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Thread: Nevergames

  1. #31
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    Es gefällt mir, dass du die Duelle selbst nicht in die Länge ziehst und wirklich nur die wichtigsten Ausschnitte aufschreibst.
    Die Geschichte ist, wie ich dir schon gesagt habe, top^^
    Das Schwerste daran, ein Gladideck zu spielen, ist seinen Eltern zu sagen, dass man schwul ist.
    Suche dringend Tourguide, Trishula, Shutendoji uvm.

  2. #32
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    Bin nun auch mal zum lesen gekommen und es gefiel mir. Die Duellen waren zwar kurz, bzw nur Ausschnittsweise vorhanden, da das wichtige aber rüberkam und die Geschichte voran, hat es mir so gut gefallen. Schön zu sehen, dass Mako nun eine gute Chance in Aussicht hat, aber ich schätze Joey wird er nicht nur mit starken Karten schlagen können. Dieser Vorteil hat ihm ja viel gebracht bei den anderen, doch ich denke mal Joey wird gleichstarke Kaliber haben. Von daher wird es interessant zu sehen sein, ob er sich auch dann noch behaupten kann.

  3. #33
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    Kapitel 15: Schande

    Shade trat schnellen Fußes in das Büro von Oberst Hagen, dem obersten Kommandanten der Kartenjäger. Man hatte ihn bei seinem Eintreffen in die Zentrale sofort zu ihm gerufen. Shade war das nur Recht. Die beunruhigenden Neuigkeiten wollte er so schnell es ging loswerden.

    Der Kommandant stand ihm mit dem Rücken zugewandt. Eine unangenehme Stille machte sich breit. Shade stand stramm vor Hagens Schreibtisch. Er kannte sich gut mit Schweigen aus und wusste, dass er dieses besser brechen sollte.
    „Es gibt Grund zur Sorge, Oberst Hagen.“
    „Das kann ich nur bestätigen. Einer unserer Vorzeig-Kartenjäger bricht maßlos die Regeln unserer Organisation.“
    Shade fühlte sich wie nach einem Schlag in die Magengegend. Ernsten Blickes drehte sich sein Befehlshaber um.
    „Zählt eure Verstöße auf!“
    Mit knirschenden Zähnen fing der Ungehorsame an: „Unerlaubte Benutzung der Highways zur Außenwelt, unautorisierter Zugriff zum Kartenterminal und zweimal nicht gemeldete Ausflüge nach Neu-Noah sowie nicht genehmigter Einsatz von Seelenkarten.“
    Mit jedem Wort wuchs die Scham in Shade. Er dachte oft über die Konsequenzen seines Handelns nach aber verstand es auch selber zu entscheiden was richtig und falsch war. Aber er wusste auch, dass es kein schwereres Vergehen hier unten gab wie das Freisetzen von Monstern ohne Erlaubnis. Noch immer war es für die Menschen schwer das Spiel zu verstehen und die Kreaturen in Zaum zu halten.
    „Das wichtigste habt ihr vergessen.“
    Unsicher sah der nach außen stets unfehlbare Held auf.
    „Eigenmächtiges Handeln?“
    „Nein, die Gefährdung von Zivilisten!“
    Verärgert sah Shade auf. Oberst Hagen verstand gar nichts!
    „Es gibt etwas, das uns in der Hinsicht wesentlich mehr Sorgen machen sollte, Herr Oberst!“
    Der Kommandant sah seinen bisher verlässlichsten Mann enttäuscht an. Shade konnte die Traurigkeit in seinen Augen nicht ertragen.
    „Und das wäre?“
    „In Neu-Noah bin ich auf Fremde gestoßen, die ganze Decks mit Seelenkarten besaßen. Sie haben mich angegriffen, so dass ich mich mit meinen Karten verteidigen musste. Das ist bisher noch nie vorgekommen! Sonst hätte ich keine Monster gerufen! Das ist ein ernster Vorfall. Zudem hat ein Junge ohne Kartenjäger-Ausbildung ein Seelenmonster gerufen. Ich musste es bannen.“
    Oberst Hagen kehrte ihm wieder den Rücken zu.
    „Das sind in der Tat erschreckende Nachrichten.“
    Eine kurze Pause trat ein, dann fuhr er fort: „Überlasst mir alles weitere. Ihr werdet die Kartenjägerzentrale für die nächsten beiden Wochen nicht verlassen.“
    „WAS?!!“
    Ungeachtet aller Disziplin fuhr Shade seinen Kommandanten an. Etwas schockiert sah dieser ihn an. Shade wusste, dass es ein Fehler war, jedoch fuhr er fort:
    „Warum zur Hölle sollte ich, der wohl fähigste Mann hier, eingesperrt sein, während da draußen irgendwelche Leute mit den Monstern machen was sie wollen?! Das ist hirnrissig. Ich sollte schon längst da unten sein und Nachforschungen anstellen!“
    Oberst Hagen senkte den Blick.
    „Es enttäuscht mich, dich so reden zu hören. Du traust deinen Kameraden zu wenig zu. Bleibe etwas hier und übe dich in Teamgeist, Moral und Disziplin. Zum Wohle der Organisation.“
    Wutentbrannt stürmte Shade aus dem Büro. Das war ihm noch nie passiert.
    [SIGPIC][/SIGPIC]

    Tolle Karte!

  4. #34
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    Kommentar kommt ein wenig spät, aber ich bin zur Zeit ein wenig beschäftigt^^
    Davon ab gefällt mir der Teil aber. Es passiert zwar nicht sonderlich viel, aber die Art des Gesprächs finde ich irgendwie ziemlich gut
    bin mal gespannt ob Shade an sich benehmen kann.

  5. #35
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    Mir geht es ganz genauso wie Soul. Auch mir hat das Kapitel gut gefallen, besonders aber das Gespräch.

    Ich würde mich freuen, wenn du demnächst wieder ein Kapitel reinreichen würdest, wäre das möglich? Ich weiß, man hat immer viel um die Ohren und das Schreiben ist auch immer so eine Sache, aber es wäre wirklich klasse, wenn du das tätest.





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    "Nur wer das Spiel mit dem Feuer nicht beherrscht, verbrennt sich die Finger."



  6. #36
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    Quote Originally Posted by PetrusII View Post
    Mir geht es ganz genauso wie Soul. Auch mir hat das Kapitel gut gefallen, besonders aber das Gespräch.

    Ich würde mich freuen, wenn du demnächst wieder ein Kapitel reinreichen würdest, wäre das möglich? Ich weiß, man hat immer viel um die Ohren und das Schreiben ist auch immer so eine Sache, aber es wäre wirklich klasse, wenn du das tätest.
    Euer Wunsch ist mir Befehl, Meister! ^^
    Nee, aber danke. Durch das Comment hab ich mir einen Ruck gegeben und endlich das Kapitel geschrieben, was ich schon so lang machen wollte. Hier ist es und ich finde es gut geworden. Lest aber selber:

    Kapitel 16: Der Heimweg

    Mako ging mit einem Gefühl die dunklen Gassen entlang als gehöre ihm die Welt. Solche Tage gab es vielleicht nur einmal im Leben. Als er heute Morgen aufgestanden war hatte er bestimmt nicht damit gerechnet, dass mit einem Mal alles möglich war. Er war auf dem besten Weg ein Kartenjäger zu werden. Er freute sich schon auf das verdutzte Gesicht seines Bruders. Das musste gefeiert werden! Mako überlegte schon ob er zum Schlachter gehen und ein paar seiner Karten gegen einen ordentlichen Braten eintauschen sollte. Wann hatten sie das letzte Mal zuhause Fleisch gegessen?
    Seine Gedanken schweiften ab. Wem hatte er all dies zu verdanken? Natürlich dem mysteriösen Kartenjäger, der ihm das Leben gerettet und ein neues besseres geschenkt hatte. Wie sollte er das je wieder gutmachen? Es gab nur einen Weg. Er musste auch ein Kartenjäger werden. So würde er ihn wieder sehen. Und um das zu schaffen musste er zumindest den Namen seines Helden herausfinden. Das war in Neu-Noah nicht so einfach. Nur wenige kamen überhaupt an Informationen über die obere Stadt, geschweige denn die Kartenjäger. Aber er musste es versuchen. Er hatte ja auch jetzt die Wege und Mittel dazu.

    So in Gedanken versunken bemerkte Mako nicht wie ihn jemand verfolgte. Mehrere kleine Schatten lugten in jede Gasse, in die der nun bekannteste Junge der Gegend trat. Als dieser stehenblieb und träumend nach Noah blickte, gab der erste von ihnen ein Signal. Schreiend stürmten die drei Verfolger auf Mako zu. Er fuhr angsterfüllt herum und schickte sich an zu fliehen, doch die Meute war um einiges schneller und warf ihn zu Boden. Während sie ihn zu Boden drückten und seine Arme und Beine festhielten, durchwühlte jemand Makos Hosentaschen und zog sein Deck heraus. So sehr sich Mako auch wehrte, die Kraft seiner Angst half ihm nicht sein Hab und Gut zu beschützen. Der Blondschopf wurde nach oben gezerrt und er bekam seine Angreifer zum ersten Mal zu Gesicht. Es war Simon! Er hatte sich mit zwei Jungen verbündet, die Mako vorher schon nie gemocht hatte weil sie brutal und arrogant waren. Eigentlich hätte Mako mit so etwas rechnen müssen.
    „Was soll das? Gebt mir meine Karten wieder!“
    Flehend sah er Simon an, der genüsslich das erbeutete Deck durchsah.
    „Ich dachte wir wären Freunde.“
    Kalt sah sein ehemaliger Kamerad von den Karten auf.
    „Das hast du doch heute beendet! So eine Ungerechtigkeit! Wenn dir diese Karten einfach so zufliegen, darf ich sie mir auch einfach nehmen. Basta!“
    „Ich hab sie geschenkt bekommen! Das was du hier machst ist unfair!“
    Einer der beiden Schlägerkumpanen drehte ihm den Arm um. Mako schrie auf.
    Der fiese Kerl flüsterte ihm ins Ohr: „Du bist so bescheuert. Hast du echt geglaubt, du kannst hier ganz unbehelligt mit so einem Schatz an Karten rumwandern?“
    Mako biss ihm in den Arm und riss sich los. Ehe einer der beiden reagieren konnte stürmte er auf Simon zu. Dieser hielt ihn mit einer Hand auf Distanz während er mit der anderen das Kartendeck weit weg von Mako hielt.
    „Du gemeiner Kerl! Wir haben uns geschworen, ehrenhafte Duellanten zu sein!“, schrie Mako einen seiner einzigen Freunde an.
    „Du hast doch wohl alles ruiniert! Ich werde dich das nicht durchgehen lassen!“
    Mako schossen die Tränen in die Augen während er mit Simon rang. Seine Verstärkung rückte bereits langsam von hinten an. Das Schicksal hatte dem armen Jungen wohl nur einen Streich gespielt und würde ihm seinen Traum nie erfüllen.

    Jemand packte Simons ausgestrecktes Handgelenk und nahm ihm die Karten ab. Verwundert sahen alle Jungen zu dem Erwachsenen auf der jetzt Partei ergriff. Makos Erleichterung war riesig.
    „Yarou!!“
    Sein großer Bruder sah grimmig auf die Angreifer hinab. Eingeschüchtert zuckten diese zusammen.
    „Macht euch auf die Socken oder wollt ihr eine Abreibung?!“
    Die beiden Fieslinge die Simon beordert hatte machten sich sofort davon während Simon trotzig stehen blieb.
    „Das vergebe ich dir nie!“, schrie er mit Tränen in den Augen und lief weg.
    Mako war schon dabei sein Deck durchzusehen als Yarou sich ihm zuwandte.
    „Du bringst dich echt unnötig in Gefahr. Bitte lass in Zukunft die Karten zuhause oder nimm mich mit auf deine Spaziergänge!“
    Mako umarmte seinen großen Bruder ganz fest. Er hatte ihm verziehen.
    „Sorry wegen gestern. Ich mach mir halt einfach Sorgen um dich.“
    „Schon verziehen.“, grinste sein kleinerer Bruder ihn an.
    „Ich hätte deine Träume von Anfang an respektieren müssen. Träume sind das einzige was uns in dieser gottverdammten Situation nach vorne bringt.“
    Mako grinste breit über das ganze Gesicht.
    „Ich werde ein Kartenjäger!“
    Yarou lächelte und streichte dem Blondschopf durch die Haare.
    „Natürlich, irgendwann!“
    Etwas beleidigt entgegnete Mako: „Oh, nein! Schon sehr bald! Ich werde auf dem nächsten Kartenjäger-Turnier mitspielen! Ich hab mir heute von Joey die Zulassung erspielt!“
    Ungläubig sah Makos großer Bruder hinunter.
    „Wie hast du das denn geschafft?!“
    „Schau dir mal mein Deck an!“
    Mako reichte seinem Bruder seine Karten. Etwas zögerlich nahm sie dieser.
    Schon bei der ersten Karte weiteten sich seine Augen. Auch alle anderen erzielten ähnliche Effekte. Fassungslos gab Yarou es seinem Schützling wieder.
    „Wie kann das sein?“
    „Ich hab sie von dem Kartenjäger bekommen der mich auf dem Schrottplatz gerettet hat.“
    Yarou hielt sich die Stirn. Das machte sie zu den reichsten Menschen ihres Viertels.
    „Das Duell mit Joey war unglaublich! Wir hatten beide ungefähr gleich starke Karten. Und er hatte echt fiese Tricks auf Lager. Ich hab erst Schimmerdrache gespielt und er hat mit Seelentausch einfach mein Monster für Möbius den Frostmonarch geopfert und noch meine Fallen zerstört. Am Ende hab ich aber gewonnen, dank Magischer Zylinder. Das war total knapp. Wir hatten beide unsere stärksten Monster draußen. Meins ist ja der Starke Winddrache. Seins war der Antike Antriebsgadjiltrondrache mit 3000 ATK! Aber dank Dimensionsgefängnis konnte ich den einfach entfernen. Alle haben uns zu gesehen und gejubelt.“
    Yarou lächelte stolz.
    „Du bist deinen Träumen viel näher als ich es je war. Hier, nimm sie mit auf deinem Weg nach oben.“
    Er hielt Mako eine Karte an. Ehrfürchtig staunend nahm der Junge sie entgegen. Es war ein normales Monster. „Feueryarou“ mit 1300 ATK. Bis vor kurzem wäre das noch eine der besten Karten in Makos Deck gewesen, jetzt hatte er wesentlich bessere. Aber trotzdem wollte er dieses besondere Geschenk würdigen. Er tat sie in seinen Stapel.
    „Die werde ich auf dem Turnier in meinem Deck spielen!“
    Yarou verstand die noble Geste und klopfte seinem Bruder auf die Schulter.
    „Weißt du, ich wollte auch mal Kartenjäger werden.“
    Mako staunte nicht schlecht. „Echt?!“
    „Ja aber die ganzen Enttäuschungen haben mir den Rest gegeben. Du weißt ja, für ein solches Deck wie deins braucht man viel Glück und eigentlich mehrere Jahre Zeit zum Sammeln. Ich wollte so werden wie unser Vater.“
    „Was?!! Unser Vater war Kartenjäger? Warum hast du das nie erzählt?“
    „Hab wohl mehr Gene von unserer Mutter als von Vater. Sie hat sich immer Sorgen gemacht wenn er auf Einsatz war. Zu Recht.“
    „Ich weiß, dass es gefährlich ist.“, schmollte Mako.
    „Tja aber dein Schicksal will es wohl so. Da kann man nix machen. Du hast bestimmt das Zeug dazu ebenso gut zu werden wie Vater. Er hatte einen hohen Rang. Leider warst du damals noch zu jung um alles zu begreifen.“
    „Ich werde in seine Fußstapfen treten!“
    Überglücklich gingen die Brüder nach Hause. Mako tauschte sogar ein paar Karten gegen ein richtiges Festmahl, was die beiden dann daheim genossen.
    Der Gewinner des Abends sah plötzlich von seiner Lammkeule auf.
    „Sag mal Yarou, weißt du wo ich Informationen über Noah und die Kartenjäger bekomme?“
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    Tolle Karte!

  7. #37
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    Gutes Kapitel, aber etliche fehlende Kommas.

    Sonst gefällt es mir ziemlich gut. Bin gespannt, was der Bruder so für Informationen bereit hält bzw. was er für Informanten empfehlen kann.

    Übrigens, schön, dass du dich durchgerungen hast. Ist ja auch nicht immer ganz so leicht. Ich kenne das gut.





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  8. #38
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    joar, ganz netter Teil mit ein paar Überraschungen.
    Der Überfall war ja eigentlich schon zu erwarten und den Freund kann man ja schon ein wenig verstehen, auch wenn es das Ganze nicht rechtfertigt.
    Das mit dem Vater mag etwas klischeehaftes sein, ist aber erstmal nichts schlechtes. Fragt sich nur, wieso sie dann wieder aus der Stadt rausgeflogen sind.
    Das Gespräch der beiden Brüder gefiel mir stellenweise aber nicht unbedingt, ist aber eher ein Gefühl, als dass ich es konkret festmachen könnte. Vielleicht lag es an der Wortwahl.

  9. #39
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    Quote Originally Posted by Souldragon View Post
    joar, ganz netter Teil mit ein paar Überraschungen.
    Der Überfall war ja eigentlich schon zu erwarten und den Freund kann man ja schon ein wenig verstehen, auch wenn es das Ganze nicht rechtfertigt.
    Das mit dem Vater mag etwas klischeehaftes sein, ist aber erstmal nichts schlechtes. Fragt sich nur, wieso sie dann wieder aus der Stadt rausgeflogen sind.
    Das Gespräch der beiden Brüder gefiel mir stellenweise aber nicht unbedingt, ist aber eher ein Gefühl, als dass ich es konkret festmachen könnte. Vielleicht lag es an der Wortwahl.
    Hmm, hast Recht. Jetzt wo ich es mir nochmal durchlese kommt mir das Gespräch auch etwas abgedroschen vor. Vor allem der Satz, dass es Makos Schicksal sei ist so larifari. Ich lass es aber erstmal so. Vielleicht sind beide geistig nicht so auf der Höhe wegen dem Siegesrausch (gewissermaßen)^^.

    Wegen ihrem Rauswurf: Ich glaub ich hab früher schonmal geschrieben, dass ihre Eltern bei einer Monsterattacke durch einen Dimensionsriss umgekommen sind und sich keiner um die Waisen kümmern wollte/konnte. Deswegen sind sie als Obdachlose dann nach unten verbannt worden.

    Ach ja, in Kapitel 3 steht es^^
    [SIGPIC][/SIGPIC]

    Tolle Karte!

  10. #40
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    Ah, ok. Danke für die Auffrischung^^ Das war mir dann wohl entfallen. Ist manchmal schwer sich die ganzen Details zu behalten, wenn ich soviel lese^^

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