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Thread: Pain of The Demons

  1. #1
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    Phönixfly is offline <<Phönixfly
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    Default Pain of The Demons

    Hallo, ich dachte warum schreibe ich nicht auch einmal eine Story?

    Die Story heißt "Pain of The Demons" und es ist eine *hust* leicht romantische Fantasy-Story. Es handelt sich um... Halt, das müsst ihr selber lesen . Nur so, die Geschichte spielt in einer Zeit, wo es keine moderne Technik gab.

    Viel Spaß!

    Epilog:
    Früher gab es dämonische Wesen, die wie Menschen aussahen und dennoch Kräfte besaßen, die Unheil brachten. Viele von ihnen verliebten sich in Menschen und wurden Opfer eines unglücklichen Schicksals. Manche dieser Menschen waren Exorzisten mit heiliger Magie, die dazu ausgebildet waren Dämonen zu jagen. Manche dieser Dämonen wollten Menschen werden.
    Heutzutage wurde nie wieder ein Dämon gesehen und dennoch lebten sie in Sagen und Märchen.
    Waren sie von den Exorzisten ausgerottet worden oder gab es sie doch noch, nur weit von unserem Auge verborgen? Wer weiß dazu schon eine Antwort... .

    Vorgeschichte:
    Eine große Gruppe Menschen zog durch das Land, bis sie auf eine Stadt mit trafen. Doch der Schein trog es war keine Gruppe von Menschen, sondern von dämonischen Wesen. Sie hatten einen langen Marsch hinter sich und wollten sich zur Ruhe begeben und eine Kleinigkeit essen. In der Stadt feierte man soeben ein Fest, Stände wurden errichtet, wo allerlei Köstlichkeiten verkauften worden, von geräuchertem Fisch bis zu gegrillten Speck. Es waren die gängigen Gerichte dieses Landes. Die Gruppe fand schnell ein Lokal in der Stadtmitte wo sie sich zu den anderen Gästen setzen. Um sie herum verschlang man bereits eifrig Nudelsuppe, eine Spezialität des Hauses.
    Der Kellner, ein Mann mit einem kurz geschorenen Bart, kam zu ihnen und fragte sie, was sie haben möchte. "Bringen sie uns einfach eine Nudelsuppe, die die anderen auch gerade essen.", sagte ein muskulös wirkender Mann, der einen schwarzen Anzug aus Leder trug. Der Kellner eilte davon, um das Gewünschte zu bringen. Eine Weile später kam er schon wieder zurück und brachte heiße, dampfende Schalen mit. Er wünschte ihnen noch guten Appetit und eilte schnell zu einem neuen Kunden. "Ihr könnt versichert sein, dass unsere Nudelsuppen die besten aus der ganzen Stadt ist", rief ihnen eine Frau zu die einen Suppenlöffel in der Hand hielt, "Stimmt's Gron?" Der Kellner, der anscheinend Gron heißt, nickte zustimmend. "Arma, noch 2 Portionen Nudelsuppe bitte!", sagte er zu ihr.
    "Schau nur, wie glücklich diese Menschen leben. Weit entfernt von blutigen Schlachten, einfach nur glücklich die Tage verbringen mit ihrem Liebsten. Ich beneide sie.", sagte der Mann in dem schwarzen Lederanzug. An seinem Gürtel baumelte ein kostbar wirkendes Schwert, verziert mit merkwürdigen Zeichen. "Bere, in 14 Tagen unterziehen wir uns doch der Mensch-Werdens-Zeremonie. Dann sind wir genauso glücklich wie diese Leute hier und fern aller Schlachten die bisher nur Leid über unser Volk gebracht haben.", sagte eine Frau, die neben ihm saß. Der Mann, der Bere hieß, lächelte sie an. Er bemerkte, dass sie kaum etwas von ihrer allmählich kalt werdenden Suppe aß, während Andere laut rülpsend die Köchin lobten und nach mehr verlangten.
    Bevor er sie fragen konnte, schrieen mehrere seiner Männer auf. "Gift", brachen sie mit Mühe hervor, "man hat in unsere Suppen Gift gemischt." Bere blickte sie schockiert an. Er drehte sich zu den anderen Gästen um, doch keiner war mehr zu sehen. Die Straßen waren auf einmal menschenleer, als hätte hier ein Krieg gewütet. Einzig allein die Köchin, der Kellner und ein paar andere Männer waren noch hier. Der Kellner lächelte. "Ihr dreckigen Dämonen. Ihr wollt Menschen werden? Dass ich nicht lache. Wir haben längst gewusst, dass ihr kommen würdet und euch hier erwartet. Im Krieg gegen uns habt ihr viele meiner Kameraden niedergemetzelt. Ich werde sie nun rächen!!" Er zog ein paar Zettel aus seiner Tasche und murmelte eine Formel. Gelbes Licht fiel vom Himmel und viele der dämonischen Anhänger von dem Dämon, namens Bere brachen mit lautem Keuchen zusammen. Ihre Körper lösten sich auf, einzig allein die zurückbleibenden Kleidungen waren ein Hinweis auf ihre Existenz.
    Bere schrie erbost auf. Er fuhr mit seiner Hand zu seinem Schwert. Doch bevor er es ziehen konnte, fiel er auf die Knie. Er wirkte kreidebleich und zitterte am ganzen Körper. "Das ist ein Anti-Dämonen-Mittel. Es befällt deine Venen und frisst sich langsam in deine Eingeweide hinein. 10 Stunden nach Einnahme des Giftes werdet ihr sterben.", schrie Gron.
    Bere sagte kein Wort. "Sofia", wisperte er zu der Frau, "die Menschwerdens-Zeremonie ist ein Fehler. Ich sehe es ein, Menschen und Dämonen können niemals in Frieden leben. Bitte flieh. Du hast als einzige nichts von der Suppe gegessen. Ich werde dir ein wenig Rückendeckung geben." Mit einem Ruck zog er sein Schwert. Das wenige Licht von den Laternen in dem Gasthaus erloschen. Man hörte ein Gemurmel und das Licht war wieder da. Die Personen in dem Gasthaus blickten sich um. "Wo...Wo ist das Weib, die eben noch neben dir stand?", kreischte Arma, die "Köchin". Bere lachte. Er tätschelte seinen Gürtel, wo sich keine Waffe mehr befand. "Sie wird mich rächen. Vergiss niemals, was ihr uns heute angetan habt. Ihr werdet für eure Taten schon noch büßen!" Mit diesen Worten zerfiel er schließlich zur Staub. Arma hustete. "Mist, wir konnten nicht die ganze Vorhut vernichten. Schätze, das wird Auswirkungen auf spätere Kriege gegen die Dämonen haben." Gron sah sie an, doch er schwieg. "Kennst du das Geheimnis der dämonischen Sippe?", fragte er. Arma blickte ihn verwundert an. "Sie kennen zwei Rituale. Erstens die menschwerdens-Ritual, welches alle Dämonen, die es gibt menschlich werden lassen und zweitens die Totens-Zeremonie, welches alle Menschen auf der Welt auslöscht."

    Epilog+Vorgeschichte Ende!

    Bis hierher gefallen? Eine kurze Charaktereingliederung mal.

    Dämonenjäger-Clan:
    Arma, Frau von Gron
    Gron, großer Dämonenjäger. Seine Macht ist allerdings nicht viel größer als die Armas.

    Dämonen-Clan:
    Bere, starb in einem Kampf mit Arma und Gron
    Sofia, Frau von Bere. Schwor Rache gegen den Hygrider-Clan.
    Last edited by Phönixfly; 20.06.2007 at 14:14.

  2. #2
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    Default AW: Pain of The Demons

    Rasante, nicht nachvollziehbare Tempuswechsel stören.

  3. #3
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    Default AW: Pain of The Demons

    Ja, sorry, das musste sein xD
    Aber wird im weiteren Geschichtenverlauf nicht wieder vorkommen!
    bis endlich keine Schule mehr ist


  4. #4
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    Default AW: Pain of The Demons

    Nun im großen und ganzen ein netter Anfang, wenn auch das Ende einfach unpassend wirkt, dazu aber später mehr.
    Ich würde dir wirklich empfehlen den teil nochmal etwas umzuschreiben. Diese ständigen Zeitwechsel sind wie bereits erwähnt störend und hemmen den Lesefluss. Das macht es teilweise schwer dem Verlauf ordentlich zu folgen, da auch einige in meinen Augen unglückliche Formulierungen dabei sind. Es wirkt noch nicht so ganz wie aus einem Guß. Aber das ist eher eine Anmerkung^^

    Da ja auch erst nur wenig zu bewerten ist lässt sich natürlich erstmal wenig über den Inhalt sagen, außer das er durch die Kürze zu überreilt und teilweise unklogisch wirkt.
    Da wären zum einem die Dämonenjäger. Zuerst mischen sie Gift in das Essen der Dämonen und sind dann bis ins Mark erschüttert darüber, dass sie einen mehr oder weniger hilflosen einfach niedergemetzelt haben... wenn du diese Wendung in ihrer Gefühlswelt haben willst solltest du sie entweder hinausschieben und erst später einsetzten oder bereits im jetzigen Text klar machen, dass sie nicht mehr mit ihren Befehlen einverstanden sind. So wirkt es einfach zu sehr aufgesetzt. (in einer Minute noch ausgebildete Killer ohne erbarmen und im nächsten Moment wollen sie Frieden)
    Und halt die Fluchtszene, diese ganze Dramtik kommt noch nicht so rüber... aber das wird mit etwas Übung schon werden^^

    Zur Story lässt sich halt noch nicht viel sagen, da bin ich gespannt. Und ich hoffe meine Kritik kam jetzt nicht allzu hart rüber

  5. #5
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    Default AW: Pain of The Demons

    Nene, deine Kritik ist gut und sachlich. Ich weiß allerdings nicht wie ich es umändern soll, Haha xD. Naja, ich habe den ganzen Anfang eigentlich eher so schnell schnell gemacht, ich überarbeite es nochmal.

    Ps..: Was meint ihr mit Zeitwechsel?^^
    bis endlich keine Schule mehr ist


  6. #6
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    Default AW: Pain of The Demons

    Sry for Doppelpost, aber habe es nun verändert. Die Dramatik habe ich zwar nicht erhöht, aber sollte ein wenig öööhm, übersichtlicher sein^^.

    Viel Spaß beim Lesen!
    bis endlich keine Schule mehr ist


  7. #7
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    Default AW: Pain of The Demons

    Ah ich muss sagen, der überarbeitete Teil gefällt mir schon besser. Hab mir mal die freiheit genommen ein wenig den Text zu verändern und dir per pm zu schicken, damit du weißt was ich gemeint habe.
    Mit den Zeitwechseln ist gemeint, das du vor allem an Anfang zunächst in der Vergangenheit (Eine große Gruppe Menschen zog um Schlachtfelder) schreibst und dann plötzlich in der Gegenwart (bis sie auf eine Stadt mit anderen Menschen kommen).
    Und zu der kleinen Anmerkung, versuch sowas lieber im Text mit zu verpacken, ansonsten wirkt ein Smilie so merkwürdig mitten im text^^

  8. #8
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    Default AW: Pain of The Demons

    Hier kommt die Fortsetzung :

    Chapter 1 The Begin of his Fate

    Ein junger Mann irrte durch ein Wald. Er wusste, dass es in diesem Wald Dämonen gab und hütete sich davor stehenzubleiben. Sein weißes Gewand war längst verdreckt, seine Füße schmerzten, seine Kehle fühlte sich staubtrocken an. Seine Schultern schmerzten aufgrund des schweren Rucksacks auf seinem Rücken und doch legte er sie nicht ab. Dieser Rucksack war für ihn sehr wertvoll, denn in diesem bewahrte er seine Werke, die er bei der heurigen Bestseller-Wettbewerb in Heranel zur Schau stelle möchte. Für das beste Buch bekam man nämlich ganze 500 Bronzemünzen, welches ausreicht um eine vierköpfige Familie ein halbes Jahr lang zu versorgen. Allerdings war er etwas spät dran gewesen und musste die Abkürzung durch diesen berüchtigten Wald nehmen um noch rechtzeitig zum Wettbewerb zu kommen.
    Der Name des jungen Schriftstellers war Archin.
    Plötzlich wurde es im Wald sehr finster. Der Mond, der bisher für das nötige Licht gesorgt hatte, verschwand hinter einer Wolke. Archin blickte sich verschreckt um. Hinter sich hörte er leise Schritte. Er fing an zu rennen, ohne zu wissen wohin. Einfach nur weg von diesem Wald. Gerüchte besagten, dass hier schon unzählige Menschen gekommen, aber nie zurückgekehrt waren.
    Archin möchte nicht zu ihnen dazugehören. Seine Füße stolperten über ein Hindernis. Er fiel der Länge nach hin und schlug hart auf dem Boden auf. Stille. Er atmete auf. "Bin ich ihm entkommen?", fragte er sich. Da hörte er wieder diese Schritte. Tap-Tap-tap. Er erstarrte. Hieß es nicht, dass Geister auch im Dunkeln sehen können? Wird er nun gefressen? Er schluckte und versuchte aufzustehen. Doch seine Beine waren wie gelähmt. Die Schritte kamen näher. Archin hörte eine leise, sanfte Stimme: "Du brauchst keine Angst zu haben."
    Da kam der Mond hinter der Wolke wieder hervor. Helles Licht beleuchtete den Wald und die Gestalt vor Archin. Archin blinzelte. Vor sich erblickte er eine wunderschöne Frau in einem seidenem Gewand. Sie musterte ihn mit ihren großen, hellblauen Augen. Archin wusster gar nicht, was er tat. Er hatte nicht darüber nachgedacht, sondern stand auf und reichte der Frau seine Hand.
    "Hallo, ich heiße Archin.", sagte er. Die Frau blickte ihn leicht überrascht an. "Ich heiße Cellery." Sie lächelte ihn scheu an. "Was machst du um diese Uhrzeit noch in diesem Wald? Es ist gefährlich hier. Dämonen können dich überfallen." Archin nickte. "Ich... ich muss die Stadt Heranel morgen noch erreichen. Der Weg durch diesen Wald ist der schnellste." "Es ist schon spät. Ich kenne hier in der Nähe ein kleines Häusschen. Du kannst dort übernachten. Aber sei ja leise." Sie sprach das schon fast bedrohlich aus.
    Archin nickte wieder. Cellery ging los, hinter ihr Archin. Nach einem kurzem Marsch erreichten sie eine brüchig aussehende Hütte. Die Tür quietschte, als sie geöffnet wurde. Archin schaute sich um. Die Hütte bestand nur aus 3 Räumen, ein sehr großer Vorraum mit einem komplett zerlegtem Tisch, eine Küche und ein Schlafzimmer, wo sich die Spinnen ein zu Hause gemacht hatten. Archin machte sich auf dem Heuboden in dem großen Vorraum gemütlich. Seine Blick ruhte auf Cellery.
    "Cellery!", man hörte eine laute weibliche Stimme, "Cellery!" "Oh Gott!", schrie Cellery leise auf. Sie scheuchte Archin ins Schlafzimmer und befahl ihm leise zu sein. Sie eilte wieder in den Vorraum, da wurde schon die Tür aufgestoßen und eine Frau trat herein. Man hörte Cellery überrascht "Berea" rufen.
    Die andere Frau, namens Berea fragte sie wütend: "Wo warst du denn bitte die ganze Zeit? Du hast gesagt, du gehst kurz raus frische Luft schnappen und dann bleibst du ganze 2 Stunden weg?" "Tschuldigung Berea, ich hatte einfach die Zeit vergessen." "Wer's glaubt, du kommst jetzt mi...", Berea sprach nicht weiter. "Hier riecht es nach Mensch", sagte sie. Cellery rief erschrocken: "Aber nein, nein. Berea, das kann doch gar nicht sein. Kein Mensch traut sich hierher. Du, gehen wir schnell. Meisterin Sofia wird sonst zornig." Berea beachtete sie nicht. Mit einem Schritt war sie im Schlafzimmer. Sie schnupperte kurz herum und lugte dann unter dem Bett. "Hah," rief sie triumphierend, "ein Mensch. Meisterin Sofia wird erfreut sein, wenn ich ihr einen Nachtisch bringe." "Nein Berea, das kannst du nicht tun. Ich meine, die Menschen aus der Umgebung suchen bestimmt schon nach ihm. Vielleicht sind auch Dämonenjäg..." "Schweig," unterbrach Berea sie, "weißt du etwa nicht mehr, was Meisterin Sofia uns gesagt hat. Menschen sind böse. Sie gehören alle vernichtet. Und jetzt willst du ein Mensch beschützen? Mach dich nicht lächerlich." Ihr Blick richtet sich wieder zu Archin, dieser war vor Angst wie gelähmt. "Junge, dein Pech, dass ich dich hier getroffen habe. Ich werde dich nun töten und Meisterin Sofia als Nachtisch servieren." Sie packte ihn mit ihrer Hand am Hals. Lange rote Fingernägeln bohrten sich in seine Haut. Archin röchelte.
    Plötzlich hörte man ein Klirren. Aus einem der von Spinnweben übersähten Fenster sprang ein Mann rein. Er war kaum älter als Archin und trug einen gelben Anzug. "Dämon, du wirst niemanden töten, weil du hier und jetzt sterben wirst.", rief er. Er zog ein paar gelbe Zetteln hervor. Doch da hatte Berea ihn schon mit ihrer freien Hand am Hals gepackt. "Vorlautes Bengel," schimpfte sie, "du willst mich, eine hochrangige Dämonin, vernichten? STIRB!!"
    Da ertönte abermals ein lautes Klirren und man sah ein gelbes Licht. Diese traf Berea mit voller Wucht. Mit einem Schrei ließ sie Archin und den anderen Mann los. Eine junge Frau in einem roten Kleid, stand vor ihr. Sie hielt einen gelben Zettel in ihrer Hand. "Serena!", rief der eine Mann erfreut. "Verschwindet, ihr Dämonen. Ich töte nicht gerne also lasse ich euch fliehen. Das nächste Mal, falls ihr etwas Böses versucht, werde ich nicht mehr so zurückhaltend sein.", schrie sie Berea entgegen.
    Berea packte Cellery am Arm. "Weg!" kreischte sie. Dichter Nebel umhüllte sie. Cellery blickte noch kurz zu Archin. Dann verschwanden sie.
    "Serena!", sagte der eine Mann zu der Frau, namens Serena, "Meister Gron und Meisterin Arma haben dich schon überall gesucht. Komm bitte mit mir zurück." "Nein Jeremy,", Serena schüttelte den Kopf, "ich will nicht zu Vater und Mutter zurück." Sie erblickte Archin. "Hey du, weißt du nicht, dass es in diesem Wald gefährlich ist? Hast ein Glück gehabt, dass du uns begegnet bist. Was hast du hier zu suchen gehabt. Du wärst fast von diesen Dämonen getötet worden." Archin schwieg kurz, dann sagte er: "Ich heiße Archin. Ich habe diesen Abkürzung genommen um die Stadt Heranel zu erreichen." Serena überlegte kurz. "Da muss ich auch hin, also gut ich begleite dich bis dorthin." Sie drehte sich um und sprang aus dem Fenster, dicht gefolgt von Jeremy. Archin stand auf und folte ihnen schweigend. Er musste immer noch an Cellery denken.

    "Meisterin Sofia, es tut mir leid. Ich wurde von ein paar Dämonenjägern besiegt." Berea kniete vor Sofia, die gleiche Dämonin die damals floh, als Gron Bere getötet hatte. "Immer diese Dämonenjägern", sagte Sofia langsam , "ich habe erfahren, dass Arma und Gron sich in die Stadt Heranel begeben um dort ihre Tochter Serena zu treffen. Schick ein paar Dämonen los. SIE SOLLEN DIE GESAMTE STADT AUSLÖSCHEN!!!"

    Eine erweiterte Chraktereingliederung:
    Hauptcharakter:
    Archin, ein naiver Schriftsteller. Eer hat als Familie nur mehr eine Mutter. Sie sind sehr arme Leute.

    Dämonen-Clan:
    Berea, eine hochrangige Spinnendämonin. Dienerin von Sofia.
    Cellery, sie ist verlobt, mit dem Sohn von Sofia.

    Dämonenjäger-Clan:
    Serena, sie ist die gemeinsame Tochter von Gron und Arma. Mehr erfährt ihr später.
    Jeremy, er lernt bei Gron Talismanologie (die Kunst des Schutzes und Dämonenvernichtens). Er ist in Serena verliebt.
    Last edited by Phönixfly; 26.06.2007 at 22:14.
    bis endlich keine Schule mehr ist


  9. #9
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    Gefällt mir richtig gut!Am meisten natürlich die Story

  10. #10
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    Default AW: Pain of The Demons

    Fortsetzung!!!

    Chapter 2 Family History

    Es war ein sonniger Tag, als Serena, Jeremy und Archin Heranel erreichten. Schriftsteller aus allen möglichen Regionen trafen sich hier und musterten sich mit feindlichen Blicken. Alle wollten das Presigeld haben. Je mehr andere Schriftsteller Archin sah, desto mehr verließ ihn der Mut. Er fühlte sich so klein und unbedeutend inmitten dieser Gesselschaft. Sere bemerkte seine Unsicherheit und klopfte ihm auf den Rücken. "Du schaffst das!", sagte sie motivierend. Archin lächelte wenig überzeugend.
    "Aua!", hörte man. Jeremy hatte sich seinen Kopf an einem Baum angestoßen. "Etwa Strafe Gottes?", fragte er sich. Noch am selben Abend, als er Serena traf, hatte er seinen Meister und seine Meisterin benachritigt, wo ihr nächstes Reiseziel sein würde. Allerdings wusste er ebenfalls, dass Serena ihn dafür hassen wird. Er grübelte nach, noch während er aufstand.
    Ein kleiner Junge lief herum und schrie: "Gleich beginnt der Wettbewerb!" Archin zitterte nervös. "Na, sowas. Jetzt hattest du nicht einmal Zeit zum Ausruhen", sagte Serena. Sie blickte Archin an und lächelte ihn kurz an. "Viel Glück", wünschte sie ihm.
    Der Bestseller-Wettbewerb erlangte dadurch Berühmtheit, weil die Gewinner dieses Wettbewerbes sich danach alle als hohe Beamten versucht hatten und auch erfolgreich wurden. Archin versuchte sich an diesem Wettbewerb nur aus einem Grund: Er wollte die Lebenslage seiner Mutter etwas erleichtern. Archin's Vater wurde vor vielen Jahren, als er geboren wurde, von einem Dämon getötet. Archin's Mutter hatte ihn daraufhin groß gezogen. Sie arbeitete tagtäglich und sogar nachts um ihre bescheidene Hütte und Essen bezahlen zu können. In letzter Zeit war sie erkrankt und ihnen fehlten das Geld für Medikamente.
    Archin blickte sich um. Der Bestseller-Wettbewerb fand auf einem großen platz statt, welches früher als Kampfarenen benutzt wurden. Die Jury sind alle auserwählte Beamten und Hochbeamten, jene Leute die ihren Posten ebenfalls dank diesem Wettbewerb erlangt hatten. Es waren ungefähr 100 Teilnehmer . Manche wurden schon in der Vorrunde disqualifiziert. Beide der Vorrunde reiste ein Bote durch Städte und Dörfer und sammelte dort Werke ein, um diese dann eben jenen beamten zu bringen. Es wurde erzählt, dass viele sich das Leben genommen hatten, nachdem ihre Werke bei der Jury als nicht geeinget bewertet worden war.
    Archin's Herz klopfte ihm bis zum Hals, als er einem Diener der Beamten sein Werk übergab. Er konnte nur hoffen, eine positive Bewertung der Juryleute zu bekommen und ins Finale aufzusteigen.

    Währenddessen saßen Serena und Jeremy in einem kleinen Gasthaus in der Nähe des Platzes, wo der Wettbewerb stattfand. Eigentlich hatte Serena keinen Hunger und wollte den Wettbewerb sehen, aber Jeremy bestand unbedingt auf einen kleinen Snack und hatte sie regelrecht dorthingezogen. Jeremy hatte jedoch überhaupt keinen Hunger. Er hatte sie nur hierherbefördert, weil er sich hier mit Serena's Eltern,die ebenfalls seine Lehrmeistern waren. Er grübelte, wie er die dreiköpfige Familie wieder zusammenbringen konnte. Während er noch grübelte, trafen auch schon Gron und Arma ein. Arma sah Gron verachtend an. Seit 10 Jahren lebten sie nun schon getrennt, seit Gron diesen Fehler begangen hatte, Serena's Leben völlig zu verändern. Arma gab all die Schuld Gron, welcher diese auch auf sich genommen hatte. Serena bemerkte ebenfalls die beiden und starrte Jeremy wütend an. Dieser grinste blöd und brach kein Wort heraus. Serena stand auf und versuchte auf dem Gasthaus zu marschieren, wurde jedoch von Gron am Arm gepackt. Sie schrie: "Lass mich los!!" Gron ließ sie los. "Serena, ich bitte dich, komm wieder mit mir. Ich musste all die Jahre so sehr an dich denken. Weißt du denn gar nicht, wie ich mich fühlte, als du uns ohne ein Wort verlassen hattest? Er", Arma zeigte auf Gron, "trägt die Schuld an allem, nicht ich. Wieso meidest du dennoch uns beidem?" "Was versteht ihr denn schon von meinem Gefühlen??", kreischte Serena. Gron seufzte. Er erinnerte sich noch genau an seinen Fehler.

    Vor 20 Jahren als Gron und Arma von der Dämonenjagd in das Schloss zurückgekehrt waren, brachte Arma eine Tochter zur Welt, Serena. Der Vater, der zu diesem Zeitpunkt Anführer der Dämonenjägerclans wurde, zog das kleine Mädchen gemeinsam mit Arma liebevoll auf. Sie waren ein glückliches Ehepaar. Gron bekam, als er Anführer wurde, eine Schriftrolle, in dem eine geheime und starke Talismanologietechnik niedergeschrieben war, die Sanctus-Technik. Allerdings konnte er diese Technik nicht erlernen, da man noch Jundfrau sein musste, um diese Talismanologie-Magie zu erlernen. Seine Frau Arma war dafür diese Schriftrolle zu vernichten, denn sie wusste, dass der Erlerner dieser Magie seine Kontrolle über den Körper verlieren und unendlich starke Qualen von Zeit zu Zeit erleiden würde.
    Gron wollte dies nie wahrhaben und ließ die Schriftrolle von einem Diener verstecken, welcher 1 Jahr später bei einem Unfall starb. Eine Pferdekutschte rammte ihn und das Pferd trat ihm in den Magen, bis er verblutete. Jedenfalls geriet die Schriftrolle wieder in Vergessenheit, doch Gron hatte sich genau gemerkt, wie man diese Technik erlernte.
    Jahre später, als seine Tochter zehn wurde, brachte er ihr diese Technik bei. Klein-Serena wollte diese Technik anfangs nur erlernen, weil sie ihrem Vater als Anführer der Dämonenjäger-Clans nachahmte. Bei ihrem ersten "Sanctus-Anfall" wurde sie sich bewusst, wie schmerzhaft es doch sei, der Stärkste zu sein. Arma weinte täglich um Serena und schob alles Schuld auf Gron. Sie stritten sich öfter, die Ehe drohte zu zerbrechen. Nach Serena's zweitem Sanctus-Anfall ließen sich Gron und Arma schließlich scheiden. Noch am selben Tag rannte Serena von zu Hause fort. Gron und Arma trat aus dem Dämonenjäger-Clan heraus und suchten nach Serena. Serena verdingte sich bereits mit 10 Jahren als selbstständige Dämonenjägerin. Ihre Anfälle wurden mit zunehmendem Alter immer heftiger. Sie hatte ihre Eltern seit ihrem 11.Lebensjahr nie wieder gesehen, bis heute... .
    Last edited by Phönixfly; 26.06.2007 at 22:20.
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