Golden Sun - The Legacy of the Elementary Stars

[Rukasu]

Diese FF hat zwar nichts mit Yu-Gi-Oh zu tun, aber deswegen ist die Story nicht weniger schlecht. Es handelt sich hier um die Story meines Lieblings RPG Spiels. Die Story wird anfangs etwas kompliziert sein und sich erst später klären. Nicht wundern und bitte bewerten.

1. Kapitel: Der Sturm (3 Jahre vor Story Beginn)

"Isaac, wach auf!" "Wach auf der Felsen stürzt vom Aleph-Berg!"
Die Worte seiner Mutter Dora drangen in Isaac ein, während er wach wurde. Dann wurde er sich ihrer Wirkung bewusst. "Wenn ein Felsen solcher Größenordnung auf Vale stürzen würde, wäre das Dorf verloren! Isaac wurde schlagartig wach. "Schnell, wir müssen sofort zum Dorfplatz, Isaac! Komm, steh auf!", drängte seine Mutter. Mit einem Ruck stand Isaac auf. "Ich komme ja schon.", antwotete er. Gerade als er hinunter gehen wollte,
sagte seine Mutter: "Warte, du hast etwas vergessen." Mit edr Kraft ihres Geistes, die nur die Leute von Vale und andere Clans beherrschten, ließ sie Isaac`s kleines Schwert, das an der Wand hing, zu ihm schweben. "Jetzt aber schnell", drängte seine Mutter.
Inder Tür stand Isaac`s Vater Kyle. "Beeilt euch, geht zum Dorfplatz, ich muss noch helfen die restlichen Bewohner zu evakuieren.", sagte er. "Glaubst du, sie können mit ihrer Psyenergie den Felsen stoppen?", fragte Dora. Kyle schüttelte den Kopf. "Ich glaube nicht. Zu mindest nicht lange. Bring dich mit Isaac in Sicherheit." "Nein," ,erwiderte Dora. "Ich werde dir helfen." "Aber denk doch an Isaac.", wand Kyle ein. "Isaac ist schon 14 Jahre alt. Er schafft das schon. Nicht wahr Isaac?", sagte Dora.
Isaac hatte sich bisher stumm zurück gehalten. Er nickte."Ich werde das schon packen.", sagte er.
"Gut, dann geh so schnell du kannst zum Dorfplatz. Dort bist du sicher. Viel Glück!", rief ihm seine Mutter im weggehen zu.
Isaac wollte den direkten Weg nehmen aber merkte, dass dieser von einem Felsen versperrt wurde. "Na toll.", murmelte Isaac. ""Jetzt muss ich einen Umweg machen."
Er stzte sich in Bewegung und kam am Haus seines besten Freundes Garet vorbei, und sah, wie dieser sich bemühte eine Kiste fortzuschleifen."Sag mal Garet, was machst du da?! Der Felsen stüzt bald ins Dorf. Lass die Kiste stehen!", rief Isaac ihm entgegen. "Aber meine ganzen Sachen..", fing Garet an. "Was ist wichtiger? Dein Zeug oder dein Leben?", fragte Isaac ironisch. "Du hast ja recht.", Garet ließ seine Kiste los."Komm, wir gehen gemeisam zum Dorfplatz." So schnell konnten, eilten sie durch den Regen in Richtung Dorfplatz.

Oben rechts ist Isaac. Daneben Garet. Unter Garet ist Ivan und neben Ivan Mia

[Opi-Patrick]

Ganz gut, aber du hast einfach nur das Spiel kopiert. Genau den Anfang übernommen.

[Rukasu]

Ich erzähle ja auch die Story. Ich habe nie behauptet dass das hier ausgedacht ist.

[Opi-Patrick]

Achso, aber dann ist es doch nur eine Erzählung. Daraus eine Geschichte zu machen, naja.

[Rukasu]

2. Kapitel: Die Zeit wird knapp

Sie liefen durch die vom Regen aufgeweichte Erde immer weiter in Richtung Dorfplatz und hofften, ihn zu erreichen, bevor der Felsen im Dorf einschlug. "Warte mal, Isaac, hör mal", sagte Garet."Hörst du das auch? Dieses rauschen..."
Isaac lauschte. Ja, da war was. Es war eine Art dröhnen. Er wusste, was das war. Der Fluss. Der Regen musste denn Fluss anschwellen lassen haben. Er sah die Klippe hinunter und sah, was er befürchtet hatte. Der Fluus war riesig geworden. Aber da war noch etwas. Isaac glaubte jemanden im Fluss zu sehen.
"So helft doch bitte meienm Bruder!"
Die Worte seiner und Garets Freundin Jenna drang in seine Ohren. Da wusste er, was im Fluss sich verzweifelt an einem Pfahl festhielt. Es war sein Freund Felix.
Doch die Eltern von Jenna und die von Isaac sahen sich ratlos an. "Hast du noch genügend Kraft um Psy-Energie ein zu setzen?", fragte Kyle.
Jennas Vater schüttelte den Kopf. "Ich habe meine ganze Energie verbraucht um den Felsen aufzuhalten."
"Lasst uns Hilfe holen!", sagte plötzlich Dora.
Die anderen sahen sie unentschlossen an.
"Ob Felix noch so lange durch hält?", fragte Felix Mutter.
"Besser als hier zu stehen und nichts zu tun, oder?", antwortete Dora.
Jennas Eltern und Kyle schwiegen betroffen.
"Ich und Jenna gehen Hilfe holen. Das ist das sinnvollste was wir im Moment tun können.", schlug Dora vor.
Jenna nickte:"Ich gehe mit."
Si gingen vom Haus weg und sahen die Klippe hoch, wo Isaac stand.

[Wittgenstein]

Guter Stil. Und da ich das Spiel nicht gespielt habe, kann ich mich sogar auf die Fortsetzung freuen^^
WENN HIER AUCH NUR EINER SPOILERT, dem GARANTIERE ich dass ich JEDEN weiteren Post in diesem Forum lösche^^

Nein, also wie gesagt, guter Stil und Story...is ja nicht von dir.
Trotzdem weitermachen


PS: Hab übrigens für Super gestimmt

[Rukasu]

Der Stil ist schon von mir. Die Story ist ziemlich vereinfacht worden, da es ein bisschen kompliziert ist. Endlich `ne positive Bewertung.

[Rukasu]

3. Kapitel: Aus und vorbei?

"Isaac? Hast du gehört worüber wir geredet haben?", rief Dora die Klippe hinauf, in der Hoffnung, das Gewitter zu übertönen.
Es gelang ihr.
Isaac schrie zurück:" Ja, Garet und ich haben alles verstanden. Wir helfen. Hast du eine Idee?" Diese Frage stellte er Garet. "Hmm, ich habe noch das Seil von meiner Kiste. Glaubst du, das wir damit etwas erreichen können?"
"Es käme auf einen Versuch an.", behauptete Isaac.
Und seiner Mutter rief er zu:" Garet hat ein Seil dabei. Glaubst du, das wir damit helfen können?"
"Ja, das müsste helfen. Kommt schnell, bevor Felix noch ertrinkt.", kam die Antwort.
Garet und Isaac stiegen schnell die an der Klippe verlaufende Steintreppe hinunter. Unten sagte Dora zu ihnen:"Schnell gebt mir das Seil!"
Sie wusste nicht das es vergeblich sein sollte.
Gerade als sie es auswerfen wollte, ertönte ein ohrenbetäubendes Krachen auf sie zu. Alle drehten sich in die Richtung , aus der es kam und waren starr vor Schreck. Dora, Jenna, Garet und Isaac standen am Ufer des Flusses. Kyle und Jenna`s Eltern am Steg des Hauses in der Mitte des Flusse. Alle blickten gebannt auf den Felsen mit 10 Metern Durchmesser, der in der Luft zu schweben schien.
Dann fiel er auf den Steg zu.

Isaac erwachte aus seiner Starre. Er sprang vom Ufer weg und riss die anderen mit. Als er wieder zu sich kam, drehte er seinen Kopf langsam in Richtung Steg. Oder zumindest dorthin, wo derSteg sich früher befunden hatte.
Der Felsen hatte den Steg vollkommen zertrümmert. Übrig waren nur noch ein paar Holzplanken, die auf dem Wasser trieben. Dora und Jenna blickten stumm un entsetzt auf die Reste. Von Kyle und Jennas Eltern fehlte jede Spur. Auch Felix war nicht mehr zu sehen.
"Nein... Kyle... Das kann nicht wahr sein...", murmelte Dora.
"Mama,... Papa,... Felix. Lasst mich nicht allein...", flüsterte Jenna in sich hinein.
Isaac stand auf. Langsam ging er weg, vom Platz des Grauens. Er wollte mit seinem Schmerz allein sein.
Nun wachte auch Garet auf und sah gerade noch wie Isaac benommen davon taumelte. Er rappelte sich auf. "Isaac, warte!", schrie er ihm hinterher.
Aber Isaac war bereits ausser Hörweite.
"In Zeiten wie diesen müssen wir Männer zusammen halten!", dachte sich Garet und folgte ihm.

Erschöpft lehnte sich Isaac gegen die Wand. Er atmete einmal tief durch.
???1:"Wer hätte gedacht das das Heiligtum von Sol einen solch mächtigen Sturm entfesseln könnte?"
???2:"Es muss eine Fallle gewesen sein. Nur wir beide haben überlebt."
Isaac lauschte gespannt. Das Heiligtum von Sol! Es lag mitten im Zentrum des Aleph-Berges! Nicht einmal Kraden, Vales größter Gelehrter durfe dort immer rein.
Plötzlich ertönte Garets Stimme:"Isaac, da bist du ja!" Die Mysteriösen Gestalten fuhren herum. Sie sahen Isaac wie er sie ungläubig anstarrte.
Was sind das für Leute, Isaac? Ich glaube nicht das die zu der netten Sorte gehören.", raunte ihm Garet zu.
Der Mann des seltsamen Paares kam auf sie zu."So, du hast uns also belauscht, oder?"
Trozig antwortete Isaac:"Ja, das habe ich!" Nun trat die Frau von den beideb nach vorne. Sie schüttelte den Kopf."Nun, ich glaube dann können wir euch nicht so ohne weiteres gehen lassen. Aber keine Sorge, wir helfen euch beim vergessen." Mit diesen Worten formte sie ihre Hände zu einem Kreis und schoss eine Feuerkugel ab. Isaac und Garet spürten nu noch einen stechenden Schmerz. Dann fielen sie in Ohnmacht.



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