Das Ende der Welt...

[LordUndead]

Das ist, in meinen Augen, totaler Schwachsinn.

dann hast du noch ne menge zu lernen ^^

Vorerst: Wie kommst du auf diese Lebewesen?

Die Ratte und die Kakerlake sind die robustesten udn anpassungsfähigsten Lebewesen/Schädlinge die es auf diesem Planeten gibt. Es ist faktisch nicht möglich diese Tierart auszurotten selbst wenn die gesamte Menschheit sich DAS als ziel nummer 1 setzen würde

Informier dich bei Kammerjägern oder mit Sachliteratur darüber wenn du mir nicht glaubst. Darüberhinaus ist davon auszugehen das es Ratten und Kakerlaken so ziehmlich überall gibt wo es auch Menschen gibt, selbst wenn du ind er saubersten Stadt der Welt lebst würdest du in deiner Kanalisation aber tausende von Ratten vorfinden (geh doch einfach mal nachschaun wenn du mir nich glaubst )

Ratten sowie Kakerlaken sind sogut an jede extreme witterungsveränderung anpassungsfähig und in der lage gegen jede art giftstoff imun zu werden. Klar können Kammerjäger mit neuem gift sehr viele ratten töten aber beid er schnelligkeit wie sie sich vermehren dauert es nur kurze zeit bis die nachkommen durch die übertragung der gene dagegen imun sind. Das selbe spiel mit Kakerlaken die sowieso zu den härstesten und krassesten Insekten zählen die es gibt.

Der Mensch ist in wesendlichen zügen auch so, wenn auch lange nich so gut wie die beiden Schädlingsrassen da er nich zuletzt auch erheblich länger braucht um sich fortzupflangen übe rmehrere Generationen was bei Ratten schonmal in paar monaten geht.

Aber auch der Mensch gehört zu den anpassungsfäähigsten Lebewesen die es auf diesem Planeten gibt, nicht zuletzt deshalb ist er ja noch hier . ER konnte sich umstellen und den neuen lebensbedingungen anpassen anders als die dinosaurier die weil sie es NICHT konnte ausgestorben sind. Er als Allesfresser hat auch gute Chancen nahrung zu finden die er verdauen kann (der Koala ist gearscht sobald es keinen Bambus mehr gibt dennd e rkann nur DAS fressen)

was glaubst du denn warum es Menschen mit Schwarzer Haut gibt vorwiegend in warmen gegenden? oder warum Menschen in sehr kalte gegenden längere Nasen haben das ist alels anpassung an den lebensraum die über Jahrtausende ind en genen vollzogen wurde (lange nasen sind hilfreich bei athmen in großer kälte die schwarze haut schützt besser vor der allgegenwärtigen starken Sonneneinstrahlung)

um den Menschen als slchen komplett auszulöschen musst du wie ich es sagte den kompletten Planeten zerlegen also in asche verwandeln, bei nem atomkrieg wird es immernoch paar gegenden geben die radioaktiv unbelastet sind an denend er mensch überleben kann bis er sichd er neuen Lebensart , wie auch imer, angepasst hat

auch hierfür darfst du gern sachliteratur studieren doer mir das jetzt einfach mal glauben

Außerdem: Wie sollten einige Exemplare des Menschen überleben? Und selbst wenn, das nützt das, wenn die ganze Erde radioaktiv verstrahlt ist?

nicht zuletzt dazu gibt es ja inzwischen sogar genügend Filme und Romane aus dem Fantasy/Sci Fi bereich

ich emphele dir dazu mal die Filme "Dr.Seltsam oder wie ich lernte die Bombe zu lieben " und " A Boy and his Dog" um jetzt mal nur ein paar beispiele zu nennen

zu deienr Frage is dir schonma aufgefallen das bei Flutkatastrophen usw nie Menschen in Anfügen udn Krawatten auf Häuserdäcern zu sehn sind die nach hilfe winken? Warum triffts immer nur die Durchschnittsschicht udn nich die reichen und mächtigen? nunw eil DIE Geld haben und somit auch die nötigen vorkehrungen treffen können für slche fälle damit SIE SELBST mit heiler haut davon kommen können.

In der Zeitd es Kalten Krieges zwischen Russland und den USA war es z.b. Üblich das fast jeder bessere amerikanische Haushalt einen kleinen Atombunker hatte inden sich die Famillie im ERNSTFALL zurückziehn konnte (u.a. humoristisch aufbearbeitet in dem Film "Eve und der letzte Gentleman")

es gibt s viele möglichkeiten für die menschheit weiter zu existieren selbst wenn die erdoberfläche komplett unbewohnbar ist, in unterirdischen Millitärkomplexen z.b. oder komplett in neu gebauten Unterirdischen Städten doe rwie es einige Fantasy autoren ja mal gezeichnet haben in Kuppelstädten am Grunde des Ozeans

auch hier könnte ich dir wieder zur Sachliteratur oder der unterhaltsameren Fantasy udn Si Fi Literatur raten (vond er das ein oder andere mitlerweile tatsächlich umsetzbar wäre)

Ansonsten trifft es die Formulierung von Van_Clif ganz gut, wobei ich ergänzen muss, dass Viren nicht als Lebewesen anzusehen sind.

und hier haben wir dann ja wohl rausgefunden wer Blödsinn redet von uns beiden selbstverständlich fallen auch Viren udn einzeller unter den großen Komplexen begrifff "Lebewesen" sonst würden die Medien ja kaum von entdecktem Leben auf dem Mars reden da sinzwischen wissenschaftlich erwiesen ist eben in Form von Bakterien und anderen einzeller Organismen ^^

[Tree]

Mei mei mei, alles klar.

Ich merke schon, du steckst richtig tief in der Materie drin und kennst dich verdammt gut mit Science-Fiction und Fallout aus.

Erkundige dich bitte, meinetwegen auch in Fachliteratur, wie du so schön sagst, dann wirst du feststellen können, dass Viren nicht unter die Kategorie "Lebewesen" fallen.

Dir scheint ja auch der Unterschied zwischen Bakterien und Viren nicht bewusst zu sein...aber gut, wir wissen ja wer von uns Unsinn quatscht, nicht?

[Feroxita]

jawoll ***** slap pls

[Trishula]

*heul*... Das Ende der Welt kommt jetzt . Ich habe keine Cookies at home .

[Rarhyx]

achja am 21 war der weltuntergang habt ihr ihn auch gesehen?

[Formetrix]

Hab ich leider verpasst. Wann ist der nächste?

[SashG]

Ich stimme LordUndead zu. Darwin hat geschrieben "Survival of the fittest". Quasi überleben die Lebewesen, die sich am besten anpassen können und der Mensch gehört auch dazu. Mehr noch, der Mensch ist mittlerweile so weit entwickelt, dass er die Umwelt einfach seinen Bedürfnissen anpasst. Sollte sich wirklich eine globale Katastrophe ereignen, dann baut der Mensch halt eine ungefährliche Umgebung (zb. eine Biosphäre oder sonstwas) und lebt darin. Ausserdem darf man nicht vergessen, dass auch die menschliche physiologie sehr robust ist. Selbst radioaktive Strahlung über lange Zeit kann, muss aber keine Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Als Beispiel kann man viele Bewohner aus der Umgebung von Tschernobyl aufzeigen, die kurz nach dem Reaktorunglück in ihre Häuser innerhalb des 10 Km-Radius zurückkehrten und dort immer noch ohne Krankheiten leben. Natürlich sind andere Rückkehrer auch Krank geworden, aber durch die Anpassungsfähigkeit des menschlichen Körpers würde wahrscheinlich in ein paar Tausend Jahren keiner mehr erkranken. So lief es schon immer mit jeder Form von Krankheit und Umweltveränderung und so wird es auch immer sein. Die Menschheit hört erst auf zu existieren wenn sich das Universum wieder zusammen zieht und wir wieder den Zustand vor dem Urknall erreichen. Bis alles in einem neuen Urknall wieder von vorne losgeht. Abschließend noch was zu den Viren. Und zwar etwas aus eurer geliebten Fachliteratur: "Viren (Singular: das Virus, außerhalb der Fachsprache auch der Virus; Plural: Viren; von lat. virus, -i, n. „Gift, Saft, Schleim“) sind infektiöse Partikel, die sich außerhalb von Zellen (extrazellulär) durch Übertragung verbreiten, aber nur innerhalb einer geeigneten Wirtszelle (intrazellulär) vermehren können. Sie selbst bestehen nicht aus einer Zelle. Alle Viren enthalten das Programm (einige auch weitere Hilfskomponenten) zu ihrer Vermehrung und Ausbreitung, besitzen aber keinen eigenen Stoffwechsel und sind deshalb auf den Stoffwechsel der Wirtszelle angewiesen. Daher ist man sich weitgehend darüber einig, dass Viren keine Lebewesen sind – wobei die wissenschaftliche Diskussion noch nicht als abgeschlossen anzusehen ist, da beispielsweise bei der Genomgröße des Cafeteria-roenbergensis-Virus die Abgrenzung zu verwischen beginnt."

Achja, zu diesem DieMenschheitisteinVirus-Spruch: Da hat wohl einer bei Matrix gut aufgepasst ;D

[Darkangel]

Und plötzlich überqualifizierte Beiträge auf TCGs.