Hallo Leutz,so das ist meine erste eigne FF. Lest sie euch durch postet kritik etc. ob ich Gastrollen nehme weiß ich noch nicht.
Auf jeden Fall wird diese Geschichte 3 FF Threads haben also 3 Teile(nicht Kapitel, Teile). Erst wenn einer abgeschlossen ist wird der nächste angefangen der auf den ersten aufbaut. Das von mir und viel Spaß beim Lesen
Evolution
Emblem of Dragon - Die 3 Steine
Prolog: Heute und Morgen
Viele Menschen machen sich wegen der Zukunft Gedanken. Doch nur wenige denken an das hier und jetzt. Warum an Heute denken, wenn Morgen schon alles vorbei ist? Jaja...
Manche denken auch zurück aber das tun nur wenige denn das ist alles längst vergangen...
Das ist Geschichte, Sage, Legende... das geht uns nichts mehr an.
Und in diesem Punkt irren sich die meisten. Das Vergangene kann helfen um das hier und jetzt zu verbessern. Ja mit Wissen aus alten Zeiten kann man Heute noch Geschichte schreiben!
Aber wie gesagt denken nur wenige über solche Dinge nach... sehr wenige... doch eine/r wird Zeigen Das das Vergangene doch zu etwas nütze ist.
.............................
Wir befinden uns in dem Königreich Humar. In dem Zeitalter wo noch mit Schwerter und Bögen gekämpft wird. Das riesige Königreich lebt von dem Handel mit Eisen und Kohle das aus den Bergwerken gewonnen wird. Es ist ein schönes reich voll mit Wäldern, Wiese und Flüssen. Und natürlich mit Dörfern, Städten und deren Bewohnern.
Schauen wir doch mal uns das Dorf Ithara an.
Es ist ein kleines Dorf. Hier wird wie in vielen Dörfern Landwirtschaft betrieben.
Es gibt sogar eine Schule schauen wir doch mal rein.
......
Eine Art Trommel ertönt.
Man hört Geschrei und Schritte zwischen den Gängen aus dem Lärm hört man heraus. „Endlich ist die Schule vorbei JUHU!“
Nachdem alle Kinder fort sind. Unterhält sich eine Gruppe von 14- 15 Jährigen „Kindern“ auf der Treppe.
Völlig außer Atem sagte ein Junge namens Jokan: „Hey was macht ihr Morgen so?“
„Na ja ich wollte eigentlich weg aber ich muss bei der Feldarbeit helfen“, sagte Heno Traurig. „Ich ebenso“, antwortete Kana. „Och wie Schade dabei wollte ich das Schloss besuchen die Prinzessin soll ja richtig hübsch sein“, schwärmte Jokan.
Darauf trat ein junge vor der einen Schwarzen Anzug trug. Seine Haare waren blond und kurz. Er war ungefähr 1.65 groß. Er schaute Jokan mit seinen Blauen Augen an. Er lächelte.
„Du weißt, das es verboten ist das Schloss zu besuchen als einfacher Bauer außer man hat einen dringenden Grund“, sagte der Junge. „Mensch Seranox hast du mich erschreckt“, brüllte Heno. „Ja du schleichst dich immer so an“, schrie Kana. „Was machst du Morgen“, fragte Jokan mit einem mürrischen Unterton. „Du denkst nie an das hier und jetzt, sondern immer an Morgen“, flüsterte Seranox beinahe. „Aber ich hab heute noch etwas zu tun, warum soll ich dann schon an Morgen denken“, fügte er hinzu. „Du redest wie mein Großvater, der sagt auch immer: jaja denke immer an das hier und jetzt blablabla...“, sagte Heno. „Ach Seranox, das hat den Vater gesagt was“, seufzte Kana. Seranox schwieg einen Moment.
„Bäh ich hab keine Lust mehr ich geh jetzt“, sagte Kana. Kana ging zum Ausgang des Hofes und verschwand um die Ecke. „Hey Kana warte doch“, schrie Heno ihr hinterher als er ihr folgte.
„Hey wegen dem Schloss, du kannst ja da rein weil dein Vater ja Ritter ist, oder war“, sagte Jokan. „Ich hab jetzt schlechte Laune, da mir grad eingefallen ist das ich heut noch was zu erledigen hab“, fügte Jokan wütend hinzu.
„Das wäre dir so oder so eingefallen“, sagte Seranox mürrisch.
Jokan drehte sich um ohne ein Wort zu sagen und verließ den Hof.
Als die 3 weg waren, war eine Totenstille auf dem Hof. Seranox stand allein auf der Treppe.
Er kratzte sich am Kopf. Was hab ich den getan? Na ja die beruhigen sich schon wieder, ich geh erst mal Heim, dache Seranox.
Gesagt getan. Seranox geht durch die Straßen des Dorfes Richtung heim.
Sein Haus lag auf einem Hügel, vor den Feldern in der nähe des Waldes.
Es war ein etwas langer weg bis zur Schule. In der Zeit in der er lief schaute er sich immer die Häuser des Dorfes an. Sie waren meist mit Stroh oder Holzdach gebaut. Nur wenige besaßen ein Steinhaus, da das Material aus dem Steinbruch des Berges Mangal sehr teuer war, das lag daran das es so ein weiter weg bis hierher war.
Endlich erreichte er das Haus seines Vaters. Nach einer Begrüßung ging es sofort an die Arbeit auf den Feldern.
Seranox verstreute Samen während sein Vater sie einstampfte.
Nach 2 Stunden Arbeit war das Werk vollbracht und die beiden machten sich ins Haus, um etwas zu essen und zu entspannen.
Langsam wurde es dunkel...
Währendessen im Schloss des Königs von Humar.
Es regnete sehr stark und ab und zu Blitze und Donnerte es.
Die Burgwachen die nur beschränkte Sicht hatten waren Müde und erschöpft.
Dennoch hielten sie ihren Posten der ihnen vom König anvertraut wurde.
Plötzlich sprangen an den Burgmauern Schatten hin und her. Die Wachen, es waren insgesamt 3, gingen näher zu den Burgmauern, um zu sehn was das war. Sie schauten herab und sahen nichts außer Pfützen. Plötzlich hörte sie es hinter sich rascheln.
Einer brachte noch ein: „Was zur Hölle?“ heraus bevor die 3 einen Qualvollen Tod fanden. Die Torwache vor dem Schloss bekam das mit und rannte ins Schloss um Alarm zu schlagen
Doch die Wachen im Vorhof wurden von merkwürdigen Kreaturen Niedergemetzelt.
Es war kein Kampf, es war ein Massaker.
Die Torwache blies in sein Alarmhorn und alarmierte damit die Schlosswache....ob sie helfen kann?