Wie Yu-Gi-Oh das Leben verändern kann.
Wie Yu-Gi-Oh das Leben verändern kann.
Kapitel 1: Der große Fund!
Es ist ein ganz normaler Tag in Teak City, einer Stadt in Deutschland. Die Vögel singen, die Eltern fahren zur Arbeit und alle Kinder spielen in der Schulpause Yu-Gi-Oh...außer dem kleinen Lukas. Er ist, wie fast alle Yu-Gi-Oh Spieler in der siebten Klasse, dass einzige was sie unterscheidet ist, dass er ein Außenseiter ist. Er hätte so gerne mitgespielt, das Problem war nur: Er besitzt keine Karten wie die anderen Kinder, da seine Familie sehr arm ist. Er sitzt meistens einfach in der Cafeteria und spielt mit seinem GameBoy, doch heute verläuft alles anders. Lest selbst.....
Lukas wohnt in einer kleinen Wohnung ziemlich weit außerhalb von Teak City mit seinen drei Geschwistern die alle ein hohes Ansehen in der neunten, zehnten und zwölften Klasse genießen und seiner Mutter zusammen. Sein Vater starb genau vor 10 Jahren. Er war der größte Yu.Gi-Oh Spieler den es gab. Das bewies er indem er fünf mal nacheinander das World Championship Turnier gewann. Das war das Turnier mit den stärksten Spielern überhaupt. Aber das alles ist die Vergangenheit.
Lukas steht um 7:30Uhr auf um sich fertig zumachen und zum Bus zu gehen. Schulanfang ist um 8:15Uhr. Am Frühstückstisch saß er mal wieder alleine mit seiner Mutter. Seine Geschwister haben sich mit ihren Freunden vor der Schule verabredet. Sie unterhalten sich...“Hast du gut geschlafen?“ fragt die Mutter. „Naja halbwegs.“ Antwortet Lukas. “Ich habe schlecht geträumt“ - „Wovon denn“ - „Von Papa, er hat sein Kartendeck in den Mülleimer vor der Schule geworfen... er wollte mit Yu-Gi-Oh aufhören. Dann sah er mich und gab mir das Deck und sagte: “Mein Junge, nimm das Deck und spiele für mich weiter, ich kann das einfach nicht mehr. Verbessere das Deck und besiege Theo.“ – „Danach bin ich aufgewacht.“ Theo ist nun der beste Duellant, als Lukas’ Vater nach einem Autounfall gestorben ist. „Nun geh erst mal in die Schule, du bist schon spät dran“. Daraufhin verschwindet Lukas aus der Tür.
Als er an der Schule angekommen ist, sieht er den Mülleimer, in den der Vater das Deck werfen wollte. Er stellt sich vor den Mülleimer und bricht vor Tränen zusammen. Kopfüber in den Mülleimer. Alle lachen ihn aus, was er aber gewöhnt ist. Irgendwas fühlt sich aber komisch an...wie....Pappe. Es sind Yu-Gi-Oh Karten! Das Deck seines Vaters. Wie ist das nur möglich? Waren da Geister im Spiel? Wollte seine Mutter ihn trösten? Das erfahrt ihr vielleicht schon in Kapitel 2.
Das ist meine erste Geschichte, ich freue mich über positive und auch über negative Kritik.
Also danke im Vorraus für die Kritik...weitere Teile werden folgen.:danke:
AW: Wie Yu-Gi-Oh das Leben verändern kann.
yeah teak city aus pokemon
schon allein wegen dem stadtnamen mag ich die story^^
ne spaß aber is ganz ok
AW: Wie Yu-Gi-Oh das Leben verändern kann.
danke :) naja ich bin nicht gut im Namen erfinden :D
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also es lässt sich ganz gut lesen, aber es klingt echt wie die story von duelmasters, halt nur mit yugioh karten.
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hmm..:( das ist aber wirklich zufall auch wenn ihr das nicht glaubt ich habe das zwar mal gespielt aber ich habe die serie nie gesehen..:(...naja die geschichte geht ja noch weiter...irgendwann muss ja ein unterschied kommen :D
AW: Wie Yu-Gi-Oh das Leben verändern kann.
Ich liebe die Geschichte. Im Ernst das geilst was auf TCGs.de je gelesen habe.
Mann! Ich will mehr davon lesen! Das wäre das Ereigniss wenn du so ein Deck
finden würdest.^^ Also echt, beeil dich mit Kapitel 2! Und jetzt bekommst noch ein
fettes Renomée für die Story^^. mfG
AW: Wie Yu-Gi-Oh das Leben verändern kann.
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Originally Posted by
DC Ich liebe die Geschichte. Im Ernst das geilst was auf TCGs.de je gelesen habe.
Mann! Ich will mehr davon lesen! Das wäre das Ereigniss wenn du so ein Deck
finden würdest.^^ Also echt, beeil dich mit Kapitel 2! Und jetzt bekommst noch ein
fettes Renomée für die Story^^. mfG
danke :) ich kann soviel sagen: in den nächsten 1-2 tagen wird kapitel 2 da sein^^vllt. auch schon heute abend, glaube ich aber nicht.
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Hmm, also so berauschend fand ich das ganze jetzt auch nicht. Hört sich ein bisschen 0815 an...
Etwas verwirrend ist, dass du mit den Zeiten immer so hin- und herspringst. Erst schreibst du alles im Präsens, zwischenzeitig dann aber ins Präteritum wechselst ohne ersichtlichen Grund.
Quote:
Originally Posted by
CrUs4eR
Als er an der Schule angekommen war, sah er den Mülleimer, in den der Vater das Deck werfen wollte. (Vergangenheit) Er stellt sich vor den Mülleimer und bricht vor Tränen zusammen. Kopfüber in den Mülleimer. Alle lachen ihn aus, was er aber gewöhnt ist. (Gegenwart) Irgendwas fühlte sich aber komisch an...wie....Pappe. (Vergangenheit) Es sind Yu-Gi-Oh Karten! (Gegenwart)
Du verstehst was ich meine?
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ja das fällt mir selber auf, i-wie schaffe ich das aber nicht das zu ändern.:( Ich werde es bei dem nächsten Kapitel versuchen und ich ändere es kurz hier bei dem Kapitel. ahja und danke für die Kritik:)
/e:habe es geändert
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du hast noch immer nich überall die zeit gleich^^