reste des Jediordens...sie befinden sich ebenfalls in dieser Flotte. Gerade wurde eine Einheit Snub-Jäger gestartet. Sie wollen uns entern!“
„Sollen sie es nur versuchen...auf diesem Schiff befindet sich die absolute Elite der Sith. Sie werden nicht gegen uns bestehen können.“, erwiderte Revan.
Derweil schlängelte sich eine kleine Staffel wendiger Jäger zwischen den Ionenbatterien der gigantischen Leviathan-Kreuzer der Sith hindurch.
Trotz dem Geschick ihrer Piloten wurde fast die Hälfte der Jäger abgeschossen. Aber das war nicht weiter verwunderlich, wurden die Einheiten der Sith doch durch Bastilas Kampfmeditation unterstützt; einer mächtigen Fähigkeit, die jedes einzelne Individuum der Flotte zu Glanzleistungen anspornte.
Doch ungefähr 20 Jäger kamen durch und landeten im Hangar der Behemoth. Sofort wurden sie von Kampfdroiden unter Beschuss genommen, doch die Jedi blockten die Energieblitze nur ab und sandten sie zu ihren Verursachern zurück. Schon Sekunden später war der Hangar wie leer gefegt.
Die Jedi versammelten sich auf dem Hangardeck um ihr weiteres Vorgehen zu besprechen. Doch bevor sie auch nur anfangen konnten, öffneten sich die Hangartür und ein Sith-Lord, dessen Gesicht im Schatten seiner Kapuze verborgen war, kam herein.
Die Jedi nahmen Kampfhaltungen ein, doch bevor der Kampf auch nur begann, streckte der Sith-Lord seine Hände aus und würgte zwei der Jedi, sodass sie nach kurzer Zeit tot zu Boden fielen.
Die verbliebenen starrten entsetzt auf die Leichen ihrer Mitstreiter. Dann brüllte einer aus voller Kehle: „Du Monster!“, zückte sein Lichtschwert und stürmte auf den Sith-Lord zu. Er hob das Schwert zu einem gewaltigen Hieb, doch der Sith-Lord blockte das Schwert mühelos und schlug seinerseits dem Jedi mit seinem zweiten Lichtschwert, welches er blitzschnell aktiviert hatte, die Schwerthand ab.
Dann grinste er den fassungslosen Jedi an. „Du bist schwach. Du willst zur Elite deines Ordens gehören? Merke dir eins Jedi. Ich werde jeden einzelnen von euch vernichten. Und noch etwas: Merke dir den Namen eures Verderbens, er ist das Letzte, das du in deinem unwürdigen Leben hören wirst: Ich heiße Darth Heishin.“
Damit bohrte er beide Lichtschwerter durch die Brust des Jedi und dieser sackte tot zur Seite.
„Das versprciht noch, ein interessanter Kampf zu werden.“, dachte Heishin grinsend, als er sah, wie die Jedi nacheinander ihre Lichtschwerter aktivierten...

[Dani]

super geil diese FF das hast du gut gemacht
und der schriebstil gefällt mir auch.
1+

[Wittgenstein]

[Fortsetzung Kapitel 01]

Die Jedi rannten von allen Seiten auf ihn zu. Doch er konnte jeden ihrer Angriffe vorausahnen und parieren. Sein hartes Training an der Sithakademie auf Korriban hatte sich bezahlt gemacht.
Nur ein einziges Mal war sein Sieg gefährdet.
Einer der Jedi hatte es geschafft, hinter ihn zu kommen und schlug in einem unachtsamen Moment auf Heishin ein. Doch zufällig drehte dieser sich genau in diesem Moment zur Seite, sodass der Schlag einen Jedi fällte und nicht ihn.
„Gut gemacht.“, sagte er höhnisch. „Tötet euch gegenseitig, das wird mir ungemein helfen!“
Der angesprochene Jedi stand reglos da, geschockt von seiner Tat. Er ließ das Lichtschwert fallen und starrte die Leiche seines Kameraden an. Er hatte allerdings nicht mehr viel Zeit, um seinen fatalen Fehler zu realisieren.
Eine Sekunde später durchtrennte Heishins Lichtschwert seinen Hals und auch er sackte zu Boden.
Nun waren nur noch zwei Jedi übrig. Um ihre Chancen zu erhöhen, gingen sie aus zwei verschiedenen Richtungen auf Heishin zu.
„Was habt ihr vor? Ihr habt doch ohnehin keine Chance.“, sagte Heishin. „Die Dunkle Seite verleiht mir mehr Macht, als ihr es euch vorstellen könnt! Wollt ihr wirklich auf dem harten Wege herausfinden, wie stark ich bin? Oder wollt ihr euch mir vielleicht anschließen?“
„Niemals! Die Helle Seite wird immer triumphieren!“, rief einer der Jedi. „Nicht wahr?“ Er wandte sich zu seinem Kameraden um, welcher in diesem Moment sein Lichtschwert ausschaltete und Heishin unschlüssig anblickte.
„Siehst du Jedi?“, fragte Heishin den ersten. „Dein Mitstreiter hat anscheinend begriffen, dass es keinen Sinn hat, mich anzugreifen...er hat verstanden, dass die Helle Seite viel zu schwach ist, um sich mit der Dunklen zu messen.“
„Nein! Ich bin stärker als du!“, brüllte der zweite Jedi.
„Wirklich?“, fragte Heishin gelassen. „Ich denke nicht. Sieh her.“ Er deaktivierte seine Lichtschwerter und warf sie fort.
„Was hast du vor?“, fragte der Jedi.
„Greif mich an.“, sagte Heishin ununterbrochen grinsend. „Wir wollen sehen, ob du es mit einem WEHRLOSEN Gegner aufnehmen kannst.“
Der Jedi begann zu zittern. Allerdings nicht vor Angst sondern aus...
„Zorn.“, sagte Heishin. „Ich spüre großen Zorn in dir. Du bist auf dem rechten Weg. Töte mich jetzt. Dann wirst du endgültig die Dunkle Seite annehmen.“
Der erste Jedi versuchte verzweifelt, seinen von Zorn übermannten Kameraden vor der Dunklen Seite zu bewahren.
„Das führt zu nichts. Hast du in deiner Ausbildung nichts gelernt? Jedi töten nicht...“
Dann fiel er auf die Knie. Sein Kamerad hatte ihm das Lichtschwert in die Bauchdecke gestoßen. Mit vor Entsetzen aufgerissenen Augen starrte der verwundete Jedi ihn an.
„Wa-warum?“
Er spuckte Blut und fiel endgültig auf den harten Metallboden.
„Richtig so. Er hätte dich nur aufgehalten.“, sagte Heishin leise. „Und nun, bring es zu Ende. Töte mich!“
Der Jedi hob sein Lichtschwert und rannte brüllend vor Wut auf Heishin zu.
Dieser wich ihm lächelnd aus und hob seine Hand.
Sofort stoppte der Jedi seine Bewegung. Blitze zuckten über seinen Körper. Sie lähmten ihn.
„Gut gemacht. JETZT bist du ein Sith.“, flüsterte Heishin.
Dann rief er nach den Akolyten (Sithschülern) und ließ den Jedi in eine Zelle bringen während er zur Brücke zurückkehrte.
Als er auf der Brücke ankam, erwartete Revan ihn schon.
„Gut gemacht, Heishin. Du hast mich überrascht. Ich hätte nicht gedacht, dass du es mit zwanzig Jedi aufnehmen kannst. Aber du hast mich vom Gegenteil überzeugt. Vielleicht wirst du bald genug gelernt haben, um mein Schüler zu werden.“
„Danke Meister.“, sagte Heishin und verneigte sich.
„Er wird stark.“, dachte Revan. „Ich muss ihn im Auge behalten oder er wird mich verraten wie Malak.“
„Admiral, sie übernehmen das Kommando!“, sagte Revan. „Ich werde mich ausruhen.“
„Ja-jawohl Lord Revan!“, erwiderte der Angesprochene.
Doch Revan hatte die Brücke längst verlassen.

[fuavarra]

die FF ist genial. Hätte von dir auch nichts anderes erwartet ^^

wie immer einfach klasse beschrieben usw. Du weißt ja was ich von deinen FF's halte ^^

[Wittgenstein]

[Fortsetzung Kapitel 01]

Er ging direkt in sein Quartier um sich ein wenig von der Schlacht zu erholen.
Darin angekommen setzte er sich zuerst in seine Meditationskammer und versank für die nächsten Stunden in tiefer Trance...

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Zur gleichen Zeit lief Admiral Ra’Kar besorgt auf der Brücke der „Indomitable“ auf und ab. Ihre Blasterkanonen konnten Revans Flaggschiff offenbar nichts anhaben. Ein anderer Plan musste her.
Plötzlich hörte er hinter sich Schritte. Er drehte sich um und sah Meister Vak’nar, den Vorsitzenden des Jedirates, flankiert von zwei Jedi näherkommen.
Der eine der Jedi wirkte nicht sehr vertrauenswürdig. Er hatte relativ lange, grausilberne Haare, die wie von der Sonne gebleicht wirkten. In seinem Gesicht fiel nur ein Zweitagebart auf, ansonsten war es eher unauffällig. Er war in übliche beigefarbene Jediroben gekleidet; das war das einzige, woran man erkennen konnte, dass dieser Mann ein Jedi und kein Landstreicher war.
Der andere Jedi war ein absolut krasses Gegenstück. Er war sehr klein und sein ganzer Körper war von dichtem Fell bedeckt. Er hätte ein Stofftier sein können, hätte er nicht ein Lichtschwert umgeschnallt gehabt. Er trug keine Kleidung mit Ausnahme von kleinen Lederschuhen und Lederhandschuhen.
Vak’nar sah Admiral Ra’Kar an.
“Dies sind unsere letzten und besten Ritter.“, sagte er mit einer ausladenden Geste. In seiner Stimme lag keinerlei Angst oder Furcht. Um genau zu sein: In seiner Stimme lag nicht einmal der Hauch einer Emotion.
Er deutete auf den grauhaarigen Jedi.
„Das ist Nicolaos div Deamon, einer unserer jüngsten Jedi-Ritter. Er hat noch einen weiten Weg bis zum Meister-Titel aber seine Kampfkünste werden uns gegen Revan von großem Nutzen sein können. Und dies,“ er deutete auf den kleinen Jedi. „ist Chin-Chuppa. Er ist schon sehr lange in unserem Orden und wird Nicolaos als Meister begleiten.“
„Was? Das sind die letzten Jedi?“, fragte der Admiral fassungslos.
„Beurteilen sie sie nicht nach ihrem Äußeren, Admiral.“, sagte Meister Vak’nar und zum ersten Mal lag ein leiser Tadel in seinen Worten.
„Beide haben dem Orden große Dienste erwiesen und beide werden uns nützlich sein. Die einzige Schwäche, die Nicolaos hat,“ er warf seinem Schüler einen strengen Blick zu. „ist die Tatsache, dass er es manchmal mit unserem Kodex nicht so genau nimmt. Aber das wird ihn auf seine Mission nicht weiter behindern.“
„Was wird ihre Mission sein?“, fragte der Admiral gereizt.
„Sie werden sich unbemerkt an Bord von Revans Flaggschiff schleichen und versuchen, technische Details über diese Schiffe herauszufinden. Ohne eine solche Vorarbeit werden wir nicht imstande sein, die Sith zu besiegen.“
„Meister!“, platzte Nicolaos heraus. „DAS ist unser Auftrag? Infiltration? Ich bin mir sicher, die Republik hat genug Personal, das bestens dazu geeignet wäre, diesen Job zu...“
„Aber ich bestehe darauf, dass IHR dies übernehmt.“, unterbrach in Vak’nar. „Ein Jedi wird es wesentlich leichter haben, sich Zugang zu diversen Systemen zu verschaffen.“
„Aber es wäre ein Wunder, wenn wir das ungesehen bewerkstelligen könnten!“, rief Nicolaos hitzig. „Dieses Schiff wimmelt nur so von Sith.“
„Ich habe Vertrauen in eure Fähigkeiten.“, erwiderte Vak’nar ruhig. „Ruht euch aus. Ihr werdet eure volle Kraft bald brauchen.“
Chin-Chuppa verneigte sich und verschwand. Nicolaos jedoch wandte sich einfach ab und stürmte von der Brücke.
„Und in SEINE Hände wollt ihr unser Schicksal legen?“, fragte der Admiral zweifelnd. „Ich lege nicht unser Schicksal in seine Hände. Es ist SEIN Schicksal, was ich in seine Hände gelegt habe.“, sagte der Jedi-Meister.
„Und was soll das bedeuten?“, fragte der Admiral verwirrt.
Doch Vak’nar hatte sich bereits abgewandt, verließ ebenfalls die Brücke und ließ den verdutzten Admiral stehen.

[Kyosuke]

Mann hast du ein Schreibtempo, da kann man ja kaum mithalten^^

Bisher find ichs sehr gut, auch wenn ich KOTOR nie gespielt habe. Bin schon gespannt wies weiter geht.

[Wittgenstein]

Original geschrieben von soul_dance
Mann hast du ein Schreibtempo, da kann man ja kaum mithalten^^

Bisher find ichs sehr gut, auch wenn ich KOTOR nie gespielt habe. Bin schon gespannt wies weiter geht.

Es wird auch wieder Passagen geben, wo man nix von mir hört^^

[Kyosuke]

No prob, ich hab noch genug von deiner alten FF nachzuholen^^

[Vader]

Mir gefällts es sehr gut. ( Bin ein grosser SW Fan )
Schreib schnell weiter.

[NeoTec]

hammer schreibtempo aber trotzdem so perfekt
einfach genial
wann kommich?