Die dunkle Zeit

Prolog

Es war einmal in einer vergangenen Zeit, wo Glück und Zufriedenheit auf der Welt herrschten.Es gab weder Sorgen, noch Krankheiten oder Hass.Doch eines Tages war diese Zeit vorbei, denn der Herrscher von Kilmar hasste die Zufriedenheit und das Glück der anderen. Er benutzte schwarze Magie und tausende Soldaten, die ihm folgten. Er unterjochte ein Land nach dem anderen, keiner vermag ihn aufzuhalten.Jedoch gründeten die übriggebliebenen Länder eine Organisation mit dem Namen Union World.
Diese Organisation bestand aus verschiedensten Menschen und Kreaturen.
Hundert Jahre lang wehrten sie sich, bis eines Tages Kilmirro geboren wurde, der Sohn vom Herrscher von Kilmar. Zehn Jahre nach seiner Geburt war er so stark, dass er in nur einen Tag Union World zerschmetterte.Nur wenige überlebten, konnten jedoch nichts ausrichten.So übernahm Kilmirro den Rest der Welt.

Das alles klingt ein bischen arg hastig und lieblos geschrieben.
Man erfährt gar nichts wirklcihes über dei charaktere,oder diese organisation,die welt oder was auch immer du musst immer daran denken das der elser nur das wissen kann was du schreibst.
Mal davon abgesehen ist es viel zu kurz um es wirklich zu bewerten.

Die Geschichte war so geplant, das man erst später mehr erfährt.
Die wirkliche Geschichte beginnt tausende Jahre später.
Ich werde mir deine Ratschläge natürlich berücksichtigen und mich bessern

Die Hoffnung

Wir schreiben das Jahr 1600.
Kilmirro ist der Herrscher der Welt.Er ist ein herzloser und unbarmherziger Herrscher, der jedes Land zerstört wenn es sich gegen ihn auflehnt.Man schätzt sein Alter auf ca.zehntausend Jahre.Niemand weiss wie er solange leben konnte, und niemand vermag es ihn aufzuhalten.
Kilmirro veranstaltet seit zehn Jahren Tuniere.Durch diese Tuniere zeigt er jedem seine Macht und raubt der Welt die Hoffnung.
Frau:Es ist wieder soweit, das nächste Tunier fängt an.
Kind:Schauen wir uns dieses Tunier an?
Frau:Nein, mein Kind.Denn der Ausgang des Kampfes steht schon fest.
Kind:Mama, wird es irgendwann jemanden geben, der das Tunier gewinnen kann ?
Frau:Ja mein Kind, es wird nicht mehr lange dauern.Dann wird Merro stark genug sein.
Kind:Merro??
Frau:Ja, er war ein Freund deines Vaters und er wird dein Lehrmeister sein, wenn du alt genug bist.
Kind:Schau, das Tunier fängt an
Frau:Komm Sierro (ist das Kind), wir gehen nach Hause
Sierro:Ja Mami.

Zehn Jahre später

Es ist wieser soweit.Das nächste Tunier fängt an.Aus allen Ländern der Welt kommen Menschen und Kreaturen nach Kura um es sich anzusehen.Diesmal ist etwas anders denn der mächtigste und berühmteste aller Kämpfer, sowie sein Schüler nehmen am Tunier teil. Alle Hoffnung ruht auf ihnen, auf Merro und Sierro.
Die beiden sind auf dem Tunierplatz und warten auf die Auslosung, durch die die Startnummer entschieden wird.
Merro:So mein Schüler, es ist soweit. Dies wird unser schwerster und möglicherweise letzte Kampf sein.
Sierro:Ich weiss Meister.Wir haben nur für diesen einen Tag trainiert.
Merro:Genau.Wir haben eine wichtige Aufgabe zu erfüllen. Alle Hoffnung ruht auf uns. Wenn wir versagen ist die Welt verloren.
Sierro:Meister. Sind wir denn stark genug ?
Merro:Das kann ich dir nicht sagen. Das finden wir erst im Kampf heraus.
Sierro:Ich verstehe. Oh, da kommt der Tunierrichter.
Tunierrichter:Nun. Wie ich sehe sind alle Kämpfer da. Dann tretet hervor und zieht eine Nummer.
Es sind fünf Kämpfer, jeder nimmt ein Los. Merro hat die Startzahl zwei, während Sierro die Startzahl vier erwischt hat.
Tunierrichter:Die Auslosung ist hiermit beendet. Die Kämpfer mögen sich bitte im Warteraum aufhalten, bis sie aufgerufen werden.
Die Kämpfer begeben sich in den Warteraum.
Merro:Nun mein Schüler. Wie es ausseht kannst du meinen Kampf beobachten. Lerne daraus und falls ich versage mach es besser.
Sierro:Das werde ich Meister. Doch ich vertraue auf ihre Fähigkeiten. Kilmirro muss vernichtet werden. Nur wegen ihm lebt mein Vater nicht mehr. Sierros Gesichtsausdruck nimmt einen traurigen Ausdruck an.Sei Vater war ebenfalls ein begabter und guter Kämpfer. Jedoch verlor er auf einem Tunier und starb.
Merro:Ich weiss.Immerhin war er mein Freund.Ich verspreche dir, ich werde ihn vernichten für die Welt und für Sonarr.
Nach diesen Worten schweigen sie. Im Raum ist es nun so leise, das man die anderen atmen hören kann. Es ist eine bedrückende und unheilvolle Stille.
Tunierrichter:Der erste Kämpfer möge hervortreten
Erschrocken durch den plötzlichen und lauten Aufruf begibt sich der erste Kämpfer auf den Weg.

Fortsetzung folgt

Ich würde sagen das der dialogstill das sich nicht wirklcih für ernsthafte geschichten eignet sowas geht immer in die hose.^^"
ja und ich finde das nicht wirklich lesenswert wenn du rein gar nichts becshreibst,keine emotionen,gesichtsaaudrücke etc.

ok. Ich mach noch einen Versuch. Falls es wieder scheisse ist, hör ich auf.

geh doch nicht so pessimistisch ran, jeder braucht erfahrung - ich werde auch immer gescholten, weil meine geschichten nicht das sind, was sie sein sollen XD

du soltest auf alle fälle den rat der anderen befolgen^^

Quote:

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Originally Posted by Dragonman

ok. Ich mach noch einen Versuch. Falls es wieder scheisse ist, hör ich auf.

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Nein.

Versuch einfach die teile wie ein buch zu schreiben.
und les dir am besten noch diesen thread durch:
http://forum.tcgs.de/f27/55724-what-ff-das-fanfic-do-yourself.html

Die Hoffnung

(fortsetzung)

Der erste Kämpfer betritt den Kampfplatz. Sein Name ist Nert, 1,90 meter gross, muskulös und furchtlos.Er trägt einen weisses Oberteil, eine bequeme schwarze Hose und ein Stirnband mit dem Zeichen von Mirtan, sein Heimatland. Sein Gesicht hat eine ernste und besorgte Mimik.Seine Gedanken sind bei dem nahenden Kampf.Bin ich stark genug? Habe ich überhaupt eine chance?. Er schaut hoch in die Menge der Zuschauer. Jeder von ihnen trägt die Hoffnung in sich. Er erblickt auch seine Frau und sein Kind, die ihm zujubeln.Ich darf nicht verlieren. Meine Familie und die Welt hoffen auf das Ende der dunkle Zeit. Es liegt an mir. Ich gebe nicht auf!! Nach diesen Gedanken steht er vor Kilmirro und mustert ihn. Kilmirro trägt einen schwarzen Umhang, der seinen ganzen Körper bedeckt.Er ist zirka zwei meter gross und hat eher einen schmächtigen Körperaufbau.Seine Haare sind lang und dunkel, sowie seine Augen. Obwohl ér schon sehr lange lebt, sieht er aus wie ein Mann im mittleren Alter.

Ich hoffe dies ist besser. Wenn ich mehr zeit habe schreib ich weiter.

wie die anderen gesagt haben, lass dich nicht einschüchtern oder unterkriegen. Versuch es weiter, sehe es von der seite, immerhin bekommst du die leute dazu, dein geschriebenes zu lesen, vielleicht momentan aus dem falschen grund, aber dass kannst du verbessern.

Greetz from the darkness: Seraphim