Diese FF schreiben Shinichi aus dem TCGs Forum und ich zusammen.
Einleitung:
"Uaaaaaaaahhhhhh!" Ein ungeheurer Schrei zerriß die Stille im Hades. Ein Schrei, der kaum von einer menschlichen Kreatur stammen konnte. Es war auch keine. Der Schrei stammte vom König des Chaos und Hyrule´s schlimmtem Feind. Ganondorf, oder besser gesagt.
Ganon.
Vor 3 Jahren hatten ihn die 7 Weisen mit der Hilfe des Herrn der Zeiten in den Hades verbannt.
Salia, die Weise des Waldes.
Darunia, der Weise des Feuers.
Ruto, die Weise des Wassers.
Impa, die Weise der Schatten.
Naboru, die Weise der Geister
und Zelda, die Weise des Lichtes.
Sie alle vereinigten ihre Kräfte mit dem legänderen Herrn der Zeiten.
Link... LINK!!!
Ein unbändiger Zorn stieg in Ganondorf auf. Er würde sich an allen rächen... Schon bald... Sehr bald...
1. Kapitel: Ein neues Abenteuer
...Finsternis... Ein schwaches Licht... Blut, überall Blut... Ein Lachen... Eine Fratze des Todes... Zelda... GANONDORF!!!!
Schweißgebadet wachte Link auf. Ein Traum... Nur ein Traum... Nur ein Traum? Es war so real gewesen. Und Link wusste, dass er Ganondorf in den Hades verbannt hatte. Aber wirklich für ewig?
Er wusste nicht, dass Zelda genau denselben hatt, nur das bei ihr Links lebloser Körper darin vorkam. Link blickte zum Fenster hinaus. Die Sonne ging auf über dem Kokiri-Wald, seiner Heimat. Und doch konnte Link sich nicht heimisch fühlen, da er ein Hyrulianer war. Er alterte, seine Freunde nicht. Sie blieben ewig Kinder und waren unsterblich. Link war jetzt 13 Jahre alt und gut einen Kopf größer als alle anderen. Er erinnerte sich an seinen Traum und wurde nachdenklich. Er musste wissen, ob der Traum eine tiefere Bedeutung hatte, oder nicht.
Er musste nach Hyrule zu Zelda.
"Navi, komm zu mir.", dachte Link konzentriert. Kurz darauf kam ein kleiner leuchtener Ball auf ihn zu.
"Was gibt´s Link?", fragte ihn die Fee.
"Wir brechen auf. Nach Hyrule."
Ohne ein weiteres Wort folgte ihm Navi zu seiner Stute Epona, die er von seiner Freundin Malon geschenkt bekommen hatte, als Dank das er Ganondorf besiegt hatte. Link wollte nicht, das jemand bemerkte wie er abreiste. Es würde ihm nur Kummer bringen. Denn er ahnte, das er nicht so schnell wiederkehren würde. Deshalb ritt er schweigend aus den schützenden Wäldern in die Steppen Hyrules.
2. Kapitel: Ein Traum wird wahr!
Link ritt mit Epona seiner treuen Stute und Navi seiner Fee zum Schloss Hyrule. Auf den weg dorthin redeten Navi und Link nur noch von einem:dem Traum! Er konnt einfach nicht glauben das das bloß nur ein gewöhnlicher Traum war, und er war zutiefst erschrocken das der Traum wahr werden könnte und etwas schreckliches passieren könnte.
Endlich sah Link in der Ferne das Schloss von Hyrule auftauchen. An der der Zugbrücke angelangt stieg er vom Pferd ab und lies sie hier auf ihn warten.
Er wollte sofort an den Wachen vorbei zu Zelda, doch er hatte vergessen, das sie strengstens bewacht wurde. "Halt, keinen Schritt weiter, Kleiner!", rief ihm eine Wache entgegen. Als Link jedoch keine Anstalten macht, aus dem Weg zu gehen, griff sie an. Doch sie war kein Gegner für Link. Er wich behände aus und zog sein Kokiri-Schwert, welches er mit der flachen Seite der Wache in die Seite fahren ließ. Vor Schmerzen gekrümmt lag sie vor ihm und konnte nur zu sehen, wie Link in den Palast eintrat. So schnell er konnte huschte er durch die Gänge des Palastes zu Zelda´s Gemach. Sie saß allein im Zimmer und sah durch das Fenster in die Ferne. Als sie merkte, dass jemand eingetreten war, fuhr sie herum. "Link!", rief sie erstaunt. Er begrüßte mit einem Kuss auf den Handrücken, wie er es gelernt hatte.Noch bevor Zelda irgendetwas sagen konnte fing Link an:"Zelda ich muss dir was erzählen.", sagte er mit ernsten Augen. Zelda wurde neugierig. "Was is denn was ist passiert?" .wollte sie wissen."Ich hatte heute Nacht einen Traum der von Ganondorf handelte.", fuhr Link fort. Zelda riß die Augen auf."Erzähl weiter!", bat sie. Link erzählte ihr den ganzen Traum ohne dabei etwas wegzulassen. Sie sagte:"Der Traum kann durchaus was mit der Realität zutun haben. Ich hatte nämlich denselben Traum." Nur verschwieg sie ihm, das sie darin seine Leiche gesehen hatte. Sie wollte ihn nicht beunruhigen. Link konnte es nicht fassen, das Zelda den gleichen Traum gehabt hatte wie er. Er bekam Angst, denn Zeldas Träume hatten sich des öfteren bewahrheitet. Wenn dieser Traum tatsächlich wahr wurde. dann würde er Hyrule ein weiterse Mal retten müssen. Doch diesmal, war sich nicht sicher ob er gewinnen würde.
Er fragte Zelda was er jetzt machen solle sie sagte nur:"Hör auf deine innere Stimme Link, hör was sie dir sagt." Es sagte Link aber nichts, denn er war so in den Gedanken vertieft, dass wenn das wirklich alles wahr würde, er es nicht etragen würde nochmal gegen Ganondorf anzutreten!
3. Kapitel: Auf zum Teufelsberg
Schweigend verließ Link Zelda´s Palast. Er war verunsichert, nachdem er erfahren hatte was der Welt wiederfahren sollte. Er wusste, dass er in seiner jetztigen Form gegen Ganondorf nichts ausrichten könnte, wenn er zurückkehren würde. Link würde Hilfe brauchen.
"Hey, was ist mit dir los?", sprach seine Fee zu ihm.
"Mich plagen Ängste, Navi. Ich glaube, dieses Mal, wird es noch schwerer Ganondorf zu schlagen.", antwortete Link abwesend.
"So kenn ich dich ja gar nicht. Wo ist dein Mut geblieben? DU warst es, der Hyrule vor der Zerstörung bewahrt hat. Also kannst du es ein 2. Mal schaffen!", sprach Navi entschlossen. Sie hat Recht, dachte Link. Aber er war zu jung. Wenn er erneut die Kraft des Master-Schwerts brauchen würde, dann wäre er noch zu jung. Es gab nur einen Weg. Er musste ins heilige Reich und das Master-Schwert aus dem Zeitfelsen ziehen. Aber es würden 4 Jahre vergehen, und in dieser Zeit könnte Ganondorf Hyrule bereits vernichtet haben.
"Ich werde meine Freunde benachrichtigen. Sie müssen mir helfen!", beschloss Link. Er stieg auf Epona´s Rücken und gab ihr die Sporen. So schnell er konnte ritt er zum Teufelsberg, dem Sitz der Goronen.
Die Goronen waren untersetzte, muskulöse, menschenähnliche Lebewesen, welche die Fähigkeit hatten, sich zu einem Stein zusammen zu rollen. Link selbst war schon durch eine Maske eines legänderen Goronenkriegers zu einem solchen Wesen geworden. Doch waren diese Masken seit seiner Rückkehr in diese Dimension von einer unerklärlichen Macht versiegelt worde. Zusammen mit seiner mächtigsten Maske, dem Gesicht der grimmigen Gottheit. Durch die Kräfte dieser Maske war es Link gelungen Majoras Maske zu vernichten. Er würde auf sie im Kampf gegen Ganon verzichten müssen.
"Brrrr!", befahl er Epona. Er war am Gipfel des Todesberges angekommen. Von hier aus würde er zu Fuß weitermüssen.
"Na dann wollen wir mal!", sagte Link zu sich selbst.
Link hatte diesen Weg schon des öfteren bestritten, und so fiel es ihm nicht schwer den Gipfel zu erreichen. Vorsichtig bertat er die gewaltigen Höhlen im inneren des Berges.
"Hallo! Darunia! Ist jemand da?", brüllte Link aus vollem Halse. Das Innenleben des Berges geriet in Bewegung. Vermeintliche Steine richteten sich auf und Link erkannte, das er die Goronen offensichtlich aus ihrem Mittagsschlaf geweckt hatte. Das könnte unangenehm werden. Doch als die Goronen erkannten wen sie vor sich hatten, da wurde ihr Missmut zu Freude.
"Link!", schrien sie aus vollem Halse. Da öffnete sich eine im Felsen eingelassene Tür und heraus trat der Anführer und Älteste der Goronen.
Darunia, der Weise des Feuers.
Da die FF schon etwas fortgeschritten ist, sind es auch mehr Teile.