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Thread: ~Legend of Kei & Hitomi~ [Anlehnung an Helsing]

  1. #1
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    Default ~Legend of Kei & Hitomi~ [Anlehnung an Helsing]

    Hallo alle da draußen,
    Diese Story erzählt von einem jungen Mann namens Kei, dessen Familie von einem Vampir umgebracht wurde und nun auf Rache sinnt.
    Er absolviert Tag und Nacht alle sich vorstellbaren Trainingseinheiten um seinem Feind gegenüberzutreten, doch als nun endlich der Tag gekommen ist passiert etwas vollkommen ungeahntes was sein komplettes Leben auf den kopf stellen soll...

    (c)by Evolution&bahamut.Corporation inc.


    Dies ist eine von 2-Personen gescriebene FF. Diese Personen sind Evolution und ich, bahamut zero. Wir werden euch nach und nach mit immer mehr Teilen dieser FF versorgen. Da bei mir und Evo auch bald Ferien anstehen und wir allgemein viel online sind, müsst ihr auch nicht ewig auf den nächsten Teil warten^^Zudem werden wir euch auch noch einige Charakterprofile der Hauptpersonen liefern,die ich oder Evo dann in die ersten beiden Einträge"reineditieren" werden.

    Also,freud euch auf eine gruselige,actionreiche,storylastige,lustige FF.
    Bis dann,
    Wir lesen uns!
    Last edited by bahamut zero; 29.06.2004 at 13:33.

  2. #2
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    in arbeit...
    Last edited by bahamut zero; 29.06.2004 at 13:34.

  3. #3
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    OKay ist in arbeit tooo
    Last edited by Evolution; 29.06.2004 at 17:04.
    Zwischen Leben und Tod existiert nur das was wir Glauben.

    "Wir Menschen werden immer Zeit zum Sterben haben."
    "Das Schicksal hat unser Leben längst bestimmt, man kann sich davor verstecken - aber man wird keine Sekunde länger leben als es bestimmt ist."
    "Solange man lebt hat man die Macht Dinge zu ändern, auch wenn das heißt das man sein Leben beenden muss, um Dinge zu ändern."

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  4. #4
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    Default ~Die Geschichte beginnt...~

    Wir befinden uns in einem kleinen, etwas mittelalterlich gehaltenem Dorf auf Hokaido, Japan.
    Es ist spät am Abend als sich dunkle Gestalten dem Dorf nähern.
    „Mama, kann ich noch einen Nachschlag haben?“, fragte ein kleiner, zerbrechlich aussehender Junge eine wunderschön aussehende Frau. „Aber sicher doch Kei, nimm dir ruhig noch etwas.“, sagte die Frau lächelnd zu Kei.
    Kei war zu diesem Zeitpunkt 6 Jahre alt. Er war ein netter Bursche, der den Anschein machte als könnte er nicht einmal einer Fliege etwas zu leide tun. Er war stets höflich und nett, wie seine Eltern. Kana und Haron hießen sie und waren seit 20 Jahren glücklich Verheiratet.
    Kana war wunderschön und intelligent. Haron sah auch nicht schlecht aus, doch er war stark und nicht unbedingt der klügste. Aber er war nicht dumm.
    „Hat wieder einmal ausgezeichnet geschmeckt Schatz“, sagte Haron. „Mir auch!“, schloss Kei an. „ihr ollen Schmeichler, ich werde ja ganz verlegen!“, antwortete Kana. „Geht am besten noch etwas aus solange ich den Abwasch mache.“ „Okay!“, riefen Kei und Haro im Chor.
    Sie gingen durch die Hintertür auf einen kleinen Hinterhof. In mitten stand eine Skulptur, die ein Schwert darstellen sollte. „Papa?“ „Ja mein Sohn?“ „Erzähl mir bitte noch einmal die Geschichte von dem Schwert.“ „Die kennst du doch schon auswendig!“, sagte Haron lachend.
    „Na und? Ich mag die halt!“ „Gut, meinetwegen. Vor 500 Jahren schmiedeten unsere Vorfahren dieses Schwert für denjenigen, der es am dringendsten benötigte. Es wurde ein einziges mal benutzt, um einen Dämon zu vertreiben der dieses Dorf bedrohte. Doch leider starb der Schwertträger nach diesem Kampf und das Schwert wurde zu Stein.“ „Warum starb der Schwerträger?“ „ Einige behaupten das Schwert verschlang seine Seele, wieder andere das der Dämon ihn mit einem Fluch belegt habe und wieder andere das er mitten im Kampf an Altersschwäche gestorben ist.“ „und was glaubst du Papa?“ „ Manchmal, an dunklen Nächten leuchtet das Schwert blau, in der Farbe der Seelen. Kann aber auch sein das ich mir das nur einbilde...“
    Plötzlich ertönte die Alarmglocke des Dorfes. „DÄMONEN!“, riefen die Dorfbewohner, „SIE SAUGEN UNS DAS BLUT AUS!“ „Was, Vampire? Hier?“, sagte Haron erschreckt. „Papa, was sind Vampire?“ „Schnell, lauf ins Haus, zu deiner Mutter und sag ihr, ihr sollt euch auf dem Dachboden einschließen.“ Plötzlich erschien eine dieser dunklen Gestalten vor ihnen.
    „NUN LAUF SCHON!“ Haron packte Kei und schleuderte ihn ins Haus. „MACH SCHNELL!“ Der Vampir kam immer näher.
    Kei lief wie von der Tarantel gestochen in die Küche und holte seine Mutter. Auf den weg Richtung Dachboden erklärte Kana Kei was Vampire waren und woher Haron sie kannte. „ Dein Vater wurde einmal nach England beordert, aus Kriegsgründen. Da warst du noch gar nicht auf der Welt, jedenfalls traf er dort das erste mal auf diese Kreaturen. Sie greifen nachts an, rammen dir ihre Zähne in den Hals und saugen dir das Blut aus. Es sind schreckliche Biester... „Woher weiß Papa das alles so genau?“, fragte Kei. „ Dein Vater verlor all seine Freunde durch diese Prozedur, deshalb weiß er es so genau. Los komm, hilf mir die Tür zu verrammeln!“ Sie waren mittlerweile auf dem Dachboden angekommen. Kei und Kana stellten alles, was sich auf dem Dachboden befand, vor die Tür. „So, das dürfte reichen!“
    „Aber wie kommt Papa den jetzt zu uns rein?“ „Er schafft es schon irgendwie...“ sagte Kana zögernd.
    Die Zeit verstrich und die Schreie der Dorfbewohner verstummten. „Mama, sind jetzt alle tot?“ „Nein mein Junge, sie sind bestimmt alle aus dem Dorf entkommen“ Wobei diese aussage von Kana eher Angst in Kei als Sicherheit weckte.
    „Gute Frau, hören sie auf ihrem Kind die Welt schön zu reden.“ „W-Wer ist da?“, fragte Kana. „Mama, ich hab Angst.“ „Die solltet ihr zwei auch haben!“ Eine dunkle Gestalt erschien mitten im Zimmer. „Vampir...“, sagte Kana unüberrascht. „Was den sonst meine Gute? Werwolf?“, der Vampir lachte. „Wo ist Papa?!“, fragte Kei mit zitteriger Stimme.
    „Willst du ihn sehen?“ Der Vampir pfeifte und 2 weniger eigenständig denkende Vampire brachen ein Loch in die Wand und schleppten eine zerfledderte, blutüberströmte Leiche ins Zimmer. „Ohh Nein!“ Kana brach in Tränen aus, Kei war wie in Trance. „IHR MONSTER!“, schrie sie. „Weint nicht, ihr seht ihn gleich wieder.“, sagte der Vampir mit höhnischem Ton.
    „Mörder...“ Kei brach ein Tischbein ab und rannte auf den vermutlichem Anführer der Vampire zu. „Heh“, er kam nicht weit. Der Vampir packte ihn am Nacken und hielt ihn fest. „ Steck das Ding weg, ich hab keine Lust hier mit nem Tischbein im Bauch rumzurennen.“ Auf einmal ging das Tischbein in Flammen auf. „Als Strafe wirst du nun den tot deiner Mutter mitansehen!“, der Vampir kriegte sich vor lachen nicht mehr ein. „Weine nicht um mich und deinen Vater Kei, du brauchst deine Kraft noch.“ „Los, zerfleischt sie!“ Die 2 anderen Vampire taten wie ihnen geheissen. „MAMA!“, nun brach auch Kei in Tränen aus. Kana werte sich nicht und schrie nicht, als sie getötet wurde. Vermutlich um Kei nicht noch mehr zu entmutigen.
    Kei brüllte und strampelte wie verrückt, doch er konnte sich dem Griff des Vampires nicht entziehen. „Was mach ich jetzt mit dir? Willst du auch so Enden wie deine Eltern?“ „ Ich werde nicht sterben! Du wirst sterben!“ „Pahh!“, der Vampir nahm ihn nicht ernst. „Selbst für meine Ghouls bist du mir nicht wert, aus meinen Augen!“ Er schleuderte Kei durch das Loch, das die 2 Ghouls gemacht hatten, hinaus. War jetzt alles vorbei? War dies das ENDE? Kei sah nur noch ein blaues Licht bevor er Ohnmächtig wurde.

    Dies geschah vor 10 Jahren...

    „Heh, ruhe da oben! Hier leben auch normale Menschen!“

    Wir befinden uns in Tokio, Japan. In einem kleinen Haus in Japan ist im obersten Zimmer Heavy Metal Musik auf voller Lautstärke zu hören.
    „Du musstest das Zimmer ja auch an diesen komischen Kerl vermieten!“ „Ach, sei still! Immerhin zahlt er gut.“ „Weißt du auch woher er die ganze Kohle hat? Man erzählt sich er sei Auftragsmörder, UND SO EINER WOHNT BEI UNS!“
    Die Musik wurde leiser.
    „Immerhin ist er nicht so unhöflich wie das ganze Pack was vorher hier gewohnt hat. Und außerdem kann man von Narben nicht alles ableiten.“ „Narben?“ „Sag bloß du hast die noch nicht gesehen! Er hat 2 große Narben auf der linken Körperhälfte.“ Schritte sind zu Hören.
    „Oh, sie gehen aus?“ Ein junger Mann kam die Treppe hinunter. „Ja, ich fahre nach Hokaido.“, sagte er. „Wieder Leute umlegen?“ „Sei still Schatz! So etwas unterstellt man keinem Gast!“ Der junge Mann schritt, unbeeindruckt von diesen Worten, zu Tür.
    „Könnten sie uns vielleicht sagen was sie aus Hokaido vorhaben?“ „SCHAATZ!“ Der junge Mann machte kehrt und ging auf den etwas älteren Herren zu. Er sah ihn mit einem Blick an, der den Herren wünschen lies, er hätte nicht gefragt. „Es wurden dort Vampire gesichtet, in den Ruinen des Dorfes Furoka. Irgendeiner muss diese Kreaturen doch beseitigen, oder?“
    „J-Jaa“, sagte der Herr mit zittriger Stimme. Eine Fliege flog vorbei. Blitzschnell griff der junge Mann unter seinen Mantel und warf ein Messer nach der Fliege. Er traf. „Bei meiner Genauigkeit dürfte das kein Problem sein.“ Er schritt wieder Richtung Tür. Das alte Ehepaar fand keine Worte mehr, nur die Frau fragte noch: „Dürfen wir ihren Namen erfahren, junger Herr?“
    Der junge Mann drehte sich ein letztes mal um und sagte: „Mein Name ist Kei.“, und ging nun endgültig aus dem Haus.



    Ab jetzt dürft ihr hier rein schreiben und eure Meinung posten. der nächste teil ist dann von evo^^

  5. #5
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    Default AW: ~Legend of Kei & Hitomi~ [Anlehnung an Helsing]

    So ich mach jetzt weiter:

    Kei ging die Straßen der Stadt entlang,die Leute sahen ihn komisch an und tuschelten.Doch Kei intressierte das nicht.Seine Gedanken kreisten nur um eine Sache: seinen Auftrag: das auslöschen der Vampire.
    Sehr lange musste er auf diesen Tag warten.Seit dem Tod seiner Eltern wartete er auf eine Meldung: Vampire in den Runinen des Dorfes Furoka.
    Je länger er nachdachte umso mehr Gefühle brodelten in ihm auf.Einerseits Hass und Rache andereisits tiefe Trauer und Schmerz.Der Weg zum Flugzeug war kurz und deshalb erreichte Kei den Flughafen in wenigen Minuten.
    Kei ließ sich einchecken und setzte sich in das Flugzeug.

    Wähernd des Fluges schaute er aus dem Fenster:
    Hokkaido war eigentlich eine schöne Gegend wenn da nicht da dieser Abschaum von Vampiren wäre.
    Neben ihm saß keiner,das Flugzeug war fast leer nur eine Familie und ein Geschäftsmann dem anschein nach saßen in dem Flugzeug.
    Er schaute wieder aus dem Fenster:
    Er sah einen Wald:
    Viele grüne und vorallem große Bäume besiedlten diese Gegend.Es war Frühling und dir Kirschblüten blühen,ein wirklich traumhafter Anblick.
    Jedoch ein wenig Langweilig....Kei schlief ein.

    Stuardes: Sir!Sir!Wachen sie auf unser Flugzeug ist gelandet.
    Kei: .....JA ist ja Gut,sie brauchen ja nicht so zu schreien.
    Stuardes: Ent...Entschuldigung...
    Kei: Ich will hoffen sie meinen das Ernst!

    Kei stieg aus dem Flugzeug heraus.
    Ging zum Flughafen und nahm sein Gepäck.Er schaute sich kurz um und ging dann Richtung Ausgang.
    Die Stadt in der Flughafen war,war nur ein kurzer Stopp,Kei machte sich auf den Weg zu den Ruinen.
    Im Wald,der zu den Ruinen führt konnte man schon den Gestank eines Vampirs erkennen.Kei zog sofort sein Schwert.
    Kei: Ich spüre etwas....es muss einer von ihnen sein.Wie lange hab ich dieses Tag herbeigesehnt,meine Rache wird nun wahr.
    Kei schlich nun mehr um nicht auf zu fallen.
    Langsam schlich er auf seinen Füßen durch den Wald,ein Überraschungs Angriff ist der einzige Vorteil den man bei Vampiren hat.
    Kei kannte Vampire durch seine vergangenheit allzu gut.......

    Bei den Ruinen:
    Es ist eine Karge Landschaft,der Wind treibt den Staub umher.Kaum ein Stein liegt auf den anderen.Die Gebäude sind eingestürtzt.An den Wänden kann man immer noch das Blut der Dorfbewohner sehen als sie niedergemetzelt wurden.Ja die Schreie kann Kei immernoch hören als wenn es gearde geschiet.
    Kei:.............Mein Zuhause........
    Kei steht vor der Hütte in dem seine Familie gewohnt hat.Er berührt seine Narben und erinnert sich an das Feuer,das Blut,die Vampire und an die Stimme des Vampirs der ihm das antat.
    Ja für einen Moment lang war Kei sentimental geworden,doch im nächsten erinnert er sich wieder warum er hier ist.Er spürte eindeutig einen Vampir in der Nähe oder mehrere sogar.Er würde es ihnen heimzahlen auf Gedeih und Verderb!
    Er lud erstmal seine zwei Pistolen mit den Silbenkugeln je 12 in jeder Pistolen,dann nahm er sein Schwet das mit einer Silberklinge ausgestattet war.Dann überprüfte ob er noch zwei Pflöcke an seinem Gürtel waren.Er nahm das Schwert in die eine und eine der zwei Pistolen in die andere.
    Danach hörte er nochmal bevor er loslegte.
    Kei:....1.....2.....3....*knack*....4
    Kei: Und los!
    Er hörte vorher ein Knacken eines Astes also musste jemand hier sein.
    Kei nahm einen gebügten Gang ein unsd stürmte zum Marktplatz des damaligen Dorfes.
    Dort waren 2 Ghouls zu sehn.Er feuerte sofort zwei Kugeln auf sie: Sie zerfielen zu Staub.
    Danach zum Brunnen und nahm einen Pflock und schmieß ihn in den Brunnen.
    Man hörte nur ein: ARG!
    Danach hörte er einen schuß von hinten.Jedoch traf er nur den Brunnen.
    ???: Leg die Spielsachen weg kleiner das ist nichts für dich..
    Kei: Wer sagt das?Ein vampir?Ein Untoter Abschaum?Ein Ghoul?
    ???: Ich werde dir meinen Namen nennen den du sollst wissen wer dich besiegen wird.Ich bin Alucard.
    Kei: Alucard?Gab es keinen Besseren Namen für einen Untoten zum Beispiel Zombie der durch ne Silberkugel stirbt.Kei schoß auf Alucard.
    Alucard war plözlich verschwunden.
    Kei: verdammt!
    Alucard: Möge das Spiel beginnen HAHAHAHA!
    Kei sprang sofort hinter eine Mauer.Dann prallten einige Kugeln an der Mauer ab.Kei sprang zur Seite und schoß ein Salve Silberkugeln ab.
    Alucard jedoch wich ihnen aus und rannte auf ihn zu.Vorher lud Alucard mit seinen Zähnen das Magazin nach.
    Alucard: Du Mensch du wirst mich nicht besiegen.
    Kei: Das werden wir sehen.
    Kei schoß die 3 letzten Kugel auf Alucard ab,traf aber nur den Arm.
    Alucard löste sich in Dunklen Nebel auf.
    Alucard: Hahahaha...............
    Kei: Verdammt wo ist er?
    Kei dachte nach und entschloß nicht stehen zu bleiben sondern dauerhaft seine Position zu ändern, damit er nicht als Ziel zu leichte Beute ist.
    Er rannte hin und her jedoch er schien ein schwarzer Nebel um ihn herum.
    Alucard: Du kannst nicht weglaufen,deine Mutter und dein Vater konnten auch nicht weglaufen.Sie haben sich ihrem Schicksal gestellt.
    Kei: Nein das kann nicht sein du bist er?
    Alucard: Ich werde dich nun töten damit du bei deiner Familie bist!
    Kei schleuderte seinen Pflock in den Nebel.Das schien keine Wirkung zu erzielen.Aus dem Nebel herraus sprang Alucard und schlug ihm die Waffe aus der Hand.Kei nahm sein Schwert und rammte es in Alucards seine Schulter.
    Alucard: Denkst du wirklich das macht wir was aus?
    Alucard stürtze sich auf Kei seine Karft war unglaublich.Er brach Kei beinahe den Arm.Kei wehrte sich in dem er versuchte Alucard wegzustoßen jedoch gelang das nur teilweise und Alucard konnte seine Hand in Kei`s Brustkorb stoßen.Schwer verwundetet nahm kei die Waffe und schoß alle 12 Kugeln auf Alucard.Der einigermassen überrascht fiel um und verschwan im Nebel.
    Kei lud sofort nach falls andere Vampire durch sein blut angelockt werden.Kei hatte furchtbare Schmerzen.Er bekam kaum Luft und außerdem war ihm komisch das er beinahe in Ohnmacht fiel.Plötzlich hörte er die Stimme.
    Alucard: Ich habe doch gesagt das du mich nicht besiegen kannst.
    Kei:...du .........du..............Verdammte Mistschwein!(sry für dieses ausdruck)
    Kei feuerte auf Alucard jedoch schein ihm das nicht zu kratzen er ging langsam auf Kei zu und lächelte.
    Kei bekam wieder diese Angst als er sie hatte wenn die Vampire in sein Dorf kamen.Er rannte nun nachdem er fast alles verschoßen hatte auf Alucard zu und wollte ihn mit purer Kraft erwürgen.Jedoch erwies sich das als schwieirg als Alucard ihn niederschlug.
    Alucard: Ich werde dir jetzt ein paar schöne Qualen bereiten.
    Alucard brach Kei den Linken Arm und das Recht Bein.
    Kei schrie,die Schmerzen waren einfach zu groß.
    Alucard: Wie erbärmlich deine Mutter hat nicht geschrien....
    Alucard ging weg von ihm.
    Alucard: Die Ghouls werden den fleisch mögen...?Was machst mit dem Schwert?
    Kei hatte das Schwert aus Alucards Schulter herrausgezogen.
    Kei: Vorher.........Argggg....werde...ich mich.........lieber selber töten.
    Alucard: Was?
    Kei führte das Schwert zu seiner Kehle und lächelte.
    Kei: Bevor........ich mich von Gh..ARGGGH ouls auffressen lasse...bringe ich mich lieber selber um!
    Alucard war wieder verschwunden.
    Aber er tauchte wieder hinter Kei auf und schlug das Schwert aus seinen Händen.Er stellte ihm ein Bein und er fiel und Alucards Arme(jetzt kommt nicht auf Flasche gedanken).
    Kei: Du würdest es nicht aaaaaaaaaah ...........
    Bevor er den Satz zu Ende bringen konnte Biss Alucard Kei in seinen Hals.
    Kei:.......Du Monster ohhhhhhh..........
    Alucard: Vielleicht gefällt dir ja dein neues Leben besser?
    Er lachte Teuflisch.
    Kei fiel in einen Art Komma..........

    So das wars für erste das nächste kommt dann von Bahamut^^

    das is meine erste FF zur Info nun könnt ihr eure Meinungen Poasten.
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  6. #6
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    habs mir ein bissel anders vorgestellt, aber 1-2 grammis sind noch drin XD

    klasse,einfach klasse


    @all: wir breuchten ein paar meinungen...

  7. #7
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    Ja, ist ganz ok, aber überragend ist es nicht.
    Da sind einfach zuviele Zeitfehler drin. Außerdem würd ich mal mehr auf Kommasetzung achten. Muss ja nicht hundertprozentig stimmen aber ganz ohne Kommata wirken lange Sätze extrem unübersichtlich.
    Und noch ein letzter allgemeiner Tipp:
    Lass die Korrektur von Word einmal drüberlaufen bevor du postest. Es fehlen immer wieder mal Buchstaben. Flüchtigkeitsfehler, die wirklich nicht sein müssen.

    ---

    Aber genug der harten Worte, immerhin hat die Story was zu bieten, auch wenn es eine klassische Rachehandlung ist.


  8. #8
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    @ Anubis Problem habe kein WORD!!!!!!!!!!!!!!!!
    Sonst würde ichs ja koriegieren ^^
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  9. #9
    doomgiver Gast

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    Dann schicks bahamut (wenn er word hat), damit er es korrigieren kann.

    Die Story ist ganz nett - macht mal weiter...

    mfg
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  10. #10
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    Ich kann nicht weil bahamut nicht da ist und ohne darf/will ich nicht weitermachen weil ich und er die FF zusammen machen^^
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