The adventures of Drace-Angriff der Trailblazer
"Ruhe bitte!" Es kehrte ruhe ein. Wir befinden uns in einem riesigem Gebäude. Der Bürgermeister von Colmenville hält eine rede. Nachdem ruhe eingekehrt war, fuhr er fort. " Ich glaube sie wissen, warum wir hier sind?" Ein Mann aus der menge ergriff das Wort:" Es geht um die Trailblazer, oder?" Der Bürgermeister schaute ihn an. " In der Tat, um die geht es." " Was werden sie unternehmen. Immerhin haben sie uns nicht umsonst hierher gerufen." "Ich habe einen Vorschlag, wie wir sie loswerden könnten." Er wingte einer jungen Frau zu. Kurz darauf schob sie einen Projektor nach vorne. " Danke, miss Cassie." Er drehte sich um. " Bitte richten sie ihr Augenmark auf den Projektor." Alle Anwesenden schauten zur Wand. Der Bürgermeister schaltete den Projektor ein. Das Bild eines Werwolfs erschien. " Unsere Wissenschaftler haben bei Untersuchungen herausgefunden, dass das einzige, was einen Trailblazer töten kann, ein Werwolf ist." Die Leute fingen an zu tuscheln. " Aber im großen Krieg vor 1000 Jahren starb der letzte Werwolf!" rief einer. " Nein." die Menge schwieg wie auf Befehl. " Drace Lupus, der Sohn von Atticus Lupus hat überlebt. Er ist der letzte des Lupus-Clans und der letzte Werwolf.
Wenn wir ihn bitten, uns zu helfen, dann haben wir eine Chance." "Aber wo sollen wir suchen?" fragte einer. " Wir brauchen ihn nicht zu suchen, er ist bereits da." Er wingte wieder der Frau zu. Sie ging nach vorne und gab ihm einen Schlüssel. Dann ging sie wieder. Der Bürgermeister drehte sich um und schaltete den Projektor aus. Dann ging er in die rechte Ecke und schloss die Tür auf. " Warum ist er eingesperrt?" fragte einer. " Er wollte es so. Warum weiß ich auch nicht." Er ging zu Seite. " Drace, komm heraus." Plötzlich kam ein junger Mann aus dem dunklen Raum. Er hatte ungewöhnliche Kleidung:
Er trug eine schwarze Lederjacke, ein schwarzes T-Shirt und schwarze Schuhe. Er hatte eine schwarze Sonnenbrille auf und einen schwarzen Cowboyhut. Er sah so ähnlich aus wie Van Helsing. Er trug silberne Waffen an seinem Gürtel. Der Bürgermeister drehte sich zur Menge." Na? Was sagt ihr?"
"Das beweist nicht, das er stark genug ist! Er soll zeigen, was er kann." Plötzlich zersprang das riesige Fenster und ein Trailblazer stürzte rein.
Ein Trailblazer ist eine Mischung aus Dämon und Geist. Er bedient sich der schwarzen Magie. "Der gehört mir." sagte Drace und stürmte auf den Trailblazer zu. Drace sprang hoch, bis er aus Kopfhöhe war. Dann holte er zum schlag aus. Der Trailblazer wurde aus dem Haus geschleudert und riss Drace mit. Die beiden lieferten sich einen harten Luftkampf, bis sie dem Boden immer näher kamen. Der Trailblazer lachte. "Ni kamon trefoz ebragte" Da bildeten sich Flügel auf seinem Rücken und er flog in die Höhe. " So leicht kommst du mir nicht davon!" sagte er. Er nahm seine Waffe und schoss in Richtung Trailblazer. Der erkannte aber die gefahr und fing den Hacken auf. Drace grinzte nur und drückte einen Knopf. Der schleuderte ihn in die Luft. Dabei verwandelte er sich in einen Werwolf. Und flog auf den Trailblazer zu. Der Trailblazer war zu überrascht, um zu reagieren. Drace schob seine kräftigen Zähne in den Hals des Trailblazers. Der Trailblazer schrie kurz auf, dann zerfiel er zu Staub. Drace landete im Gebäude. Er verwandelte sich zurück und sagte zu den verdutzten Leuten: "Zufrieden?"
Fortsetzung folgt...
AW: The adventures of Drace-Angriff der Trailblazer
Könnte interressant werden. Aber du solltest darauf achten deine Sätze mehr zu verknüpfen, besonders der Anfang war doof zu lesen.
Quote:
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DraceLupus Wir befinden uns in einem riesigem Gebäudem, in welcher der Bürgermeister von Colmenville eine Rede hält.
das jetzt als einfaches Beispiel ;)
lässt sich viel flüssiger und besser lesen.
AW: The adventures of Drace-Angriff der Trailblazer
Ich denke auch,dass da was draus werden kann,die Idee ist schonmal interissant.Was ich allerdings bemängeln muss sind die bereits erwähnten Satzverknüpfungen (ich kann das auch nicht so gut :ka: ) und ein paar kleine Rechtschreibfehler am Anfang,aber das ist nicht weiter schlimm.
Ich warte schonmal gespannt auf den nächsten Teil,ich wünsche gute Einfälle und viel Inspiration...
AW: The adventures of Drace-Angriff der Trailblazer
Schön das es so gut ankommt.:)
Als mir die Idee gekommen ist, war ich nicht sicher, ob es gut ist:drop:
Aber es ist besser, als ich dachte:cool:
AW: The adventures of Drace-Angriff der Trailblazer
Bis jetzt hat´s mir ehrlich gesagt gar nicht gefallen. Nicht die Story, die finde ich interessant. Aber halt die Schreibweise - an der müsstest du noch was ändern.
Jedenfalls lese ich erst mal mit. :)
AW: The adventures of Drace-Angriff der Trailblazer
Sorry, wenn ich dich enttäuschen muss, aber ich finde die Story (und auch die Art etc.) nicht so dolle... :(
Als ich "Van Helsing" gelesen habe, hat's bei mir ganz ausgesetzt.
Hangele dich nicht anhand bekannter Figuren, Serien, Bücher etc. durch beliebig wirre Abfolgen von hier und da Gesehenem!
Lies ein paar gute Bücher (auch welche, die gar nichts mit der Materie hier zu tun haben), um verschiedene Einflüsse zu bekommen - das ist sowohl auf die Story als auch auf die Schreibweise etc. bezogen.
Und achte auf Rechtschreibung/Schreibfehler.
Da sind ein paar ... unkoschere :p Sachen drin.
"Er wingte blabla...", "Augenmark" etc. :freak:
Nimm dir meine Kritik aber nicht zu sehr zu Herzen.
Ich wollte dich damit nicht abschrecken, dir jedoch sagen, dass es (mir) auf diesem Level nicht zusagt.
Greetz,
Meta
AW: The adventures of Drace-Angriff der Trailblazer
Van Helsing wollte ich eigentlich nicht schreiben. Erst schon, aber dann wollte ich es löschen. Habe ich es aber vergessen:verdammt:
AW: The adventures of Drace-Angriff der Trailblazer
Der Bürgermeister klatschte begeistert in die Hände.
Dann drehte er sich um. " Na, ist er nicht großartig?"
"Ja schon, aber kann er es auch mit einhundert aufnehmen?" fragte einer.
Drace lachte kurz. Dann sagte er:" Klar. Aber nicht allein."
"Wer soll ihnen den helfen?" Drace runzelte die Stirn. Dann sagte er:"Gibt es hier keine Monsterjäger?"
" Nicht das ich wüsste." sagte einer. "Natürlich gibt es hier Monsterjäger!"
Sie schauten verwirrt zum zerbrochenen Fenster. Dort stand ein komischerm Mann. Er schien etwas zu wissen.
Drace drehte sich um. " Wo denn?" fragte er die mysteriöse Gestalt.
Der Mann schaute Drace eindringlich an. Dann sagte er:" Du musst in den Untergrund gehen kleiner." " Und wo ist der Untergrund?" fragte er.
Der Mann ging auf Drace zu. " Ich zeige es dir." Mit diesen Worten verschwand der Mann aus dem Raum. " Halten sie uns auf dem laufenden." sagte der Bürgermeister. "O.K." sagte Drace.
Es dauerte nicht lange, da holte Drace den Mann ein. "Wie heißt du eigentlich?" fragte Drace. " Nenn mich Chris." sagte er. Er holte eine Waffe aus seinem Rucksack hervor. " Hier, die hast du verloren." sagte Chris. Er gab Drace die Waffe. " Danke." sagte Drace.
Dann sagte er:" Du hast meinen Kampf beobachtet, oder?"
Chris grinste. " Ja, in der Tat." " Warum hast du mir nicht geholfen?"
"Ich wollte nicht stören." er musste kurz kichern. " Sag mal, wie konntest du dich verwandeln? Man verwandelt sich doch nur bei Vollmon in einen Werwolf."
Drace schaute ihn an. Dann sagte er:" Das stimmt. Aber wenn man ein paar Jahre Erfahrung hat, kann man lernen, sich jederzeit zu verwandeln."
"Echt?" fragte Chris ungläubich. " Echt." antwortete Drace
Sie gingen noch eine Weile, dann kamen sie an ein Restaurant.
" Hier rein." sagte Chris. Drace folgte stumm. Es war ein großes und nobles
Restaurant. An den Wänden hingen schöne Bilder von großen Künstlern.
Sie gingen weiter bis sie zu einer Tür kamen, die verschlossen war.
Chris holte einen Schlüssel aus der Tasche und schloss die Tür auf.
"Das ist unser geheime Stützpunkt." sagte er stolz.
Dracem schaute ihn verwirrt an. " Wozu braucht ihr einen geheimen Stützpunkt? Werdet ihr gejagt?" Chris schaute ihn an. " Nein. Aber wie du sicher weißt, können Trailblazer menschliche Gestalt annehmen. Deshalb.."
"Deshalb habt ihr einen geheimen Stützpunkt? Für den Fall, das Trailblazer auftauchen?" unterbrach ihn Drace. " Genau." sagte Chris.
"Ganz schön clever. Aber woher wollt ihr wissen, das einer von euch nicht ein Trailblazer ist?" fragte Drace. "Ganz einfach." sagte Chris.
"Als wir diese Gruppe gründeten, erhielt jeder ein Armband." er hielt es hoch,
sodass es Drace sehen konnte. " Trailblazer haben eine höhere Körpertemparatur als Menschen. Dieses Armband überprüft die Körpertemparatur. So können wir sehen, ob er oder sie ein Mensch ist."
"Genial." sagte Drace. Er war sichtlich erstaunt. " Seh ich auch so." sagte Chris. Inzwischen hatten sie einen langen Tunnel durchquert. Sie waren in der Hauptzentrale angekommen. " Und der Restaurantbesitzer weiß davon?" fragte Drace. " Der Besitzer ist unser Chef." sagte Chris. " Er benutzt es als Tarnung
und als einnahme Quelle. Immerhin brauche wir auch Geld."
" Aber ihr jagt doch Monster." " Im Moment nicht. Wir müssen erstmal
die Trailblazer loswerden." " Und dazu braucht ihr meine Hilfe?" " Nein. Du
brauchst unsere Hilfe." " Aha." sagte Drace etwas knurrend. " ich stell dich den Mitgliedern vor." sagte Chris. Sie gingen in den kleinen, aber feinen,
Speiseraum. Dort befanden sich 20 Leute. Und alles Männer.
"Das sind ja alles Männer. Habt ihr keine weiblichen Jäger?" fragte Drace.
" Es ist nicht so, dass wir weibliche Jäger nicht akzeptieren, wir konnten
bloß keine finden, die uns helfen wollten." sagte Chris.
Er ging zu den Männern hin. " Hört mal zu! Das ist Drace Lupus, der letzte
Werwolf." Sie schauten Drace ungläubich an. " Der da?" sagte einer.
"Das ist nicht dein ernst. Dem sollen wir helfen?" sagte ein anderer.
"Nicht das er sich wehtut." lachte ein anderer. Drace sagte nichts.
Da ergriff Chris das Wort. "Hey Leute. Seit still! Ich habe gesehen, wie
er eine Trailblazer allein besiegt hat! Das wird reichen!" " Wenn du es sagst, Boss" "BOSS?" Drace schaute zu Chris herüber. " Du bist der Boss?"
"Hast du es ihm nicht erzählt?" "Nein." sagte Chris. Dann wandte er sich an Drace. "Ja. ich bin der Boss." "Warum hast du es mir nicht gesagt?" fragte Drace. " Ich hielt nicht für wichtig." Drace schwieg. Dann sagte er:" Dieser Haufen großkotziger Anfänger soll mir helfen? Da sterbe ich doch lieber
beim Versuch, sie allein zu töten als 20 Männer in den sicheren
Tod zu schicken." "Für wen hälst du dich eigentlich?" rief ein Mann.
Er stand im Eingang. " Wolf!" sagte Chris. " Wir sind nicht schwach.
Wir können dir sehr gut helfen." sagte Wolf zornig. Drace musterte ihn.
Wolf war ein großer, stattlicher Mann. Er hatte ein Tarnanzug an.
Er sah ein bisschen so aus wie ein Soldat. " Wenn du den Mut hast, dann
werde ich dir vertrauen." " Ich habe den Mut." sagte Wolf.
Drace lächelte. Dann wandte er sich an Chris. " Es wäre mir eine Ehre, wenn
du und dein Monsterjäger Club mir hilft." Wolf und Chris grinsten. Dann
sagte Chris:" Und uns wäre es eine Ehre, dir zu helfen." er wandte sich zu seinen Leuten. "Oder?" " Jawohl!" riefen die Männer im Chor.
" Wir sollten einen Plan ausklügeln." sagte Chris. " Einen Plan?" fragte Drace
" Der Plan lautet: losstürmen und den Biestern den Kopf abhacken!"
" Guter Plan." stimmte Wolf zu. " Das können wir nicht machen!" sagte Chris.
" Ihr müsst an die anderen denken. Die sind nicht so stark wie wir."
" Stimmt." sagte Drace nachdenklich. " Was sollen wir sonst tun?" fragte Wolf.
" Am besten wir greifen sie aus dem Hinterhalt an." sagte ein Mann.
Drace fing an zu lachen. " Du Witzbold. Trailblazer sind nicht dumm.
Sie wissen bestimmt, das wir hier sind." " Was sollen wir deiner Meinung
nach machen?" fragte der Mann zornig. " Wisst ihr wo ihr versteck ist?"
fragte Drace " Ja. Es ist nahe der Stadt." sagte Wolf. " Das ist nicht gut."
sagte Drace. " So können wir keinen Kampf führen. Es könnte jemand
verletzt werden." " Aber in der Nähe gibt es einen Park. Er ist gesperrt.
Dort können wir kämpfen." rief einer begeistert. " Das ist genial!" rief Drace.
" Hört zu! Ihr lockt die Trailblazer in den Park. Ich werde ihren Anführer
ausschalten!" sagte Drace. " So machen wir es." sagte Wolf. " Gut. Ich bin
dabei." sagte Chris.
Wird ihr Plan funktionieren? Oder werden sie scheitern?
Das werdet ihr im letzten Teil erfahren.
Vorrausgesetzt ihr wollt weiter lesen oder es ist euch zun schlecht.
Dann beende ich es. Es liegt bei euch.