Gefällt mir gut. Sehr gut sogar ^^
Aber ich hoffe, dass du trotzdem bei deinen anderen FF's weitermachst, denn sie sind einfach alle genial.
Gefällt mir gut. Sehr gut sogar ^^
Aber ich hoffe, dass du trotzdem bei deinen anderen FF's weitermachst, denn sie sind einfach alle genial.
“ladida”
Man kanns auch übertreiben -__-Originally Posted by fuavarra
Aber sicherlich werd ich weiterschreiben...
Ich kann schließlich Heritage of Argalor nicht hängenlassen; ist schließlich der Abschluss einer Saga^^
Gelungener Kapitelanfang bzw. -übergang.
Hm, Templer also...
Für Surectes scheinen einige den "normalen" Nosferati auferlegten Dinge wahrlich nicht zu gelten; er konnte ohne Erlaubnis - und ohne das Haus zuvor betreten zu haben, wie ich mal annehme - in das Haus der Schlafenden eindringen...
Abschluss?Originally Posted by Lord Anubis
Du meinst wohl eher (dritter) Anfang oder?
Dieser Post wurde manuell erstellt.
Das hab ich einfach verändert.Originally Posted by Metatron
Ich fand diese, nennen wir es mal "Regel" schon immer schwachsinnig.
In meiner Story können Vampire Häuser betreten, lediglich in heilige Gebäude können sie nicht rein.
Lord Danur stand in dem großen Übungsraum und sah zwei jungen Templernovizen bei einem Kampf mit Holzschwertern zu.
Der Raum war schmucklos; nur Gestelle mit verschiedensten Übungswaffen zierten die rohen Steinwände.
„Genug!“, rief Danur.
Die hölzernen Klingen prallten ein letztes Mal klappernd aufeinander, dann hörten die beiden Novizen mit ihren Übungen auf.
Danur ging gemessenen Schrittes auf sie zu.
Er war eine imposante Erscheinung.
Hoch ragte er über den Köpfen der beiden Novizen auf.
Sein Gesicht war kantig, die eisblauen Augen lagen tief in den Höhlen.
Ein Umhang aus einem feinen, strahlend weißen Stoff hing ihm um die Schultern und wurde am Hals von einer goldenen Brosche gehalten.
Darunter blitzte eine goldene Plattenrüstung hervor.
Die metallischen Geräusche, die er verursachte wenn er auftrat, ließen vermuten, dass er auch Beinpanzerung angelegt hatte.
An seiner rechten Seite hing in einer weißen, mit Metallbeschlägen verzierten Holzscheide die typische Waffe der Ordensmitglieder, ein Kurzschwert.
Danur blieb vor den beiden jungen Männern stehen und legte die rechte Hand, die in einem goldenen Panzerhandschuh steckte, auf den Knauf des Schwertes.
„Ihr habt für heute genug geübt.“, sagte er mit tiefer Stimme. „Wenn ihr so fleißig weitermacht, wird der Archmagister euch schon bald als vollwertige Mitglieder in den Orden aufnehmen.“
Krachend flog eine Holztür auf und ein Mann in einem blutroten Gewand kam hereingestürzt.
Danur erkannte ihn als persönlichen Boten des Königs.
„Der König hat eine wichtige Nachricht für euch, Magister.“, sagte er keuchend an Danur gewandt.
„Sprich!“, forderte Danur den Mann auf.
„Es ist ein Vampir aufgetaucht, Magister.“, erwiderte der Bote.
Danurs Augen verengten sich zu kleinen Schlitzen.
„Ein Vampir?“, fragte er. „Wo?“
„In dem Dorf Glamal. Es liegt weniger als einen Tagesmarsch in südlicher Richtung von hier entfernt.“
Noch bevor er seinen Satz beendet hatte, hatte Lord Danur sich auf den Weg zum Ausgang gemacht.
Sein weißer Umhang wehte hinter ihm her als er die Tür durchschritt und sie heftig hinter sich ins Schloss fallen ließ.
Am Horizont tauchte der dunkle Umriss eines hohen Turmes auf.
‚Endlich!’, dachte Surectes erleichtert.
Die Ruinen Ameromaths lagen vor ihm.
Er kam langsam näher.
Obwohl er schon mehrmals dort gewesen war, brachte der Anblick der uralten Stadt noch immer sein Blut in Wallung.
Die Menschen hatten sie mehrere Jahrhunderte lang belagert und dennoch hatten sie es nicht zustande gebracht, sie vollends zu zerstören.
Rissige Mauerreste umgaben die Stadt.
Im Inneren dieser Mauern ragten Ruinen wie die Gerippe eines Wesens, das bereits seit vielen Jahren verendet war, empor.
Das einzige gänzlich unversehrte Gebäude der Stadt schien der schlanke Turm zu sein den Surectes als erstes erblickt hatte.
Im obersten Raum dieses Turmes hatte vor Jahrhunderten der Rat getagt der die Vampire geführt hatte.
Doch diese Tage waren vergangen und der Turm stand seit dem Fall Ameromaths leer.
Surectes durchschritt die verfallenen Reste des alten Stadttores.
Zersplittert lagen die alten Holzbohlen auf dem Boden.
Obwohl viel Zeit vergangen war seit sie aus ihren Angeln gerissen worden waren, sahen sie aus als wäre das Tor erst vor wenigen Minuten durchstoßen worden.
Die zeitlose Magie der Stadt hatte Verwesung, Abnutzung und Zerfall aufgehalten; alles war in dem Zustand verblieben in dem es während der letzten Belagerung war.
Dies wurde deutlich wenn man sich die Leichen besah, die überall herumlagen.
Vampire und Menschen lagen durcheinander, doch keiner schien tot zu sein.
Sie sahen aus als würden sie schlummern, immer bereit aufzuspringen und ihren Kampf fortzusetzen.
Surectes holte tief Luft.
Sofort stieg ihm der unverwechselbare Geruch anderer Vampire in die Nase.
Einer der Gründe warum es so lange gebraucht hatte die Stadt zu erobern waren ihre Kerker und Keller.
Diese erstreckten sich unter der Oberfläche über ein Gebiet, das doppelt so groß wie die eigentliche Stadt war.
Dort unten hatten die Vampire alles eingelagert, was sie benötigten; unter anderem Menschen, die als lebende Blutquelle dienten.
Nachdem die Stadt gefallen war, hatten die Überlebenden Vampire Zuflucht in diesen Gängen und Räumen gesucht.
Auch zu Surectes’ Zeiten lebten noch Vampire dort unten; vermutlich hielt sich auch der, den er suchte da auf.
Surectes betrat den Turm im Stadtzentrum.
In seinem Keller befand sich der letzte Zugang zu den Kerkern.
Bald hatte Surectes die Falltür gefunden, die hinabführte.
Er stieß sie auf und kletterte hinab.
Die nie verwesenden Leichen finde ich schon seltsam aber naja...was die Magie nicht alles anstellen kann...^^
Ansonsten sind mir keine großen Fehler aufgefallen. (wie sonst auch XD)
Was ihn da wohl erwartet. Du machst es spannend...
War wieder ein super Teil.
“ladida”
Sehr schöner Teil!
Was Lord Danur wohl widerfahren ist, dass er so energisch auf Vampire reagiert...
Die Story macht schon richtig was her...
Es sind erst "wenige" Worte geschrieben, aber dennoch animieren sie zu endlosen Überlegungen...
Dieser Post wurde manuell erstellt.
Die Story ist richtig gut, besser als Heritage Of Argalor find ich.
Nur aufpassen das du sich nicht zu sehr "aufblähst"^^
LG
doomgiver
Gefällt mir immer besser. Genügend Details, aber nicht zu viele, genau richtig. Ich hoffe wir erfahren noch etwas über die Kultur der Vampire.
(Tom Tom was slapped around by a white dove)
Einer meiner zufälligen und wirren Gedanken: Sieben Raben ein Stiefel. Klar oder?
Philosophengruppe Hohle Köpfe (Anlehnung an diverse Uservereinigungen) Mitglieder:doomgiver, Tom Paris und Ich -.-
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