Hallo leute auf anraten eines freuntlichen users aus diesem forum hab ich die folgende geschichte die mir schon ewig im kopf rum schwirt mal nieder geschriben hir schon mal die vorgeschichte und nun viel spass bein lesen.
ach ja gleich mal vor weck es hat nichts mit YU-GI-OH zu tun sonder ist frei erfunden.
Prolog
Unsere Geschichte beginnt in einem kleinen aber wichtigen Tempel irgendwo im Mittelalterlichen Japan. Als die Sonne unter ging und die letzten Besuchen Gegangen waren wollte der Tempelwächter grade die Tore schließen als er einen dunklen schatten aus westlicher Richtung näher kommen sah. Er hielt seine hand über die Augen um zu sehen wer oder was da auf ihn zukam. Er sah eine Zehrschundene gestallt die nur mühsam auf den Beinen halten konnte. Als die gestallt näher kam konnte der Wächter erkennen das es sich um einen Mann in einen schmutzigen und teilweise zerrissenen Bauerngewand handelt. Der Mann konnte sich grade noch bis vor den Wächter schleppen. Als er drohte um zu fallen griff der Wächter beherzt zu und stützte ihn. Er wollte ihn grade über die Schulter heben und in den Tempel tragen als der Mann plötzlich sagte: „Bitte zeigen sie mir den schatz des Tempels“. Der Wächter setzt den Mann auf den Boden sah ihm ins Gesicht und sagte: „sie sind zu schwach sie müssen dringend medizinisch versorgt werden“. Der Mann versuchte aufzustehen. Er griff nach seinem stock und stützte sich mit letzter kraft auf ihn und sagte: „ich bin den weiten weg vom anderen ende Japans bis hierher gewandert um den schatz in diesen Tempel zusehen und davon wird mich niemand abhalten also zeigt ihr mir nun den schatz oder nicht“. Der Wächter war von soviel Entschlossenheit überwältigt und stimmte schließlich zu ihn hin zu führen. Er ergriff einen Arm des Mannes und brachte ihn in den Tempel und zu der Kammer mit den schatz. Der Wächter setzte den Mann kurz auf den Boden und sagte: „wartet hin einen Moment ich entzünde nur schnell die Fackeln und Kerzen damit wir etwas sehen können“. Kurzer hand nahm er eine Fackel vom hell erleuchteten Flur und begann den Raum zu erleuchten. Als er fertig war ging er zu dem Mann zurück und half ihm vom Boden auf zustehen. Danach ging er mit ihm tiefer in den Raum. Plötzlich blieb der Wächter stehen und sagte: „dort ist er“ der Mann hob mit letzter kraft seinen kopf und sah den schatz an. Es war ein wunderschöner Anblick ein goldenes Amulett das auf einen grün schimmernden Sockel und mit einem gold Farbenden band um einen halsartigen durchsichtigen Kristall gelegt war. Der Mann konnte seinen blick nicht mehr von dem Schmuckstück abwenden und sah es sich genauer an. Das Amulett hatte eine runde vorm im inneren des Anhängers waren 5 weiße und 5 schwarze Kristalle in abwechselnden Farben um eine große blaue perle angeordnet. „das ist das Amulett des Lebens“ sagte der Wächter und erzählte die legende um das Amulett das falls es jemals in falsche Hände geriet das den Untergang der ganzen Welt bedeuten würde. Wehrend der Wächter erzählt nahm der Mann seinen arm von dessen Schulter und ging langsam auf das Amulett zu. Mit jedem schritt dem er ihm näher kam schien er kräftiger zu werden. Als der Mann seine hand ausstreckte um nach dem Amulett zu greifen sagte der Wächter: „walt es ist bei strafe verboten das Amulett zu berühren“. Der Mann senkte den kopf etwas und sagte: „und wehr will mich daran hindern“. Noch bevor der Wächter nach seinem Schwert ziehen konnte zog der Mann ein Messer aus seinem Ärmel und stach es ihm in die Schulter anschließend schlug er ihn noch zu Boden. Als der Mann schließlich seinen gewand ablegte wer der Wächter erschrocken was er sah. Er war kein Bauer sonder ein Krieger in einem schwarzen Lederpanzer den eine art dunkle Energie umgab. Als der sich schließlich seines Gewands entledigt hatte ging er schnellen Schrittes auf das Amulett zu und griff erneut danach. In dem Moment wo er es berührte erstrahlte ein heller blitz und der Krieger fing laut an zu lachen. Es war ein unheimliches lachen das einem das blut in den Adern gefrieren lies. Nach dem er aufgehört hatte sagte er noch: „endlich gehört die ultimative Macht mir“ und ging aus dem Zimmer. Der Wächter versucht auf zu stehen als er schließlich auf den Beinen stand rannte er so schnell es ging dem Krieger hinter her. Er holte ihn am Vorplatz des Tempels ein als der Krieger ihn bemerkte begann er auch zu rennen. Der Wächter konnte nicht mehr Schritthalten und blieb stehen schließlich packte er das Messer in seiner Schulter zog es raus und warf es auf den Krieger. Das Messer traf ihn in den linken Unterschenkel worauf der Krieger zu Boden ging. Als er sich wieder aufgerappelt hatte stand der Wächter mit gezogenem Schwert fast vor ihm worauf er auch sein Schwert zog. Nun standen sich beide gegenüber und warteten wer den ersten schritt machen würde. Es verging einige zeit und es wurde still doch dann sagte der Wächter: „gebt das Amulett zurück da lass ich euch von dannen ziehen“. Der Krieger fing an zu grinsen und sagte: „wie kommt ihr darauf das ihr einen Kampf mit mir überleben würdet nein ich gebe es nicht zurück es gehört MIR“ auf einmal rannte er trotz seiner Verletzung los und schlug mit seinem Schwert zu. Der Wächter konnte den schlag grade noch so abwehren und stieß seinen Gegner zurück. Nun stürmten beide auf einander zu ihr Schwerter blitzen in der untergehenden Sonne beide Kämpfer schienen gleich stark zu sein und keiner wollte aufgeben. In zwischen sind auch noch einige Priester aus dem Tempel gekommen um nach zusehen was das für ein lärm ist. Der Kampf ging der weil unaufhaltsam weiter und die beiden Kämpfer schenkten sich nichts. Der Kampf schien ewig weiter gehen zu können bis der Wächter plötzlich und unerwartet das band des Amuletts mit der Spitze seines Schwertes durch trennte. Als der Wächter danach greifen wollte schlug der Kämpfer mit der stumpfen Seite seines Schwerts gegen das Amulett und schleuderte es somit durch die Luft. Es landete einige Meter weiter weck im Sand. Die beider Kämpfer standen nun wieder etwas von einander entfernt in Lauerstellung und warteten auf eine Reaktion des jeweils anderen. Auf einmal rannten beide so schnell sie konnten auf das Amulett zu der Wächter schien als erster anzukommen doch da sagte der Krieger: „wenn ich es nicht haben kann dann soll es niemand haben“ er zog sich das Messer aus seinem bin und warf es mit aller kraft auf das Amulett zu. Noch bevor der Wächter es reichte traf das Messer mitten in die Blaue perle und sie zersprang in tausend teile. „oh nein“ rief der alte und weise Oberpriester der inzwischen auch aus dem Tempel gekommen was „das Siegel ist gebrochen“. Kurts nach dem er es aus gesprochen hatte stieg ein greller blitz aus dem Amulett empor. Man konnte kaum noch etwas erkennen der Wächter kniff die Augen zusammen und konnte Schemen haft erkennen sich das Amulett in 10 Bruchstücke aufteilte. Nach dem das helle licht verschwunden war und alle wie klar sehen konnten sahen sie das die 10 Bruchstücke etwas in der Luft schweben und anfingen sich zu drehen. Sie drehten sich immer schneller bis sie plötzlich stehen blieben und anfingen sich in alle Himmelsrichtungen zu verstreuen. Der Kämpfer der sich Kurts besinnte sprang trotz seiner Verletzung hoch und schnappte sich ein Bruchstück mit einem weißen Kristall. Auf einmal horte man eine laute stimme die aus dem nichts zu kommen schien und sie sagte: „du bist unwürdig deine Seele ist verdorben“ nach den die stimmen verklungen war fing das Fragment in der hand des Kämpfers an zu leuchten. Er fing plötzlich an vor schmerzen zu schreien und sein Körper ging in Flammen auf. Das Feuer brannte so hell und heiß das selbst die Priester die einige Meter weck standen immer noch die Hitze spüren konnten. Nachdem die Flammen erloschen waren gingen alle Priester und der Wächter auf die stelle zu wo eben noch der Krieger stand. Es war nur noch ein Häufchen Asche zu sehen und oben drauf lag das Bruchstück. Der Oberpriester beugte sich hinunter und hob das Fragment auf nicht geschah. Der Wächter sah den Oberpriester an und fragte: „wie ist das möglich warum passiert euch nichts“ er antwortet: „weil meine Seele nicht vom bösen besessen ist“. Nun sah der Oberpriester zum Himmel und sagte: „die Prophezeiung hat begonnen sich zu erfüllen“. Alle schwiegen denn sie wussten was das zu bedeuten hatte.
Fortsetzung folgt in Kapitel.1
und wie geflts euch bis jetzt?