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Thread: Leidenschaft ist das, was Leiden schafft

  1. #11
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    Default AW: Leidenschaft ist das was Leiden schafft

    Doch es gibt auch jene Regenschauer, die dich treffen und für Ewigkeit unter sich begraben.
    "für ewig" "für eine Ewigkeit" eventuell auch "für die Ewigkeit"
    Ich sehnte mich nach Erfüllung und dennoch erhielt ich weiterhin die Maske, die ich all die Jahre auf meinem Antlitz getragen hatte, weiterhin aufrecht.
    Wie all die Jahre zuvor bemerkte keiner meine Trauer und meinen Schmerz und so trug ich beide immer weiter tief in mir und ließ sie sich tief in mir einbrennen.
    mich

    mh, wir erfahren also etwas mehr über den inneren Zustand von Felix, und die kleinen Veränderungen. Mal schauen was als nächstes passiert.

  2. #12
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    Default AW: Leidenschaft ist das was Leiden schafft

    Der Text ist einfach nur spitze, ich finde bisher ist das sogar deine beste FF. Man kann wirklich mit dem Charakter mitfühlen, der Stil ist und bleibt erstklassig.

  3. #13
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    Default AW: Leidenschaft ist das was Leiden schafft

    Quote Originally Posted by Souldragon View Post
    "für ewig" "für eine Ewigkeit" eventuell auch "für die Ewigkeit"


    mich

    mh, wir erfahren also etwas mehr über den inneren Zustand von Felix, und die kleinen Veränderungen. Mal schauen was als nächstes passiert.
    Bei der Sache mit dem "mich" war ich mir nicht sicher. <.<
    Gut, den Rest habe ich wohl übersehen. ^^

    Danke dir.

    Quote Originally Posted by Blacky View Post
    Super Part.
    Sehr gefühllsvoll.
    Ich mag dich.
    Weiter so.
    Auch dir vielen Dank fürs Lesen.
    Quote Originally Posted by Lirael View Post
    Der Text ist einfach nur spitze, ich finde bisher ist das sogar deine beste FF. Man kann wirklich mit dem Charakter mitfühlen, der Stil ist und bleibt erstklassig.
    Wow, dass die Geschichte derartig gut ankommt, hätte ich nicht gedacht. Ich muss nämlich gestehen, ich glaubte bisher nämlich ich sei aus der Sicht der meisten Leute einfach für die blutigeren Geschichten prädestiniert, aber anscheinend kann ich auch anders und es kommt sogar gut an. ^^

    Danke an euch alle. Schön, dass "Leidenschaft ist das was Leiden schafft" bei euch so gut ankommt.





    Das Wesen der Idee - Es geht weiter

    "Nur wer das Spiel mit dem Feuer nicht beherrscht, verbrennt sich die Finger."



  4. #14
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    Default AW: Leidenschaft ist das was Leiden schafft

    Auch ich finde die Geschichte so gut und sehr emotional. Weiter so!
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  5. #15
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    Default AW: Leidenschaft ist das was Leiden schafft

    Sogar mir gefäll die FF, also kann sie gar nicht schlecht sein^^
    Man meint wirklich sich in den Hauptchara reinversetzen zu können, also super geschrieben.

    Ich lese weiter, auch wenn nicht immer sofort^^ Genau wie bein ANWO und Roadkill, weil meine Zeit manchmal nicht reicht, weil ich auch anderes mache oder gerade keine Lust zum lesen habe. Naja, heute wollte ich z.B. alles nachholen, aber leider hat die Aufbereitung der vorigen Kapitel meiner FF zu viel Zeit in Anspruch genommen, sonst würdest du wohl bei ANWO und Roadkill auch schon Kommentare von mir lesen.

  6. #16
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    Default AW: Leidenschaft ist das was Leiden schafft

    Ehrlich gesagt fand ich den Prolog irgendwie toll. Viele gute Metaphern, die dafür sorgen, dass man sich gut in den Charakter versetzen kann.
    Dann, im ersten Teil schlug der Schreibstil um und hatte plötzlich sein Flair verloren.
    Im zweiten Teil war wieder ein "Hauch von Prolog" zu vernehmen, allerdings muss ich sagen, dass ich mich mit dem Charakter nicht wirklich identifizieren kann.
    Irgendwie musste ich gegen Ende des zweiten Teiles sogar fast ein wenig schmunzeln, so abstrus schienen mir die Schilderungen des Leides des Hauptcharakters.
    Irgendwie beherrscht mir das Leiden die Geschichte momentan zu sehr - denn Einsamkeit ist sicher schädlich für jeden Menschen, aber zum Beispiel der "Wendepunkt", an dem Felix seine Tasche fallen lässt, anfängt zu weinen und schreien will, sich durchs Treppenhaus rempelt und alles vergisst, was um ihn herum geschieht, weil jemand sagt, dass er immer so traurig aussieht, kommt mir ein "kleines Bisschen" (*hust*) zu hyperbolisch vor.

    Hm, jetzt bin ich wieder der Einzige Sack, der negativ kritisiert. Egal. Sean ist ein Sack!

  7. #17
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    Default AW: Leidenschaft ist das was Leiden schafft

    Quote Originally Posted by Dragonman View Post
    Sogar mir gefäll die FF, also kann sie gar nicht schlecht sein^^
    Man meint wirklich sich in den Hauptchara reinversetzen zu können, also super geschrieben.

    Ich lese weiter, auch wenn nicht immer sofort^^ Genau wie bein ANWO und Roadkill, weil meine Zeit manchmal nicht reicht, weil ich auch anderes mache oder gerade keine Lust zum lesen habe. Naja, heute wollte ich z.B. alles nachholen, aber leider hat die Aufbereitung der vorigen Kapitel meiner FF zu viel Zeit in Anspruch genommen, sonst würdest du wohl bei ANWO und Roadkill auch schon Kommentare von mir lesen.
    Cool, dann habe ich ja fast alle überzeugt. ^^

    Quote Originally Posted by Skiller View Post
    Auch ich finde die Geschichte so gut und sehr emotional. Weiter so!
    Danke.

    Quote Originally Posted by Sean View Post
    Ehrlich gesagt fand ich den Prolog irgendwie toll. Viele gute Metaphern, die dafür sorgen, dass man sich gut in den Charakter versetzen kann.
    Dann, im ersten Teil schlug der Schreibstil um und hatte plötzlich sein Flair verloren.
    Im zweiten Teil war wieder ein "Hauch von Prolog" zu vernehmen, allerdings muss ich sagen, dass ich mich mit dem Charakter nicht wirklich identifizieren kann.
    Irgendwie musste ich gegen Ende des zweiten Teiles sogar fast ein wenig schmunzeln, so abstrus schienen mir die Schilderungen des Leides des Hauptcharakters.
    Irgendwie beherrscht mir das Leiden die Geschichte momentan zu sehr - denn Einsamkeit ist sicher schädlich für jeden Menschen, aber zum Beispiel der "Wendepunkt", an dem Felix seine Tasche fallen lässt, anfängt zu weinen und schreien will, sich durchs Treppenhaus rempelt und alles vergisst, was um ihn herum geschieht, weil jemand sagt, dass er immer so traurig aussieht, kommt mir ein "kleines Bisschen" (*hust*) zu hyperbolisch vor.

    Hm, jetzt bin ich wieder der Einzige Sack, der negativ kritisiert. Egal. Sean ist ein Sack!
    Sean, du Sack! D:

    Ach was, ist doch gar kein Problem. Glaube mir ruhig, wenn ich dir sage, dass ich manchmal die eigenen Charaktere (diesen insbesondere) nicht verstehe.

    Leider Gottes kann ich nicht nur sowas schreiben, denn sonst würde das bisschen Story, was diese Geschichte hat, mit untergehen. Nimm es mir also bitte nicht übel, wenn ich weniger auf der philosophischen Ebene herumhampel, sondern eine Mischung aus beiden zu finden versuche. (Nächstes Mal, wenn ich Kitsch schreibe, dann wird das nur geballte Gefühlspower und ganz ohne Story sein, versprochen! )

    Kapitel 3- Starke Menschen kämpfen an gegen jenes Wesen auf finsteren Schwingen

    Tage vergingen, zogen sich in die Länge und wurden zu einer endlosen, niemals endenden Pein. Zwar bemühte ich mich darum mich abzulenken und einen gänzlich normalen Gedanken zu fassen, doch wie sollte mir dies möglich sein, wenn mein Geist nur an die Möglichkeit dachte nicht mehr alleine zu sein? Immer und immer wieder malte ich mir aus wie es wäre doch jemanden kennenzulernen und nicht mehr ein tristes Dasein als einsamer Wolf zu fristen. Zwar hatte ich mich an dieses Leben gewöhnt, aber es war einfach mit zu viel Schmerz verbunden. Ich hatte mir überlegt daraus auszubrechen und aus den Trümmern des geistigen Gefängnisses, das mich umgab, eine neue Welt für mich aufzubauen. Ich beschloss diese Welt mit ihr zu teilen und … Doch noch während ich darüber sinnierte kamen mir einige Fragen in den Sinn, die mich abrupt in meinem geplanten Vorhaben inne halten ließen.
    Stellte ich mir womöglich zu hohe Anforderungen? Und erwartete ich nicht zu viel vom Leben selbst? Damals wie heute wusste ich, dass die Antwort auf beide Fragen „Ja“ lautete, doch ich wollte es mir nicht eingestehen. Dessen ungeachtet träumte ich in den Tag hinein und verlor mich allmählich selbst im Schein. Im Laufe der Jahre war es mir immer leichter gefallen mich von den übrigen Menschen abzukoppeln und die Maske der Glückseligkeit zu wahren, daher war es nicht weiter verwunderlich, dass mein normales Leben nicht besonders darunter litt, aber dafür waren die Nächte von inneren Monologen und hitzigen Debatten geprägt. Jedes Mal, wenn mich die Finsternis umgab und ich regungslos in meinem Bett lag, die Bettdecke um meinen kalten Leib geschlungen und die Hände sich in den Stoff krallten, war mein Kopf frei, sodass ich glaubte meiner eigenen Finsternis gewachsen zu sein und mich mit meinen Problemen auseinander zu setzen. Ich sinnierte darüber wie es weitergehen sollte, doch noch immer hielten mich meine Selbstzweifel gefangen, aber nach einigen inneren Monologen, die mich an den Rand des Wahnsinns und darüber hinaus brachten, entschied ich mich dennoch es zu versuchen. Denn, so dachte ich, wenn ich es nicht einmal riskieren würde zu versagen, dann würde ich niemals aus meiner scheinbar immer währenden seelischen Agonie entfliehen können. Ich beschloss sie anzusprechen, denn so schwer konnte dies doch nicht sein, oder? Zwar gingen meine Erfahrungen mit dem weiblichen Geschlecht gegen null, aber einfach nur „Hi“ sagen und eventuell ein Gespräch anzufangen dürfte nun wirklich kein Problem sein. Zumindest dachte ich dies, oder versuchte es mir einzureden. Auch möchte ich anmerken, dass ich fest entschlossen war es zu versuchen und hier lag das Problem: Ich wollte es versuchen, aber wie so oft scheitern Versuche eben, da der Mensch sich nicht richtig bemüht, sondern nur mit Gedanken es zu probieren ran geht. Er mag zwar die Intention haben es zu schaffen, aber ihm fehlt die richtige Einstellung, aber woran es mir vor allem mangelte war die richtige Methodik.
    Ich begann sie öfter zu beobachten. Pause um Pause harrte ich aus und wenn ich sie irgendwann sah, dann versuchte ich ihr unauffällig hinterher zu eilen. Stets nahm ich all meinen Mut zusammen mit dem Vorhaben mit ihr zu reden und auf sie zuzugehen. Meist wartete ich unten in der Eingangshalle des zweiten Schulgebäudes und lauerte dort auf sie im Erdgeschoss. Nur zu gut wusste ich, dass sie in den großen Pausen dort mit ihren Freundinnen entlang lief, denn im Laufe der Wochen glaubte ich törichterweise ihr Verhaltensmuster entschlüsselt zu haben. Wenn ich sie denn einmal kommen sah, nahm ich sogleich allen Mut zusammen, um mich auf die Begegnung vorzubereiten. Oft trippelte ich unruhig auf der Stelle, um meine Nervosität zu vertreiben, erreichte meistens aber das genaue Gegenteil damit.
    Sie kam näher, ihre Gestalt sprang mir aus der grauen Masse der Menschen direkt ins Auge. Ein flaues Gefühl breitete sich augenblicklich in meiner Magengegend aus. Ich hörte sie lachen, auch ihren Freundinnen, mit denen sie sich rege unterhielt, ging es ähnlich, doch sie waren mir egal. Ich konzentrierte mich einzig und alleine auf das eine Mädchen. Geradewegs hielt ich auf sie zu. Ich schluckte und versuchte meine krampfhafte Haltung abzubauen, was mir aber wie üblich nicht so recht gelingen wollte. Wir gingen aufeinander zu und dann passierte es. Unsere Blicke drohten sich zu treffen, doch in genau diesem Moment senkte ich den Kopf. Ein stummer Aufschrei des Entsetzens nahm mein gesamtes Selbst ein und ließ mich erbeben. Ich zitterte und brachte mit Mühe und Not ein genuscheltes „Hi“ über die Lippen. Eiligst beschleunigte ich meine Schritte und rannte davon. Sie hatte mich nicht bemerkt.
    Ich floh und versuchte mich an einen Ort bringen, wo ich ungestört alleine sein konnte. Schnell fand ich einen menschenleeren Korridor, hielt in meiner Rage an und schlug mit der geballten Faust gegen die ziegelsteinversehrte Wand. Süßer Schmerz durchströmte meine Hand, als sie beinahe geräuschlos aufkam. Ich drehte mich um, lehnte mich an die Wand und begann mit dem Rücken zur Wand herab zu rutschen bis ich unten am Erdboden mit meinem Gesäß aufkam. Bitternis und pure Enttäuschung durchströmten mich. Mir wurde ein ums andere Mal bewusst, dass ich es schon wieder nicht über mich gebracht hatte sie anzusprechen. Weitere Tage sollten vergehen und das Prozedere sich abermals wiederholen. Ich redete mir ein, dass ich es nur nicht schaffte sie anzusprechen, weil sie in Begleitung anderer war und mein Schamgefühl mich davor bewahrte sie anzusprechen. Doch auch als ich begann sie während der Busfahrten zu verfolgen, ihr dort aufzulauern und es noch immer nicht schaffte, sie anzusprechen, wurde mir klar, dass der Fehler ganz alleine bei mir lag.
    Ich hatte mich verliebt und war unfähig es zu gestehen. Welch eine Pein.
    Last edited by PetrusII; 22.02.2010 at 23:11.





    Das Wesen der Idee - Es geht weiter

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  8. #18
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    Default AW: Leidenschaft ist das was Leiden schafft

    Und wieder ein grandioses Kapitel, man leidet schon fast mit dem Hauptchara. Zugegeben, ich bekomme dass Gefühl du schreibst mein Leben als Jungspund auf xD Denn mein Verhaltensmuster war damals dem Hauptchara sehr ähnlich, sogar fast identisch. Nur ich war nicht ganz so weinerlich^^

    Nebenbei was mir aufgefallen ist:

    Procedere?

    Schreibt sich das nicht Prozedere?

    Ansonsten mindestens ein zu vergessen, und zwar bei:

    und die Maske der Glückseligkeit zu wahren

  9. #19
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    Default AW: Leidenschaft ist das was Leiden schafft

    Ganz ehrlich... ich hab alle Parts gelesen und ich fand's geil.

    Außer, dass es oftmals zu Hyperbeln kommt, fand ich das alles ganz schick, ich bin gespannt, wie es weitergeht.

    War ja klar, dass du meinen Geschmack getroffen hast.

    Weiter so!
    N/A

  10. #20
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    Quote Originally Posted by PetrusII View Post
    Sean, du Sack! D:

    Ach was, ist doch gar kein Problem. Glaube mir ruhig, wenn ich dir sage, dass ich manchmal die eigenen Charaktere (diesen insbesondere) nicht verstehe.

    Leider Gottes kann ich nicht nur sowas schreiben, denn sonst würde das bisschen Story, was diese Geschichte hat, mit untergehen. Nimm es mir also bitte nicht übel, wenn ich weniger auf der philosophischen Ebene herumhampel, sondern eine Mischung aus beiden zu finden versuche. (Nächstes Mal, wenn ich Kitsch schreibe, dann wird das nur geballte Gefühlspower und ganz ohne Story sein, versprochen! )

    Bin gerade auf dem Sprung und lese den neuen Part deshalb später!
    Wollte nur nochmal kurz sagen, dass du mich evtl. falsch verstanden hast. Ich bin eben nicht auf geballte Gefühlspower aus, da mir diese im ersten und zweiten Teil zu übertrieben vorkam. Vielmehr ist der Schreibstil im Prolog anders; vielleicht kann man es auch kitschig oder philosophisch nennen, aber ich finde es schöner zu lesen, da man die Aussagen selbst interpretieren muss und die meisten Vergleiche sehr treffend waren.

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