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Thread: Emblem of Dragon- Die 3 Steine

  1. #1
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    Cyber Ryo is offline Yuki Judai
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    Default Emblem of Dragon- Die 3 Steine

    Hallo Leutz,so das ist meine erste eigne FF. Lest sie euch durch postet kritik etc. ob ich Gastrollen nehme weiß ich noch nicht.
    Auf jeden Fall wird diese Geschichte 3 FF Threads haben also 3 Teile(nicht Kapitel, Teile). Erst wenn einer abgeschlossen ist wird der nächste angefangen der auf den ersten aufbaut. Das von mir und viel Spaß beim Lesen

    Evolution







    Emblem of Dragon - Die 3 Steine

    Prolog: Heute und Morgen

    Viele Menschen machen sich wegen der Zukunft Gedanken. Doch nur wenige denken an das hier und jetzt. Warum an Heute denken, wenn Morgen schon alles vorbei ist? Jaja...
    Manche denken auch zurück aber das tun nur wenige denn das ist alles längst vergangen...
    Das ist Geschichte, Sage, Legende... das geht uns nichts mehr an.
    Und in diesem Punkt irren sich die meisten. Das Vergangene kann helfen um das hier und jetzt zu verbessern. Ja mit Wissen aus alten Zeiten kann man Heute noch Geschichte schreiben!
    Aber wie gesagt denken nur wenige über solche Dinge nach... sehr wenige... doch eine/r wird Zeigen Das das Vergangene doch zu etwas nütze ist.
    .............................


    Wir befinden uns in dem Königreich Humar. In dem Zeitalter wo noch mit Schwerter und Bögen gekämpft wird. Das riesige Königreich lebt von dem Handel mit Eisen und Kohle das aus den Bergwerken gewonnen wird. Es ist ein schönes reich voll mit Wäldern, Wiese und Flüssen. Und natürlich mit Dörfern, Städten und deren Bewohnern.

    Schauen wir doch mal uns das Dorf Ithara an.
    Es ist ein kleines Dorf. Hier wird wie in vielen Dörfern Landwirtschaft betrieben.
    Es gibt sogar eine Schule schauen wir doch mal rein.
    ......
    Eine Art Trommel ertönt.
    Man hört Geschrei und Schritte zwischen den Gängen aus dem Lärm hört man heraus. „Endlich ist die Schule vorbei JUHU!“

    Nachdem alle Kinder fort sind. Unterhält sich eine Gruppe von 14- 15 Jährigen „Kindern“ auf der Treppe.

    Völlig außer Atem sagte ein Junge namens Jokan: „Hey was macht ihr Morgen so?“
    „Na ja ich wollte eigentlich weg aber ich muss bei der Feldarbeit helfen“, sagte Heno Traurig. „Ich ebenso“, antwortete Kana. „Och wie Schade dabei wollte ich das Schloss besuchen die Prinzessin soll ja richtig hübsch sein“, schwärmte Jokan.
    Darauf trat ein junge vor der einen Schwarzen Anzug trug. Seine Haare waren blond und kurz. Er war ungefähr 1.65 groß. Er schaute Jokan mit seinen Blauen Augen an. Er lächelte.
    „Du weißt, das es verboten ist das Schloss zu besuchen als einfacher Bauer außer man hat einen dringenden Grund“, sagte der Junge. „Mensch Seranox hast du mich erschreckt“, brüllte Heno. „Ja du schleichst dich immer so an“, schrie Kana. „Was machst du Morgen“, fragte Jokan mit einem mürrischen Unterton. „Du denkst nie an das hier und jetzt, sondern immer an Morgen“, flüsterte Seranox beinahe. „Aber ich hab heute noch etwas zu tun, warum soll ich dann schon an Morgen denken“, fügte er hinzu. „Du redest wie mein Großvater, der sagt auch immer: jaja denke immer an das hier und jetzt blablabla...“, sagte Heno. „Ach Seranox, das hat den Vater gesagt was“, seufzte Kana. Seranox schwieg einen Moment.
    „Bäh ich hab keine Lust mehr ich geh jetzt“, sagte Kana. Kana ging zum Ausgang des Hofes und verschwand um die Ecke. „Hey Kana warte doch“, schrie Heno ihr hinterher als er ihr folgte.
    „Hey wegen dem Schloss, du kannst ja da rein weil dein Vater ja Ritter ist, oder war“, sagte Jokan. „Ich hab jetzt schlechte Laune, da mir grad eingefallen ist das ich heut noch was zu erledigen hab“, fügte Jokan wütend hinzu.
    „Das wäre dir so oder so eingefallen“, sagte Seranox mürrisch.
    Jokan drehte sich um ohne ein Wort zu sagen und verließ den Hof.

    Als die 3 weg waren, war eine Totenstille auf dem Hof. Seranox stand allein auf der Treppe.
    Er kratzte sich am Kopf. Was hab ich den getan? Na ja die beruhigen sich schon wieder, ich geh erst mal Heim, dache Seranox.

    Gesagt getan. Seranox geht durch die Straßen des Dorfes Richtung heim.
    Sein Haus lag auf einem Hügel, vor den Feldern in der nähe des Waldes.
    Es war ein etwas langer weg bis zur Schule. In der Zeit in der er lief schaute er sich immer die Häuser des Dorfes an. Sie waren meist mit Stroh oder Holzdach gebaut. Nur wenige besaßen ein Steinhaus, da das Material aus dem Steinbruch des Berges Mangal sehr teuer war, das lag daran das es so ein weiter weg bis hierher war.
    Endlich erreichte er das Haus seines Vaters. Nach einer Begrüßung ging es sofort an die Arbeit auf den Feldern.
    Seranox verstreute Samen während sein Vater sie einstampfte.
    Nach 2 Stunden Arbeit war das Werk vollbracht und die beiden machten sich ins Haus, um etwas zu essen und zu entspannen.
    Langsam wurde es dunkel...

    Währendessen im Schloss des Königs von Humar.
    Es regnete sehr stark und ab und zu Blitze und Donnerte es.
    Die Burgwachen die nur beschränkte Sicht hatten waren Müde und erschöpft.
    Dennoch hielten sie ihren Posten der ihnen vom König anvertraut wurde.
    Plötzlich sprangen an den Burgmauern Schatten hin und her. Die Wachen, es waren insgesamt 3, gingen näher zu den Burgmauern, um zu sehn was das war. Sie schauten herab und sahen nichts außer Pfützen. Plötzlich hörte sie es hinter sich rascheln.
    Einer brachte noch ein: „Was zur Hölle?“ heraus bevor die 3 einen Qualvollen Tod fanden. Die Torwache vor dem Schloss bekam das mit und rannte ins Schloss um Alarm zu schlagen
    Doch die Wachen im Vorhof wurden von merkwürdigen Kreaturen Niedergemetzelt.
    Es war kein Kampf, es war ein Massaker.
    Die Torwache blies in sein Alarmhorn und alarmierte damit die Schlosswache....ob sie helfen kann?
    Zwischen Leben und Tod existiert nur das was wir Glauben.

    "Wir Menschen werden immer Zeit zum Sterben haben."
    "Das Schicksal hat unser Leben längst bestimmt, man kann sich davor verstecken - aber man wird keine Sekunde länger leben als es bestimmt ist."
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  2. #2
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    Default AW: Emblem of Dragon- Die 3 Steine

    Hat nicht in einen Post gepasst^^

    Kapitel 1: Die Maske fällt.

    Seranox wurde von einem Grellen Licht geweckt, das in sein Zimmer hineinschien.
    Er schaute aus dem Fenster und sah Das das Licht vom Schloss kam. Sofort zog er sich an und ging ins Zimmer seines Vaters. Doch fand er nichts außer eine Lampe und einen Zettel.
    Auf dem Zettel stand:
    Mein Sohn, ich bin zum Schloss aufgebrochen um heraus zu finden was es mit dem Licht auf sich hat. Ich bin überzeugt das der König und die Prinzessin in Gefahr schweben. Ich habe meine Waffen sowie meine Rüstung mitgenommen. Bitte geh mir nicht nach, ich möchte dich nicht in Sachen hinein ziehen die du noch nicht verstehst. Die Schmiede vom Ithara wissen bescheid. Geh zu ihnen wenn du Probleme hast. Falls ich bei Morgengrauen nicht zurückkehren sollte kannst du davon ausgehen das ich tot bin. Kümmere dich bitte um mein Pferd Zukaru und um die Felder.

    Dein Vater Evolution

    Als Seranox diesen Zettel las war ihm klar, das er seinen Vater nicht alleine lassen konnte. Er nahm die Lampe und ging in den Keller um die Karte von Humar zu holen. Er ging zur Tür und schaute zum Himmel, das Grelle Licht erhellte die Nacht. Es regnete stark, ein Gewitter mit Sturm tobte über das Land. Mit der Lampe in der Hand ging er zum Stall und holte das Pferd heraus. Er sattelte es schnell und ritt in das Dorf.
    Als er vom Hügel her runter ritt, hörte er einen Ohrendbetäubenden Knall hinter sich. Zukara blieb stehen und Seranox sah hinter sich.
    Ein Blitz hatte sein Haus in Brand gesetzt.
    Was fürn Mist dachte Seranox. Aber retten konnte er sowieso nichts mehr. Er schaute ein letztes Mal zurück und dann ritt er in das Dorf.

    Im Dorf waren alle Türen und Fenster verrammelt. Der Sturm toste und der Regen schlug wie Steine gegen die Häuser. Nur drei Männer standen auf der Straße.
    Ein Mensch, ein Troll und ein Zwerg.
    Er kannte die 3, es waren die Schmiede von Ithara.
    Seranox ritt zu ihnen. Als er angekommen stieg er vom Pferd ab.

    Seranox rannte zu ihnen und sprach: „Schön euch zu treffen das ganze Dorf ist verbarrikadiert. Meister Uno könnt ihr mit Helfen meinen Vater zu retten?“
    Plötzlich trat der Troll vor. Sein riesiger Körper türmte sich vor Seranox auf. Er war ungefähr 1-2 Meter größer als er. Ein lautes und überhebliches Lachen kam von ihm. „Sicher kann ich es das“, sagte der Troll überheblich. „Es war mir sowieso klar das du nicht einfach nur rumstehst, während das Königreich in Gefahr ist. Aber komm erst mal mit in meine, ähh unsere Schmiede“, sagte Uno einladend. Vor der Schmiede angekommen, stand Seranox vor der Tür während Uno schon drinnen war. Er rief nach draußen: „Ach so, das sind Ri mein Menschlicher Lehrling und mein Partner Gregor der Zwerg. Komm endlich rein da draußen herrscht ein schreckliches Wetter, außerdem brauchst du Rüstung und Waffen.“
    In der Schmiede...
    Es war sehr warm. Überall lagen Werkzeuge herum. Seranox setzte sich auf einen Hocker der in der Gegend rumstand. Ri lief nach hinten ins Lager. Seranox fragte erstaunt: „Wohin geht er“? „Na ja er holt für dich eine Rüstung, wir sind schließlich in Eile oder nicht“, sagte der Zwerg mit einem Unterton. Blitzartig kam Ri aus dem Lager geschossen mit einem Brustpanzer in der Hand. Dieser war ziemlich alt. Plötzlich bekam Uno und Gregor einen wütenden Ausdruck im Gesicht. „Was soll das denn“, schrie Uno wütend. „Haben wir nichts besseres“, rief Gregor mürrisch. Mit einem Ängstlichen Gesichtausdruck stammelte Ri: „Na ja wir haben Gestern doch alle Waffen und Rüstungen ins Schloss gebracht und das war das einzige das wir nicht hinbrachten weil es zu alt war“. Gregor bekam einen nachdenklichen Gesichtsausdruck als er nachdachte wie zum Henker soll der Junge gewinnen ohne Schwert?
    Plötzlich ging ihm ein Licht auf. Er kramte in einer Kiste herum und fand einen Rucksack.
    „So“, sagte er. „Hier drinnen ist die einzige Waffe die wir hier haben, es ist ein Bumerang. Außerdem kannst du gleich den Rucksack behalten“, sagte der Zwerg beschämt. „Gut dann, ich hoffe der Brustpanzer und der Rucksack mit „Waffe“ helfen mir. Ich werde sofort aufbrechen“, sagte Seranox mit einem leichten unterton in seiner Stimme. „Halt warte“, rief Uno als Seranox gerade gehen wollte. „Gib mal noch deine Lampe her, ich werde sie mit dem Schmiede Feuer anzünden. Das Schmiede Feuer ist magisch und geht praktisch nie aus, außer du sagst das Wort Phönix. Dann geht es aus, aber sagst es danach wieder, entflammt das Feuer erneut. Dies ist die Magie des Phönix Feuers“, erklärte Uno. „Aber nun eile davon so schnell es geht“, sagte Ri. „Mögen dich unsere Götter vor allem Übel schützen das die Welt hervor brachte“, betete Gregor.

    Seranox zog sich den Brustpanzer an und packte den Rest in einen Rucksack den er von Gregor bekommen hatte.
    Danach ritt er wie vom Teufel besessen auf Zukaru zum Schloss.
    Das Gewitter und er Sturm machte die Reise nicht leicht. Jedoch schaffte er es bis zum Außenposten des Schlosses.
    Hier hörte das Gewitter auf und das Grelle Licht war nur noch zu sehn.
    Der Außenposten war ein großer Turm der ungefähr 1 Kilometer vom Schloss entfernt stand.
    Plötzlich hörte einen markerschütternden Schrei.
    Sofort ging er zur Tür. Diese wurde einscheinend eingetreten.
    Seranox ging hinein in den Turm. Drinnen war es stockfinster und er benutzte die Lampe die ein wenig Licht spendete. Er schaute ein wenig herum und spürte etwas nasses unter seinen Schuhen. Er schaute hinab und sah eine Blutlache direkt unter ihm. Erschrocken taumelte er zur Wand doch er erschrak sich wieder als er die Leiche eines Soldaten sah. Sie hatte am Körper überall narben und aus seinem Bauch quillten Gedärme und Blut heraus.
    Dennoch untersucht er die Leiche nach Waffen um sich zu verteidigen. Aber nein nichts die Waffen wurden entwendet. Die Rüstung war auch nicht zu gebrauchen, sie war gebrochen und mit Blut übersät. Plötzlich dachte er an den Schrei. Von ihm kann das nicht gekommen sein der erst bestimmt schon eine halbe Stunde Tod. Die Treppe dachte er. Oben müssten noch zwei Wachen sein. Er ging zu Treppe und stieg sie langsam hoch. Auf der Hälfte Ungefähr hörte ein Tropfen. E höher er kam desto lauter wurde das Tropfen. Plötzlich sah er auf einen Treppestufen eine kleine Blutlache die Langsam immer größer wurde. Plötzlich viel ein Tropfen von oben herunter. Mit der Lampe leuchtete er nach oben. Das was er sah gefiel ihm gar nicht. Vor schreck rutsche er beinahe aus. Er musste sich setzten diese Schrecklichkeit und Grausamkeit konnte er nicht ertragen. Ein Soldat wurde anscheinend geteilt und seine einzelnen Teile dort oben aufgehangen. Er ging weiter bald erreichte er den Auskuck des Turmes. Dort nahm er ein anderes Geräusch war. Ein Schmatzen. Er schlich langsam um die Ecke und sah ein Wesen das sich an dem Fleisch des Toden Soldaten labte.
    Seranox wurde kreidebleich. Jedoch musste er nun gegen das Ding kämpfen. Als er um die Ecke ging nahm er den Bumerang und schleudere ihn auf das Wesen. Das Wesen wich aus. Und schaute Seranox mit grünen Augen an. An seinen Klauen und Zähnen hatte es Blut, auch sein Mantel war mit Blut bespritzt. Der Bumerang kam zurück und traf das Wesen am Hinterkopf. Das mache ihm anscheinend nichts aus. Plötzlich sprang es auf Seranox zu. Seranox erstarrte vor Schreck und lies die Lampe zu Boden fallen genau in dem Winkel das sie das Wesen traf ,das auf ihn zu springen wollte. Dieser kreischte und zerfiel zu Staub jetzt war alles klar. Es war ein Vampir gewesen der die Soldaten umbrachte.
    Last edited by Cyber Ryo; 27.02.2005 at 19:05.
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  3. #3
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    Naja, eigentlich kennst du meine Meinung schon; trotzdem poste ich nochmal hier rein.

    Insgesamt gefällt mir die FF schon gut; besser noch als die erste Version.
    Und obwohl das deine erste FF ist, ist sie schon besser, als viele andere FFs von erfahreneren Schreibern.
    Das war das, was ich zu sagen habe.
    *daumen hoch*


  4. #4
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    Danke für das Lob, ich geb mein bestes.
    Ich denke morgend wird der nächste teil kommen da gehst dann richtig zur sache.
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  5. #5
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    finde die FF auch gut, ja du schreibst sogar besser als manch andere...

    naja, dann wollen wir mal mehr von der FF sehen, *daumen hoch*...Icks Deh (ja Lord Anubis ich kann das auch )

  6. #6
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    Ich bin mal so frei und hab den nächsten geschrieben. Ich hoffe der ist genauso gut. Da ich ihn ja Lord Anubis nicht zuerst zu Korektur gegeben habe.



    Nachdem Seranox wieder klar denken konnte, nahm er die Lampe in die Hand. „Ha, So ein Glück werde ich wohl nicht noch mal haben, dieser „Vampir“ oder was das auch immer war scheint wohl kein Phönix Licht zu ertragen, dank Uno lebe ich noch“, dachte Seranox. Plötzlich hörte er ein Stöhnen. Es kam von dem Soldaten. Er ging zum ihm. Er hatte schwere Bisswunden. Der Vampir wollte ihn anscheinend lebendig auffressen. „Junge...“, stöhnte der Soldat. „Was machst du hier, fragte der Soldat hechelnd. „Na ja ich wollte zum Schloss reiten um dem Licht auf den Grund zu gehen. Aber ich hörte ein Geräusch von hier oben“, flüsterte Seranox ängstlich, weil er noch immer erschrocken war von dem Vampir der ihn angesprungen hatte. Der Soldat schaute ihn hoffnungsvoll an.
    „Kleiner hol das Schwert es liegt im auf den Tisch in der Stube... gehe um einfach den Eingang hinein zur Tür und dann recht herum, arghhh beeil dich“, rief der Soldat der sich vor Schmerzen krümmte. Seranox rannte wie von der Tarantel gestochen in den Turm und bog rechts ab und ging in das Zimmer. Plötzlich hörte einen Schmerzenschrei des Soldaten. Er öffnete die Tür zur Stube und ging zum Tisch. Dort lagen einige Vorräte, Würfel eine Karte ein Pfeil und das Schwert. Er nahm das Schwert und rannte zurück. Plötzlich vernahm er einen weiteren Schrei. Es jagte ihm ziemliche Angst ein. Als er wieder nach draußen kam lag der Soldat mit aufgerichteten Oberkörper an der Wand. „Hast du es“, fragte der Soldat der die Zähne zusammen knirschte um keinen weiteren Schrei auszustoßen. „Ja aber ich kann mir denken was sie von mir verlangen, aber ich kann es nicht“, sagte Seranox niedergeschlagen.
    „Du musst sonst werde ich auch einer von ihnen, bitte ich möchte als Mensch sterben und nicht als Monster“, sagte der Soldat traurig. „Hier nimm bitte dieses Amulett und bring es zu meiner Familie in den Minen des Berges Mangal. In den Minen ist ein Dorf, dort wirst du eine Schmiede finden, da gibst du es ab. Das Schwert ist auch von dort“, sagte er. Der Soldat lächelte als er daran dachte. Seranox stand auf erschaute zum Schloss, dann sagte er: „Wenn es euer Wunsch ist...“. „Tu es“, sagte der Soldat und schloss die Augen und atmete ein letztes mal ein. Seranox holte mit dem Schwert aus. „Verzieh mir das ich nicht früher kam und es verhindern konnte“, schrie er. Dann schlug er direkt in das Herz des Soldaten. Dieser Schrie nicht einmal. Er lächelte. Dann zerfiel er zu Staub.

    Seranox ging zu Boden. Er weinte bitterlich. Noch nie hatte er einen Menschen getötet. Er wollte zwar das Königreich retten, es war ihm aber nicht bewusst gewesen wie hart das seien könnte. Er schluchzte, dann nahm er das Schwert und hielt den Griff fest in der Hand. Dann stand er auf. Der Wind blies die Tränen von seinem Gesicht. Dann ging er zur Treppe. Er stieg langsam jede Stufe. Doch dann fiel ihm ein, das der Soldat das Amulett noch hatte. Er rannte zurück. In dem Staubberg der auf dem Boden lag, war das Amulett eingebettet. Seranox nahm es und hängte es sich um den Hals. Dann schaute er zum Schloss rüber. Sein Blich wurde ernster und er griff den Schwertgriff noch fester. „Dein Opfer soll nicht umsonst gewesen sein“, schrie Seranox in die Nacht hinaus. Dann sprintete er die Treppen runter, zu seinem Vaters Pferd Zukaru, das draußen verhaart hatte. Er setzte sich auf den Sattel und ritt Richtung Schloss.

    Einige Minuten später.
    War er endlich angekommen. Zukaru hielt plötzlich an, es wollte nicht weitergehen. Das Licht war nun direkt vor ihm. Es war eine grünliche Lichtsäule die bis zum Himmel streckte. Er stieg von Zukaru ab. „So mein Freund, geh zurück ins Dorf dort bist du sicher“, sprach Seranox dem Pferd zu. Zukaru schaute Seranox traurig an und ritt fort. Das Eisentor des Schlosses, also das Haupttor, war unten. Das Licht schien aus dem Hof zu kommen. Über die Mauern zu klettern war unmöglich. „Aber halt“, dachte Seranox. „Ich habe ja den Enterhaken von Uno damit komm ich über die Mauer“, dachte Seranox. Er warf den Enterhaken hoch so das er sich in der Mauer verfing. Dann kletterte er an dem Seil hoch. Als oben angekommen war verstaute er den Haken plus Seil im Rucksack. Dann nahm er das Schwert in seine rechte Hand, in die linke nahm er die Lampe. Endlich konnte er in den Hof hineinschauen.

    Dort sah er eine Art Kreis aus Steinen. Daneben glühten Runen auf. Um den Kreis herum glühte ein Symbol eine Art Stern. Das Licht schoss einfach aus dem Boden. Plötzlich sah er etwas im Licht heraus springen. Es war ein Vampir. Er landete neben dem Kreis. Aus Steinen und verschwand dann wieder. Er ging langsam die Burgmauern herum, um eine bessere Sicht zu haben. Als er immer näher an den Kreis kam, hörte ein Gemurmel. Plötzlich sah er ein Wesen in einer Kutte. Das Gesicht war vermummt man konnte nichts sehen. Das Gemurmel wurde immer lauter und lauter. Langsam wurde es so Laut, das Seranox sich die Ohren zuhielt und einen Schrei ausstieß. Jedoch schien das Wesen es überhört zu haben und schrie weiter. Seranox versuchte aus den Schreien etwas heraus zu hören, jedoch war es eine andere Sprachen. Er glaubte es sei die Runensprache die wurde vor Jahrtausenden gesprochen. Aber dann verstummte die Stimme des Wesens und die Lichtsäule wurde rot und kleiner, bis sie im Boden versank. Dann entstand eine riesige Stichflamme und die Steine und die Runen samt dem Wesen in der Kutte waren verschwunden.
    Dann krachte es von Links und eine Tür sprang auf und Orks traten heraus.

    Was das wohl zu bedeuten hat?

    So für heute is schluss morgen kommt dann wieder ein Teil.
    Last edited by Evolution; 26.08.2004 at 20:29.
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  7. #7
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    ist gleich gut, wie der erste teil^^

    dann mach mal weiter

    greetz

  8. #8
    fuavarra is offline geistig Abwesend
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    die FF gefällt mir wirklich gut.

    Einige Beistrichfehler sind drinnen, aber sonst gibt es eigentlich nichts zu kritisieren.
    Die Geschichte ist spannend und toll geschrieben.
    Mach bald weiter ^^

    “ladida”

  9. #9
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    Danke der nächste Teil ist in Arbeit^^
    zu den Fehler mein Schreibprogramm ist veraltet und erkennt kaum fehler daher

    Soviel Lob hab ich gar nicht erwartet. Ich dachte die Story geht unter den vielen FF`s bergab da es ja auch ne Fantasy Story ist.
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  10. #10
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    So das ist der nächste Teil^^ wie erwartet viel Spaß beim Lesen!


    Seranox erschrak. „Orks hier? Ich dachte hier wären Vampire am Werke, aber Orks“, flüsterte Seranox. Die Orks knurrten ihn an. Sie waren mit Stachelkeulen bewaffnet. Einer trug einen Helm. Das war entscheinend der Anführer. Seranox zählte genau 7 Orks, aber er wusste nicht ob drinnen noch welche waren. Langsam legte er die Lampe zu Boden, dann bewegte er seinen Arm Richtung Rucksack, kramte ein wenig und nahm etwas in die Hand. Dann nahm er Langsam die Hand aus den Rucksack. Die Orks vollkommen irritiert über sein Verhalten, traten einen Schritt näher. Aber der Anführer raste auf Seranox zu und war bereit zum Schlag auszuholen, als Seranox den Bumerang blitzschnell warf. Dieser verfehlte den Anführer zwar, aber auf ihn hatte Seranox gar nicht gezielt. Verduzt schaute der Ork dem Bumerang nach, dieser flog genau in die Reihe der Orks, was zur Folge hatte das einige getroffen wurden und in Ohnmacht fielen. Dann folg der Bumerang eine Kurve und flog zurück und traf wieder einige Orks. Der Anführer der alles beobachtet hatte, spürte plötzlich ein Stechen im Rücken, dann sah er wie eine Klinge durch seinen Brustkorb herausragte. Dann ging er zu Boden. Seranox erhob die Hand und fing den Bumerang auf. Alle Orks waren außer Gefecht gesetzt.
    „Puh“, sagte Seranox mit einem erschöpften Gesichtsausdruck. „Das war sehr Knapp, ohne den Bumerang hätte es wohl sehr schlecht ausgesehen“, fügte er hinzu. Er schaute zur Tür und dachte an den König, er musste so schnell wie möglich ihm helfen. Dann ging er langsam an den bewusstlosen Orks vorbei zur Tür und trat ein.

    Ihm blendete das Licht der Kronleuchter, als er durch die Tür trat. Seranox schaute sich um und sah nichts auffälliges. Dann schlich er langsam zum Geländer, das sich vor ihm erstreckte. Er schaute nach unten. Dort waren 2 Burgwachen zu sehn. Sie schauten sich um. In ihren Händen waren Schwerter voller Blut. Seranox dachte: „Wahrscheinlich haben die gegen die Orks gekämpft“. Dann ging er zur Treppe und ging runter. Dabei rief er: „Hallo hier oben, könnt ihr mir sagen was geschehen ist“? Plötzlich schaute die beiden Wachen nach oben. In ihren Augen war ein bedrohliches Funkeln zu sehn. Seranox erschrak. „Oho“, flüsterte er.
    Die beiden Wachen waren entscheinend von Vampiren gebissen wurden und zu ihren Sklaven gemacht wurden. Die Wachen stießen einen lauten Schrei aus, bevor sie auf Seranox zu rannten, der derweil schon unten war. Seranox wollte nach der Lampe greifen aber, er hatte sie draußen vergessen was für ein Pech. Seranox zog das Schwert und griff es mit beiden Händen. „Für den Bumerang sind sie zu schnell und zu intelligent, es wird wohl ein Schwertkampf“, dachte Seranox, bereit zu zuschlagen. Dann sprang ihn eine der Wachen an, Seranox erhob das Schwert und wirbelte es in der Luft, so das er gerade Wegs in die Klinge hinein sprang. Der „Ghul“ stieß einen Schrei aus und ging zu Boden. Der andere schaute das mit an und nahm sein Schwert und griff Seranox frontal an. Seranox konnte gerade noch zur Seite hechten, dann sprang er wieder auf und versetze ihm einen Hieb in den Arm. Das schien ihn wenig zu Kratzen, er blutete zwar aber er schien keinen Schmerz mehr wahr zu nehmen. „Als würde er von nur dafür Leben jemanden zu töten“, dachte Seranox mit einem ernsten Gesichtsausdruck. Der Ghul schlug wieder mit dem Schwert auf ihn an. Seranox wehrte den Schlag mit seinem Schwert geschickt ab und stieß danach direkt in das Herz des Ghuls. Dieser schrie wieder der andere zuvor auf und starb. „Das wäre nicht passiert hätte ich die Lampe bei mir gehabt, ich sollte sie schnell holen“, dachte Seranox sich.

    Von draußen war ein Gemurmel und Gejaule zu hören, anscheinend waren die Orks wieder wach geworden. „Oh je, ich denke das kann ich vergessen“, sagte Seranox beunruhigt. Er rannte zu einer Tür die rechts von mir war. Er öffnete sie ruckartig und trat ein, dann machte er sie wieder leise zu und schob einen Riegel vor die Tür, um ein wenig Zeit zu gewinnen.
    Dann schaute er sich um Raum um. Plötzlich stieß in ein penetranter Geruch in die Nase. Es war der Geruch verfaultem Fleisches. Er schaute sich in dem Raum um und bemerkte das der Geruch von einem Schrank kam. Er ging zu dem Schrank und öffnete ihn Langsam. Ruckartig fiel eine Leiche aus dem Schrank „Igitt! Der muss ja schon ein paar Tage hier sein“, sagte Seranox. Plötzlich bemerkte er das die Leiche ein Buch in der Hand hielt. Es war geöffnet und Seranox nahm es in die Hand und las die letzten Seiten.

    4. März 12 Frühlingsjahr des Zeitalters von Humion
    Tagebuch Eintrag 124

    Seit einigen Tagen habe ich bemerkt das sich einige Wachen komisch verhalten. Sie halten sich von anderen Menschen fern und bleiben unter sich. Außerdem soll der König angeordnet haben das der Hofzauberer seinen Platz räumt und verschwindet. Komisch dabei dachte ich immer das Kronos, ein begabter Zauberer sei. Gestern ist auch so ein Zauberer aufgetaucht. Sein Name ist Greyamaki, er scheint mir ein nicht gerade Freundlicher Zeitgenosse zu sein, denn er verspottete Kronos Magie als niedrig und schwach. Ich glaube das Kronos gehen musste lag an Greyamaki`s Gespräch mit den Beratern des Königs. Ich hoffe das Kronos bald zurück kehrt.


    7.März 12 Frühlingsjahr des Zeitalters von Humion
    Tagebuch Eintrag 125

    Vor 2 Tagen hat der König, Greyamaki zum Hofzauberer ernannt. Seit dem sind die Berater des Königs spurlos verschwunden. Auch Prinzessin Hikari ist nirgends zu finden. Meine Wachkollegen verhalten sich merkwürdig und ich bin fast der einzige von wenigen die noch zum Essen kommen. Viele kommen gar nicht oder kaum. Nachts hört man komische Geräusche. Außerdem habe ich letzte Nacht einen Schrei gehört. Es lies mich erstarren, als ich heraus fand woher das kam. Aus dem Verlies meinten die eine Wache, es soll ein Mädchen Schrei gewesen sein. Ob das die Prinzessin war? Langsam bekomme ich Zweifel, ob ich je meine Familie wieder sehn werde. Jede Nacht und jeden Tag lebe ich in Angst davor zu einem von denen zu werden die nicht mehr sprechen oder essen...

    12 März Frühlingsjahr des Zeitalters von Humion
    Tagebuch Eintrag 126

    Die Schreie haben aufgehört. Aber nur noch 3 Wachen, mich ausgeschlossen reden noch, die anderen bleiben stumm und kommen nicht zum Essen. Den König hat seit Tagen keiner mehr Gesehen. Greyamaki hat die Kontrolle über das Schloss übernommen und gibt Anweisungen. Vor 3 Tagen habe ich einen Tierkadaver in der Küche gefunden. Er war vollkommen ausgesaugt und angenagt. Die Köche meinten sie haben“ es“, im Hof gefunden. Gestern hat Greyamaki angeordnet das sich jeder von uns, an die neuen Regeln zu halten hat. Diese Lauten: 1.Keine Fragen, 2. Jeden Befehl ausführen, 3. Jeden Töten der Fragen hat oder einen Befehl nicht ausführt.


    20 März Frühlingsjahr des Zeitalters von Humion
    Tagebuch Eintrag 127

    Ich bin der Letzte der noch klar denken kann oder redet. Gestern sind neue Rekruten angekommen. Greyamaki hat überall in die Südlichen Provinzen Einrufungsbefehle geschickt. Er will neue Soldaten rekrutieren. Was soll das? Warum gerade ins Schloss? Es gibt doch Lager für so was? Ich habe den Verdacht, das meine Kameraden und greyamaki entweder Monster sind oder total irre. Vor 2 Tagen haben wieder die Schrei angefangen. Meine Angst wächst mit jeder Stunde. Ich fühle mich beobachtet und ich glaube das mir jemand zu meinen Quartier gefolgt ist. Was war das? Ich habe gerade ein Geräusch gehört. An meinem Fenster haben hat sich ein Schatten bewegt. Oder waren das die Rekruten die zur Burgwache eingeteilt wurden?


    Seranox erschauderte als er das las, er blätterte um und sah er das die Seite Blut befleckt war. Was er las lies ihn so dermaßen erschaudern das sein ganzer Körper begann vor Angst zu zittern.
    Zwischen Leben und Tod existiert nur das was wir Glauben.

    "Wir Menschen werden immer Zeit zum Sterben haben."
    "Das Schicksal hat unser Leben längst bestimmt, man kann sich davor verstecken - aber man wird keine Sekunde länger leben als es bestimmt ist."
    "Solange man lebt hat man die Macht Dinge zu ändern, auch wenn das heißt das man sein Leben beenden muss, um Dinge zu ändern."

    My Haves and Wantz

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