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Thread: Der Schüler

  1. #1
    Ayan is offline Registrierter Benutzer
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    Default Der Schüler

    Jo, mir war ein bischen langweilig und dabei ist das rausgekommen

    Der Schüler

    Wie ein Schatten glitt der junge Mann durch das zerstörte Dorf, wo man noch die Narben des letzten Konfliktes sah.
    Verdutzt sah er sich um, denn damit hatte er wirklich nicht gerechnet.
    Man hatte ihn nur losgeschickt um ein wichtiges Paket zu holen, aber warum hatte der Meister, diesen Zwischenfall nicht vorhergesehen?
    Der Mann durchsuchte zögerlich noch ein paar Häuser, bis er sich schließlich vom Dorf abwandte, ohne das Paket.
    Nael war verwirrt, eigentlich dürfte dieses Dorf nicht zerstört sein, denn das hatte sein Meister Kalthor voraus gesagt.
    Er war Schüler Bei Meister Kalthor und einer der Besten, weswegen er auch öfters die Wichtigeren Aufträge bekam.
    Die Referenzen die sein Meister schätzte besaß er alle: Er war Skrupellos, Intelligent und ganz wichtig, er war magisch begabt.
    Nael merkte es das erste mal mit fünf Jahren, wo er es geschafft hat einfach so aus dem nichts neue Kleider zu zaubern.
    Glück hatte er, denn ohne diese neuen Klamotten hätte er halb nackt raus gehen müssen, da seine Mutter früher nicht das Geld hatte ihm neue Kleidung zu kaufen und sein Vater wurde ermordet, von den Schergen Arandils, eines weiteren Großen Meister, wovon es immer nur drei gab.
    Bei diesem Gedanken kamen Nael trotzdem immer wieder die Tränen in die Augen, auch wenn er als äußerst gefühllos galt.
    Endlich in Trantmoor, der Hauptstadt des Westens und Sitz von Meister Kalthor angekommen, macht er sich auf dem Weg zum Thronsaal.
    Plötzlich huschte eine kleine Gestalt vor ihn auf die Straße und er bemerkte, dass es ein kleiner Junge war.
    „Bi... Bitte Sir, nur ein bisschen Geld, wir haben schon seit drei Tagen nichts mehr gegessen.“
    „Aus dem Weg Abschaum!“ sagte Nael mit Hass in der Stimme, denn für ihn waren die Bedürftigen nur Abschaum die nichts aus sich gemacht haben.
    „Aber, nein.. Bitte nicht Sir!“ flehte der Junge mit ängstlicher Stimme, als Nael langsam sein Schwert zog.
    Obwohl er viele Magische Formeln gut konnte, ja sogar fast perfekt, trug er immer ein Schwert mit sich mit, man konnte ja nie wissen.
    Nael hatte sein Schwert schon zum Schlag erhoben und der Junge stand immer noch an der Gleichen Stelle, erstarrt und mit Tränen in den Augen, als plötzlich ein Mann heran sprintete den Jungen packte und dem Schwerthieb auswich.
    „Was soll das Nael? Du schreckst wohl vor gar nichts zurück,“ Fragte der Mann namens Silas
    Silas flüsterte dem Jungen noch was ins Ohr, bis dieser dann schnell davon rannte
    „Du bist doch nur neidisch, dass der Meister dich verbannt hat und ich einer der Begabtesten bin“
    „Auf so etwas soll ich neidisch sein? Ich soll darauf neidisch sein das ich nicht Sklave eines Machthungrigen Irren bin?“ fragte Silas spöttisch.
    Nael musste sich selbst eingestehen das Silas zum Teil die Wahrheit sagt, denn der Meister machte wirklich einen Machtkampf mit den anderen 3 Regionen dieses Landes und schreckte dabei vor nichts zurück.
    „Was ist denn Nael? Wenn das sonst jemand gesagt hätte, würde dein Schwert schon in seinem Brustkorb stecken“
    Nael reagierte nicht auf diese dreiste Provokation und ging still an ihm vorbei.
    Last edited by Ayan; 05.09.2009 at 11:47.

  2. #2
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    Default AW: Der Schüler

    Der Mann durchsuchte zögerlich noch ein paar Häuser, bis er sich schließlich
    Quote Originally Posted by Ayan View Post
    sich vom Dorf abwandte, ohne das Paket.

    1x sich reicht.

    Die Referenzen, die sein Meister schätzte, besaß er alle: Er war skrupellos, intelligent und ganz wichtig, er war magisch begabt.


    sagte Nael mit Hass in der Stille,

    Du meinst sicherlich Stimme, oder? Das wäre dann aber eine Wiederholung im nächsten Satz. Vielleicht etwas umformulieren?

    Obwohl er viele Magische Formeln gut konnte, ja sogar fast perfekt, trug er immer ein Schwert mit sich mit, man kann ja nie wissen.

    Konnte klingt schöner.


    als plötzlich ein Mann heran sprintete, den Jungen packte und dem Schwerthieb auswich.

    „Was soll das Nael? Du schreckst wohl vor gar nichts zurück.“ Fragte der Mann namens Silas

    Außerdem kommt immer ein Komma nach der wörtlichen Rede.

    „Was ist denn, Nael? Wenn das sonst jemand gesagt hätte, hätte er schon dein Schwert im Brustkorb.

    2x hätte ist unschön, wie wäre es mit folgender Formulierung: "Wenn das jemand anderes gesagt hätte, würde dein Schwert bereits in seinem Brustkorb stecken."
    So viel zur Rechtschreibung, jetzt zum Inhalt: Das Schema junger Magierlehrling kriegt einen Auftrag, sein Meister bekriegt sich mit anderen Magiern, ist recht bekannt, dennoch bin ich gespannt wie es weiter geht. Erst recht interessiert mich, was es mit Silas auf sich hat. (Übrigens, der Name erinnert mich etwas an Silias aus The Da Vinci Code. )





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  3. #3
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    Default AW: Der Schüler

    Hehe, ich glaub das nächste mal sollte ich mir den Text noch ein drittes mal durchlesen, aber danke für die Hinweise, habs geändert. Achja und den Namen Silas, ich hab den Film The Da Vinci Code gesehen und vieleicht ist der Namen dann irgendwie aus meinem Unterbewusstsein gekommen.

  4. #4
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    Default AW: Der Schüler

    Quote Originally Posted by PetrusII View Post
    Der Mann durchsuchte zögerlich noch ein paar Häuser, bis er sich schließlich

    So viel zur Rechtschreibung, jetzt zum Inhalt: Das Schema junger Magierlehrling kriegt einen Auftrag, sein Meister bekriegt sich mit anderen Magiern, ist recht bekannt, dennoch bin ich gespannt wie es weiter geht. Erst recht interessiert mich, was es mit Silas auf sich hat. (Übrigens, der Name erinnert mich etwas an Silias aus The Da Vinci Code. )
    Seit wann heißt der Silias? Auch in Da Vinci Code heißt er Silas.

    Liest sich ganz gut, mal sehen, wie es weitergeht.

  5. #5
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    Default AW: Der Schüler

    Also hier der Nächste Teil, eigentlich nur da um die Story ein bisschen anzukorpeln

    Der Schüler Kapitel 2
    Nael ging ohne Umwege direkt in den Palast und stellte mit Genugtuung fest, dass die anderen Bewohner große Angst vor ihm hatten und besonders der eine Mann der bei seinem Anblick zusammen gebrochen war, brachte ihm ein großes Lächeln ins Gesicht.
    Sogar viele der Wachen, die mit einer riesigen Rüstung und 2 großen Schwertern ausgerüstet waren brach der Schweiß im Gesicht aus, als sie ihn sahen.
    Nael wusste warum sie so Große Angst hatten, denn er hatten damals sein Heimatdorf mit einem einzigen Zauber zerstört, als ein Betrunkener seine Mutter erstochen hatte.
    Er konnte es sich selbst nicht mal erklären wie er das geschafft hatte und so einen Zauber wie diesen schaffte er nie wieder, obwohl er jetzt schon 4 Jahre in der Lehre war.
    Nael musterte den Palast noch einmal genau, er sah aus wie immer: Die Wände bestanden aus purem Platin.
    Oh ja Nael wusste noch warum sein Meister dies gemacht hatte.
    Ein anderer große Magier, Vidanos, hatte die Wände seines Palastes zu purem Gold werden lassen und weil sein Meister sich damit nicht zurecht fand benutzte er einen Zauber der seinen Ganzen Palast zu Platin werden lies.
    Nael drängte sich durch das allgemeine Gewusel der sich hektisch durch den Palast bewegenden Menschen, bis er schließlich zu dem Versammlungssaal kam, wo in der Mitte sein Meister auf einen Rubin besetzten Thron saß.
    „Ah, Nael da bist du ja wieder, was willst du mir von der Reise mitteilen“, sagte Meister Kalthor mit krächzender Stimme.
    Man sah auf den ersten Blick, dass sein Meister sehr alt war, aber niemand wusste genau wie alt.
    „Aber Meister sie müssten doch bestimmt schon wissen was passiert ist“
    „Mein Junge, Dunkle Kräfte im Land beschränken meine Sinne und ich bin nicht mehr in Lage die Dinge zu sehen“, erklärte sein Meister freundlich.
    „Das heißt sie können nicht mehr in die Zukunft sehen?“
    „Wenn du das so ausdrücken willst, dann ja.“
    Nael erzählte von seiner Reise das, dass Dorf niedergebrannt wurde, dieses besagte Paket nicht da war und plötzlich konnte er ein leichtes Zucken in den Mundwinkeln seines Meisters finden. War er enttäuscht?


    Silas wartete noch bis Nael außer Reichweite war, wandte sich einem Haus zu, ging näher ran und öffnete die Tür.
    Da stand wieder dieser kleine Junge den er gerettet hatte und er sagte zornig: „ Llyr, was sollte das? Du hättest dich verletzten können. Eigentlich solltest du wissen das Nael vor nichts zurückschreckt.
    „Aber wieso?“, fragte der Junge kleinlaut.
    „Wieso was?“, erwiderte Silas fragend.
    „ Wieso schreckt Nael vor nichts zurück, ihr wart doch früher befreundet“
    „ Befreundet? Nein nicht wirklich, ich kannte ihn mehr nicht, aber er hat sich verändert, dass Stimmt.“
    Silas konnte sich noch gut daran erinnern, er und Nael waren zusammen in die Lehre bei Kalthor gegangen, aber er erkannte schnell das man nur versuchte eine Armee zu erstellen mit der die anderen drei Reiche besiegt werden sollten.
    Darauf hin hatte er sich nicht sonderlich angestrengt und wurde schnell rausgeschmissen, aber Nael wurde immer begabter, bis er schließlich zu einem genau so großen Irren wurde wie Kalthor.
    „Llyr, geh bitte auf dein Zimmer“, sagte Silas und wandte seinen Blick dann auf eine junge Frau.
    Als Llyr unglücklich auf sein Zimmer gegangen war sprach er zu der Frau: „Celina, pass bitte das Nächste mal mehr auf Llyr auf, er ist ein guter Junge und zu früh zum sterben.“
    „Wieso ich? Kannst du ihn nicht beschützen, ich bin kein Babysitter“, fragte Celina
    „Ich werde nicht mehr lange hier sein, ich muss etwas gegen diese Nutzlosen Kriege unternehmen“, und Silas hatte sogar die Besten Vorraussetzungen.
    Er hatte es geschafft eine Kleine Armee aufgestellt und irgendwann würde es zum Konflikt kommen.
    „Wirst du zurückkommen?
    Denn ohne dich sind wir hier alle verloren!“, fragte Celina und Silas bemerkte einen leichten flehenden Ton in ihrer Stimme zu hören .
    „Was denkst du denn? Natürlich komm ich zurück“, und dann wandte sich Silas der Tür zu öffnete sie und ging ins Freie.
    Last edited by Ayan; 06.09.2009 at 00:35.

  6. #6
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    Quote Originally Posted by Ayan View Post
    Also hier der Nächste Teil, eigentlich nur da um die Story ein bisschen anzukorpeln

    Der Schüler Kapitel 2
    Nael ging ohne Umwege direkt in den Palast und stellte mit Genugtuung fest, dass die anderen Bewohner große Angst vor ihm hatten und besonders der eine Mann, der bei seinem Anblick zusammen gebrochen war, brachte ihm ein großes Lächeln auf das Gesicht.

    Sogar viele der Wachen, die mit einer riesigen Rüstung und 2 großen Schwertern ausgerüstet waren, brach der Schweiß ins Gesicht als sie ihn sahen.

    "Ins Gesicht", das klingt so als hätte man es jemanden richtig gegeben, du kannst es so lassen, aber ich würde es umformulieren. Vllt. sowas wie "brach der Schweiß im Gesicht aus".

    Ein anderer große Magier, Vidanos, hatte die Wände seines Palastes zu purem Gold werden lassen und weil sein Meister sich damit nicht zurecht fand, benutzte er einen Zauber, der seinen Ganzen Palast zu Platin werden lies.

    Sein, nicht mein. Bleibe bei einer Erzählperspektive.

    „Ah, Nael da bist du also wieder, was willst du mir von der Reise mitteilen“, sagte Meister Kalthor mit krächzender Stimme.

    Vllt. statt also lieber "ja"?

    Man sah auf den ersten Blick, dass sein Meister sehr alt war, aber niemand wusste genau wie alt.


    „Aber Meister sie müssten doch bestimmt schon wissen, was passiert ist“
    „Mein Junge, Dunkle Kräfte im Land beschränken meinen Sinn und ich bin nicht mehr in Lage die Dinge zu sehen“, erklärte sein Meister freundlich.

    Meinen Sinn klingt auch unschön, vllt. eher "meine Sinne" oder "meinen Blick".

    Nael erzählte von seiner Reise das, dass Dorf niedergebrannt wurde, dieses besagte Paket nicht da war und plötzlich konnte er ein leichtes Zucken in den Mundwinkeln seines Meisters finden. War er enttäuschet?


    Das stand wieder dieser kleine Junge den er gerettet hatte und er sagte zornig: „ Llyr, was sollte das? Du hättest dich verletzten können. Eigentlich solltest du wissen, das Nael vor nichts zurückschreckt.
    „ Wieso schreckt Nael vor nichts zurück, ihr wart doch früher befreundet“
    „ Befreundet? Nein nicht wirklich, ich kannte ihn, mehr nicht, aber er hat sich verändert, dass stimmt.“
    „Llyr, geh bitte auf dein Zimmer“, sagte Silas und wandte seinen Blick dann auf eine junge Frau.
    Als Llyr unglücklich auf sein Zimmer gegangen war, sprach er zu der Frau: „Celina, pass bitte das Nächste mal mehr auf Llyr auf, er ist ein guter Junge und zu früh zum sterben.

    Zu früh zum Sterben ist eine unvollständige Formulierung. Vllt. eher etwas Klassisches wie "er ist zu jung zum Sterben".
    „Wieso ich? Kannst du ihn nicht beschützen, ich bin kein Babysitter“, fragte Celina

    Er hatte es geschafft eine Kleine Armee aufzustellen und irgendwann würde es zum Konflikt kommen.
    „Wirst du zurückkommen, denn ohne dich sind wir hier alle verloren?“


    Daraus würde ich zwei Sätze machen.
    So, entschuldige, dass ich so viel korrigiert habe, aber es ist ja nur zu deinem Besten.

    Zur Story: Auf jeden Fall sind schon mal interessante Ansätze vorhanden, das ganze könnte in einer bzw. mehreren Schlachten enden, mal sehen.





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  7. #7
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    Default AW: Der Schüler

    Ach, eigentlich sollte ich mich ehr entschuldigen, dass ich dir so Große Arbeit mache:P
    Und ja zur Story, lass dich überraschen...

  8. #8
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    Default AW: Der Schüler

    So hier der Nächste Teil, achja viel Spaß beim korrigieren PetrusII, denn ich glaub ich hab wieder ein Haufen Fehler, auch wenn ich micht bemüht hab keine zu Hinterlassen

    Der Schüler Kapitel 3
    „Du hast das Paket nicht bekommen?“, fragte Kalthor
    „Nein, Meister.“, erwiderte Nael
    Diesmal konnte er eindeutig sehen wie sein Meister leicht verärgert guckte und leise fluchte, bis er dann wieder seine freundliche Miene aufsetzte, aber dies geschah innerhalb von einer Sekunde, sodass es keiner außer Nael bemerkte.
    „War etwas denn etwas wichtiges da darin?“
    „Ja, etwas Lebenswichtiges.
    Ich habe dieses Paket einem Freund geschickt der in diesem Dorf lebte und ebenfalls ein begabter Magier war.
    "Der Inhalt war ein Buch, es umfasste zwar nur um die 12 Seiten, war dafür aber mit äußerst mächtigen Zaubersprüchen ausgestattet."
    Er wollte sich das Buch nur kurz ausleihen und es mir später wieder zurück bringen, aber jetzt ist es in den Händen von irgendwelchen anderen Magiern“
    „Könnte es nicht sein das nur einfach Banditen dieses Buch jetzt besitzen“, unterbrach er seinen Meister
    „Banditen? Glaubst du wirklich an Zufälle Nael? Ich nicht und Banditen würden sich nicht die Mühe machen für ein Buch, dessen Inhalt sie nicht mal verstehen würden.“

    Silas machte sich auf den Weg zum Wald, ehr gesagt zu einer Höhle im Wald, wo Gut 200 seiner 5000 Männer warteten.
    In seiner Hand hielt er noch immer das kleine Buch, welches er aus einem Dorf östlich der Stadt geklaut hatte. Warum er es geklaut hatte? Ganz einfach, vor ein paar Tagen kam der "große Meister" Kalthor mit einem Mann, eingekleidet in feinsten Stoffen aus dem Palast und er konnte sehen wie Kalthor dem Mann dieses Buch gab.
    Sofort dachte sich Silas das es etwas Wichtiges beinhalten könne.
    Er machte sich also auf den Weg das Buch zu stehlen, er schaffte es sogar an den schlechten Schutzzaubern vorbeizukommen die um das Buch aufgestellt waren und nahm es mit.
    Eigentlich ließ er sich von nichts mehr beeindrucken, aber was in diesem Buch stand, hätte er sich nicht mal in seinen kühnsten Träumen vorstellen können.
    Im besagten Buch waren Zauberformeln abgebildet mit denen man ganze Berge verschieben, ja sogar eine Ganze Stadt in Schutt und Asche legen, könnte
    „Kalthor wird ganz schön viel in die Wege leiten, um das hier wieder zu kriegen“, brummte Silas.
    „Dachte wohl, dass es diesem Mann niemand klauen wird, törichter Narr“
    Er war sich immer noch nicht sicher ob er es behalten oder lieber wegschmeißen sollete, denn wenn man bemerkte, dass er das Buch besitzt, es ihn und seine Männer in Große Gefahr bringen würde.
    Wenn er nur einen mächtigeren Zauberer, als ihn, in seiner Armee besäße, der könnte die Zauber gegen Kalthor selbst einsetzen.
    Immer mehr verschlang der Wald Silas bis er schließlich zu einem riesigen Felsen kam.
    Leise hört man ihn ein paar Wörter sagen, bis sich plötzlich ein kleines Loch im Fels bildet und immer größer wurde.
    Schnell ging er durch das jetzt begehbare Loch im Felsen, dass sich schnell wieder hinter ihm schloss.
    Ein Lächeln über diesen grandiosen Einfall, mit der verzauberten Höhle, konnte er sich nicht verkneifen.
    Er ging weiter, immer weiter in die Höhle, die spärlich von Fackeln beleuchtet war, bis er schließlich die Ersten Stimme hörte
    „Heiho, Heiho, wir singen und sind froh“(wer jetzt denkt das ist auch Schneewittchen, der liegt Falsch. Das geht bei Schneewittchen nämlich: Heiho, Heiho wir sind VERGNÜGT und froh) dröhnte es immer lauter hallend durch den Höhlengang.
    Nun sah er auch die ersten Menschen und sie wurden sofort ruhig, als sie ihn
    „Ah, Silas kommst du auch mal, hast dir dieses Büchlein also besorgt!“, sagte ein älterer Mann mit Zahnlücken.
    Es war mehr eine Aussage als eine Frage.
    „Ja, aber woher wisst ihr das ich es schon habe?“
    „Mittlerweile weiß es die Hälfte der Stadtbewohner.“, rief ein Weiterer
    „Du hättest ja auch nicht das Ganze Dorf niederbrennen müssen“, äußerte sich jemand weiter hinten
    „Was? Ich hab doch nicht das Dorf niedergebrannt“, sagte Silas deutlich verdutzt und erzählte ihnen dann die richtige Geschichte.
    „Auf jeden Fall hat ist es jetzt nur noch ein Haufen Asche“, erklärte ein Mann mit dicken Bandagen im Gesicht.
    Er sah so aus als hätte er eine schlimme Brandverletzung.
    Silas konnte sich das nicht erklären und er fragte sich: Waren denn noch andere hinter dem Buch her?
    Last edited by Ayan; 08.09.2009 at 17:17.

  9. #9
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    Quote Originally Posted by Ayan View Post
    So hier der Nächste Teil, achja viel Spaß beim korrigieren PetrusII, denn ich glaub ich hab wieder ein Haufen Fehler, auch wenn ich micht bemüht hab keine zu Hinterlassen

    Der Schüler Kapitel 3
    „Du hast das Paket nicht bekommen?“, fragte Kalthor.
    „Nein, Meister.“, erwiderte Nael.
    Diesmal konnte er eindeutig sehen wie sein Meister leicht verärgert kuckte und leise fluchte, bis er dann wieder seine freundliche Miene aufsetzte, aber dies geschah innerhalb von einer Sekunde, sodass es keiner außer Nael es bemerkte.
    „War denn etwas etwas Wichtiges darin ?“

    So klingts viel schöner...

    „Ja, etwas Lebenswichtiges."
    Ich habe dieses Paket einem Freund geschickt, der in diesem Dorf lebte und ebenfalls ein begabter Magier war.
    Der Inhalt war eigentlich ein Buch, ein wirklich kleines Buch mit nur 12 Seiten, aber dafür mit sehr mächtigen Zaubern ausgestattet.

    Das klingt eher unschön, wie wäre es mit folgender Forumulierung?

    "Der Inhalt war ein Buch, es umfasste zwar nur um die 12 Seiten, war dafür aber mit äußerst mächtigen Zaubersprüchen ausgestattet."



    „Könnte es nicht sein das nur einfach Banditen dieses Buch jetzt besitzen“, unterbrach er seinen Meister.
    „Banditen? Glaubst du wirklich an Zufälle, Nael?

    Silas machte sich auf den Weg zum Wald, eher gesagt zu einer Höhle im Wald, wo gut 200 seiner 5000 Männer warteten.
    In seiner Hand hielt er noch immer (Die beiden Wörter würde ich so wie in dieser Version umdrehen. das kleine Buch, welches (klingt schöner) er aus einem Dorf östlich der Stadt geklaut hatte. Warum er es geklaut hatte? Ganz einfach, vor ein paar Tagen kam der SOOO (klingt nicht schön, ich würde das große Meister in Anführungsstriche setzen.) große Meister Kalthor mit einem Mann, eingekleidet in feinsten Stoffen aus dem Palast und er konnte sehen wie Kalthor dem Mann dieses Buch gab.
    Sofort dachte sich Silas natürlich (Unschöne Floskel) das es etwas Wichtiges beinhalten könnte.
    Er machte sich also auf den Weg das Buch zu stehlen, er schaffte es sogar an den schlechten Schutzzaubern vorbeizukommen (fehlte), die um das Buch aufgestellt waren, zu kommen und nahm es mit.
    Eigentlich ließ er sich von nichts mehr beeindrucken, aber was in diesem Buch stand, hätte er sich nicht mal (Mit "mal" klingts schöner." in seinen kühnsten Träumen vorstellen können.
    Im besagten Buch waren Zauberformeln abgebildet mit denen man ganze Berge verschieben, ja wenn nicht (würde ich weglassen) sogar eine Ganze Stadt in Schutt und Asche legen, könnte
    „Kalthor wird ganz schön viel in die Wege leiten, um das hier wieder zu kriegen“, brummte Silas.

    Der Satz klingt nicht schön...

    „Dachte wohl, das es diesem Mann niemand klauen wird, törichter Narr.
    Er war sich immer noch nicht sicher, ob er es behalten oder lieber wegschmeißen sollte, denn (klingt besser) wenn man bemerkte, dass er das Buch besitzt, es ihn und seine Männer in Große Gefahr bringen würde.
    Wenn er nur einen mächtigeren Zauberer, als ihn, in seiner Armee besäße, der könnte die Zauber gegen Kalthor selbst einsetzen.
    Immer mehr verschlang der Wald Silas bis er schließlich zu einem riesigen Felsen kam.
    Leise hörte man ihn ein paar Wörter sagen, bis sich (verschoben...) plötzlich ein kleines Loch im Fels bildete und immer größer wurde.
    Schnell ging er durch das jetzt begehbare Loch im Felsen, dass sich schnell wieder hinter ihm schloss.
    Ein Lächeln über diesen grandiosen Einfall, mit der verzauberten Höhle, konnte er sich nicht verkneifen.
    Er ging weiter, immer weiter in die Höhle, die spärlich von einer Fackel beleuchtet wurde, bis er schließlich die Ersten Stimme hörte
    „Heiho, Heiho, wir singen und sind froh“(wer jetzt denkt das ist auch Schneewittchen, der liegt Falsch. Das geht bei Schneewittchen nämlich: Heiho, Heiho wir sind VERGNÜGT und froh) dröhnte es immer lauter hallend durch den Höhlengang.
    Nun sah er auch die ersten Menschen und sie wurden sofort ruhig, als sie ihn
    „Ah, Silas kommst du auch mal, hast dir dieses Büchlein also besorgt!“, sagte ein älterer Mann mit Zahnlücken.
    Es war mehr eine Aussage als eine Frage.
    „Ja, aber woher wisst ihr das ich es schon habe?
    „Mittlerweile weiß es die Hälfte der Stadtbewohner.“, rief ein Weiterer
    „Du hättest ja auch nicht das Ganze Dorf niederbrennen müssen“, äußerte sich jemand weiter hinten
    „Was? Ich hab doch nicht das Dorf niedergebrannt.“, sagte Silas deutlich verdutzt und erzählte ihnen dann die richtige Geschichte.
    „Auf jeden Fall hat ist es jetzt nur noch ein Haufen Asche“, erklärte ein Mann mit dicken Bandagen im Gesicht.
    Er sah so aus als hätte er eine schlimme Brandverletzung.
    Silas konnte sich das nicht erklären und er fragte sich: Waren denn noch andere hinter dem Buch her?
    Okay, ich gebe dir einen Rat: Fehlerlesen üben und Word benutzen.





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    Also Word benutzt ich auf jeden Fall schon und es bringt auch nicht sehr viel mehr da Word auch nicht erkennt ob man jetzt "ein" oder "einen" schreiben muss im Satz,auf jeden fall in meiner Edition.
    Last edited by Ayan; 24.08.2010 at 19:03.

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