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Thread: [Kolumne] #3 - Yu-Gi-Oh - was spricht dafür / dagegen?

  1. #1
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    Default [Kolumne] #3 - Yu-Gi-Oh - was spricht dafür / dagegen?

    Einen schönen guten Tag, liebe TCGs-User und herzlich Willkommen zu meiner Kolumne.

    Viele von Euch werden sich vielleicht fragen, warum Ihr heute schon wieder etwas von mir zu hören bekommt. Die Antwort darauf ist ganz einfach: Es gibt einen akuten Mangel an aktiven Kolumnisten, momentan bin ich der Einzige, der in der Lage ist, für Euch noch Artikel zu schreiben, während der Rest aus Zeitmangel oder anderen, persönlichen, Dingen diese Arbeit aufgeben musste. Insofern werde ich Euch nun alle zwei Wochen mit neuem Lesestoff versorgen, je nach Zeit immer in der ersten und dritten Woche des Monats, vorherrschend natürlich am Wochenende oder an Feiertagen, ansonsten kann es sein, dass auch noch andere Berichte von mir oder Cardratings den Weg ins Forum finden, die nichts mit meinem Job als Kolumnist zu tun haben. Nun aber genug von der Situation des Kolumnistenteams, steigen wir in das Thema ein, das im Folgenden behandelt wird. Entgegen meinen letzten beiden Artikeln gehe ich heute in keiner Weise auf ein Deck an sich, geschweige denn den Deckbau ein, im Gegenteil, heute beschäftige ich Euch mal ein wenig mit dem Allgemeinen von Yu-Gi-Oh, besonders mit der Frage, warum man überhaupt Yu-Gi-Oh aktiv spielen oder sammeln sollte oder nicht.
    An dieser Stelle verweise ich mal auf diesen Thread, der bereits einige Aspekte aufzeigt, warum man sich mit Yu-Gi-Oh beschäftigt, oder ob sich Yu-Gi-Oh überhaupt lohnt. Also, welche Punkte würden denn überhaupt dafür sprechen, sich mit Yu-Gi-Oh zu befassen, bzw. sich damit nicht zu befassen?
    Da hätten wir einmal

     den finanziellen Aspekt
     das generelle Interesse an Sammelkartenspielen
     die Lernmöglichkeiten, die Yu-Gi-Oh mit sich bringt, zum Beispiel die englische Sprache
     das Mitläufer-Argument, nach dem Motto „Meine Freunde spielen auch“

    Gehen wir zunächst auf den finanziellen Aspekt von Yu-Gi-Oh ein und warum dieser ein Argument für Yu-Gi-Oh sein könnte. Nehmen wir hierfür einfach mal das Beispiel eines schmierigen Gebrauchtwagenhändlers! Dieser Händler läuft in Eurer Stadt nun immer von einem Gebrauchtwagen zum anderen und hinterlässt überall seine Visitenkarte mit der Bitte, ihn doch telefonisch zu kontaktieren, wenn man bereit ist, sein Auto an ihn zu verkaufen. Nimmt man nun diese Möglichkeit sein altes Auto loszuwerden war, so bekommt man für ein tüchtiges Gebrauchtfahrzeug gerade mal die Hälfte des Marktwertes, wenn nicht sogar weniger. Dennoch ist man froh, das alte Auto los zu sein, da man der Meinung ist, man hätte es alleine nicht besser woanders wegbekommen. Übertragen wir dieses Beispiel nun auf Yu-Gi-Oh und den finanziellen Aspekt, spaßeshalber auch die „Plus-Sucht“ genannt. Wer kennt diese Situation nicht? Man geht in den Kartenladen seines Vertrauens, nur, um sich mal wieder nach langer Zeit ein Booster zu gönnen. Sobald man das Booster gekauft hat, ist man von einer Traube Menschen umgeben, die alle begierig auf den Inhalt des Boosters schauen wollen. Hat man nun noch eine extrem seltene Karte, zum Beispiel einen Finsteren Bewaffneten Drachen, gezogen, so kann man sich vor Tauschanfragen kaum noch retten, und jeder Aasgeier im Laden schlägt nun auf, um Euch diese Karte zu einem Spottpreis abzukaufen oder abzutauschen, nur, um im Nachhinein richtig dick abzusahnen und „Plus zu machen“. Auch sind die Ladenbesitzer selbst meist die schlimmsten Aasgeier, denn sobald sie feststellen, dass Ihr eine Karte gezogen habt, die sie nicht in ihren Verkaufsordnern haben, werden sie Euch fragen, ob Ihr diese Karte nicht gegen ein paar zusätzliche Booster eintauschen wollt. Besonders den jüngeren Spielern gegenüber ist dies wirklich unfair, wenn sie die Kartenpreise/werte nicht richtig einschätzen, denn welches Kind würde sich die Möglichkeit auf ein paar Booster zusätzlich entgehen lassen? Somit hat der Ladenbesitzer wieder finanziell Gewinn gemacht, denn nun kann er die Karte zu seinen Preisen weiterverkaufen, die oft 5 Euro und mehr über dem Normalwert liegen. In unserem Fall sind zwar scheinbar alle Leute zufrieden, doch sobald das Kind herausfindet, dass der Ladenbesitzer es hintergangen hat, dürfte der Laden wieder einen Kunden weniger haben. Die andere Seite des finanziellen Aspektes ist nun die Tatsache, dass viele Karten für normale Kinder einfach nicht erschwinglich sind. Schauen wir uns doch nur mal den Preis des Kartenvernichtungsvirus an! Hier verweise ich einfach mal auf den Artikel zu diesem Thema von meinem ehemaligen Kollegen, DL23. Ich meine, welches normale Kind kann sich schon eine einzige Karte zu einem Preis von über 120 Euro leisten, sofern nicht Papas Scheckkarte herhalten muss? Dies ist nur ein Beispiel für überteuerte Karten, denn wie DL23 schon sagte, gut + selten = teuer. Viele Kinder werden sich oft genug denken, dass sie eben solche Karten in ihrem Besitz haben müssen. Eben diese Ansicht führt dazu, dass man einfach zu viel Geld in ein einfaches Spiel steckt, denn genau das ist Yu-Gi-Oh, es ist und bleibt ein Spiel, welches auch mal schnell Unsummen an Geld verschlingen kann. Wenn man einfach mal überlegt, dass die Produktion einer einzigen Karte vielleicht 1 Euro kostet, eher sogar weniger, und man im Nachhinein als „Verbraucher“ das Hundertzwanzigfache bezahlt, nur, um diese Karte zu besitzen, dann sollte man vielleicht mal darüber nachdenken, ob das wirklich alles so seine Richtigkeit hat und ob Ihr wirklich bereit seid, so viel Geld in ein einfaches Spiel zu investieren. Eben aus diesem Grund gibt es genug Leute, die Yu-Gi-Oh den Rücken kehren und sich anderen Sammelkartenspielen zuwenden, die deutlich günstiger in der Anschaffung sind. Ich kann diese Leute nur zu gut verstehen, denn manchmal ist wirklich erschreckend, wie viel Geld man so an ein einfaches Spiel „verlieren“ kann. Wenn Ihr meint, dass das völliger Schwachsinn ist, dann denkt erstmal darüber nach, wie viel Geld Ihr schon in Eure Karten gesteckt habt. Ihr werdet sehen, dass da durchaus mal ein paar hundert Euro zusammenkommen und das ist, finde ich jedenfalls, für ein Sammelkartenspiel viel zu viel.
    Zusätzlich zu den Ausgaben, die ich bisher angegeben habe, kommen dann auch noch die Startgelder für Turniere, die dann auch noch einmal je nach Größe des Turniers zwischen 2 und 10 Euro liegen und was bekommt Ihr dafür? Ein Startbooster und die Möglichkeit auf weitere [Sach-] Preise, wobei Ihr dafür dann auch noch extrem viel Glück haben müsst. Solltet Ihr also nicht die Tops erreichen, für die weitere Preise vorgesehen sind, so habt Ihr wieder Geld für nichts und wieder nichts ausgegeben, sofern Ihr auch aus den Startboostern nichts Gutes an Karten gezogen. Insofern ist auch hier ein Kostenpunkt entstanden, über den Ihr Euch Gedanken machen solltet. Erst, wenn Ihr wirklich sicher seid, dass Ihr reelle Chancen auf weitere Preise habt, würde ich das Startgeld von 10 Euro auch wirklich in Kauf nehmen, denn andernfalls ist diese Investition wieder rausgeschmissenes Geld, was Euch im Endeffekt auch nichts bringt. Bevor ich hier aber weiter meine Moralpredigten halte, die letztendlich ja auch nichts bewirken, gehen wir lieber zum nächsten Teil weiter…

    Kommen wir nun also zum generellen Interesse an Sammelkartenspielen. Warum sollte man sich ausgerechnet Yu-Gi-Oh zum Hobby nehmen und nicht beispielsweise Pokémon oder Magic? Ein Pluspunkt für Yu-Gi-Oh sind eindeutig die mehr als attraktiven Preise, die es auf größeren Turnieren zu gewinnen gibt, bzw. generell die Möglichkeit, an vielen Turnieren teilzunehmen, um Erfahrungen zu sammeln, und dies meistens auch noch in Eurer direkten Umgebung. Des Weiteren wäre hier noch die Spieler an sich, denn als beliebtestes Sammelkartenspiel erfreut sich Yu-Gi-Oh natürlich auch der größten Spieleranzahl, sodass Ihr schnell noch andere Leute in Eurer Umgebung finden könnt, die sich ebenfalls mit diesem Spiel beschäftigen. Somit ist es also durchaus möglich, schnell andere Spieler in Eurer Nähe zu finden und neue Kontakte zu knüpfen, sie es nun in Eurer Umgebung oder auf Turnieren, wie beispielsweise den Fortune Tour Stopps oder der Deutschen Meisterschaft. Wenn man sich nun die anderen Sammelkartenspiele ansieht, so sieht man, dass die Teilnehmerzahlen auf Yu-Gi-Oh Events deutlich höher sind, als auf Events der anderen Sammelkartenspiele, sodass die Leute, die die Wahl haben, sich für ein Sammelkartenspiel zu entscheiden, meist nach der Beliebtheit des jeweiligen Spieles gehen und somit dann dementsprechend bei Yu-Gi-Oh landen, sich somit also vom Mainstream einfach mitreißen lassen, ohne wirklich darüber nachzudenken, welche Vor- und Nachteile die einzelnen Sammelkartenspiele an sich bieten und diese gegeneinander abzuwägen. Insofern sei hier gesagt, dass man nicht nach Statistiken urteilen sollte, sondern, dass es besser ist, sich selbst ein Bild der einzelnen Spiele zu machen, bevor man sich entscheidet, damit man nicht einfach nur nach der Mehrheit geht.

    Kommen wir zu einem weiteren Punkt, der durchaus für Yu-Gi-Oh spricht, jedoch auch für alle anderen Sammelkartenspiele gilt; ich spreche von den vielfältigen Lernmöglichkeiten, die solche Sammelkartenspiele bieten. Am offensichtlichen ist die Lernmöglichkeit, Fremdsprachen, wie beispielsweise Englisch, leichter zu erlernen, indem man einfach mit fremdsprachigen Karten spielt, von denen man auch ein Exemplar in seiner Muttersprache hat. Da man dadurch weiß, welche Effekte die einzelnen Karten haben, kann man sie im Deck mit den fremdsprachigen Exemplaren ersetzen. Dadurch, dass man ständig mit diesen Karten spielt, prägt sich der Effekttext auch in der fremden Sprache schnell ein und man entwickelt schnell ein eigenes Lexikon im Kopf, in dem die wichtigsten Begriffe des Spiels und der Karten abgespeichert werden, sodass sie meistens sofort abrufbar sind und man oft mehr fremdsprachige Kürzel für die Karten verwendet, statt Kürzel in der Muttersprache zu verwenden. Als Beispiel wäre hier die Karte Blitzeinschlag, auf Englisch Lightning Vortex. Wenn man sich so im Forum durch etliche Tauschthreads wühlt, so stößt man oft auf Tauschanfragen à la

    „Hast du auch noch 'n Vortex?“.

    Dieses Beispiel verdeutlicht sehr gut, wie schnell die fremdsprachigen Begriffe die deutschen Namen ersetzen, nicht nur in Foren, sondern auch auf Turnieren und in diversen Kartenläden. So ist es auch in unserem Laden schon vorgekommen, dass man andere Spieler nach Kartennamen auf Deutsch, beispielsweise Blitzeinschlag, gefragt hat, wobei man dann eine Rückfrage à la

    „Ach, du meinst Vortex?“

    bekam. Am schlimmsten ist es allerdings immer noch, wenn man die Spieler nach deutschen Kartennamen fragt und diese Leute dann keinerlei Ahnung vom Namen in der eigenen Landessprache haben. Somit hat der positive Lernaspekt auch durchaus negative Seiten, sollte man doch im besten Fall die Begriffe in beiden Sprachen beherrschen sollte, nicht nur in der fremden Sprache. Eine weitere Lernmöglichkeit ist durch das Spielen an sich gegeben, kann man doch nicht einfach so drauf los spielen, sondern muss auch strategisches Denken anwenden, um wirklich erfolgreich spielen zu können. Dadurch, dass man auch anderen Spielern beim Spielen mal über die Schulter guckt, lernt man auch schnell viele verschieden Möglichkeiten, wie man das Spiel am besten spielen sollte. Auch beim Deckbau ist es nicht sinnvoll, einfach alle Karten zusammenzuschmeißen, die man besitzt und diesen Haufen dann Deck zu nennen, sondern sich auch wirklich Gedanken zu den einzelnen Karten zu machen und mögliche Kombinationsmöglichkeiten auszunutzen. Dadurch, dass eben auch Internetforen, wie halt TCGs, existieren, kann man sich auch auf professionelle Hilfe via Internet verlassen, um sich selber zu verbessern. Durch diese diversen Möglichkeiten, sich mit anderen Spielern auszutauschen und von ihnen zu lernen, bekommt man also durchaus Spaß am Spiel und verbessert sich stetig, sodass ein gewisser Lernerfolg nach einiger Zeit erzielt werden kann. Somit ist Yu-Gi-Oh in diesem Punkt also auch durchaus empfehlenswert, genauso, wie andere Sammelkartenspiele, die es mehrsprachig gibt, um seine Sprachkenntnisse zu verbessern oder andere Lernziele zu verfolgen.

    Als letztes und sinnlosestes Argument hätten wir dann das sogenannte Mitläufer-Argument. Während man selber sich einfach keine Meinung zum Spiel an sich bildet, verlässt man sich aus Faulheit auf die Einstellung der eigenen Freunde oder Bekannten, die dieses Spiel ebenfalls spielen. Dadurch, dass die Freunde nun Begeisterung oder Interesse an diesem Spiel zeigen, wird man vielleicht auch neugierig und probiert das Spiel aus, eventuell fängt man nun selbst mit Yu-Gi-Oh an. Gegen dieses Verhalten habe ich auch gar nichts, mir gefällt etwas Anderes nicht, was immer häufiger auftritt:
    Nehmen wir einfach mal eine Clique als Beispiel, die bereits seit 2 Jahren als solche zusammen ist. Nun fangen 4 der 5 Mitglieder an, Yu-Gi-Oh zu spielen, während der Vierte keinerlei Interesse an dem Spiel hat. Dennoch fängt ebendieser Junge auch mit Yu-Gi-Oh an. Fragt man ihn nun nach dem Grund für sein Verhalten, so erhält man folgende Antwort:

    „Meine Freunde spielen auch, insofern habe ich halt auch damit angefangen. Wir gehören einfach zusammen, egal bei was!“

    Man erkennt also wieder einmal, dass der Betreffende sich keinerlei Gedanken zum Spiel an sich gemacht, sondern lediglich an die Freundschaft mit seinen Kameraden, gedacht hat. Ebendies ist meist der Grund für geringes Spiel- und Regelverständnis bei den jeweiligen Sammelkartenspielen, da man keinerlei wirkliches, sondern nur geheucheltes Interesse hat.
    Insofern kann man hier getrost sagen, dass solche Leute das Spiel verderben, denn wer hat schon Interesse an einem Spiel gegen einen solchen Gegner, der ständig abgelenkt ist und keinerlei Spaß am Spiel hat? Richtig, sehr Wenige, bzw. Keiner!

    An diesem Punkt fasse ich mal das bisher Gesagte in einer kurzen Pro- / Contra-Liste zusammen.

    Yu-Gi-Oh

    Pro:

     Diverse Lernmöglichkeiten, wie beispielsweise Fremdsprachen, logisches / strategisches Denken, Mathematik
     Spaß am Spiel
     Attraktive [Sach-] Preise auf Turnieren
     Viele Spieler in allen möglichen Gegenden
     Man lernt andere Leute kennen / knüpft neue Freundschaften

    Contra:

     Überteuerte Karten
     Inakzeptables Preis- / Leistungsverhältnis
     Großevents fordern meist eine lange Anreise, was eventuell mit weiteren Kosten à la Hotel für Übernachtung, Spritkosten, Bahntickets etc. verbunden ist

    Somit kann man sagen, dass besonders der Kostenpunkt eine wichtige Rolle spielt, denn es kann einfach nicht sein, dass man so viel Geld in ein einfaches Spiel steckt, ohne auch entsprechende Leistungen dafür zu bekommen. Lasst mich Euch an diesem Punkt noch ein Motto mitgeben, dass einem manchmal Entscheidungen deutlich erleichtern kann:

    „ Investiert in eine Angelegenheit nur so viel, wie Ihr später auch wieder herausholen könnt.“

    In diesem Sinne verabschiede ich mich von Euch an diesem Punkt und wünsche Euch noch ein schönes restliches Pfingstwochenende. Den nächsten Lesestoff gibt’s dann wieder in 2 Wochen. Ich freue mich schon auf Euer Feedback und hoffe, dass der Artikel für Euch interessant war, auch, wenn es mal nicht um irgendwelche Deckanalysen ging. Man muss schließlich auch mal die anderen Aspekte von Yu-Gi-Oh betrachten. Insofern sage ich „Bis in zwei Wochen!“ und mache dann hier für heute Schluss.

    MfG

    Er@gon
    Last edited by Nic.; 16.08.2009 at 16:31.

  2. #2
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    Default AW: [Kolumne] Yu-Gi-Oh - was spricht dafür / dagegen?

    Schön und spannend geschrieben, wenn auch etwas lang. Und im 1. Endslangen Text hätte man einen Absatz einfügen könne, hätte sicher schöner ausgesehen.
    Aber wenns geht gibts ne Pos.

    mfg the nightmare on elm street

    e:// geht nicht, kann dir noch keine geben.
    Blubb

  3. #3
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    Default AW: [Kolumne] Yu-Gi-Oh - was spricht dafür / dagegen?

    Ich mache normalerweise nur für neue Themen einen neuen Absatz, aber danke für den Tipp. Ich werde es mir für's nächste Mal merken.

    MfG

  4. #4
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    Default AW: [Kolumne] Yu-Gi-Oh - was spricht dafür / dagegen?

    Schöner Text, liest sich sehr angenehm und sollte doch den einen oder anderen User mal ein wenig vom Boosterkauf abbringen. (zB. mich
    Booster bringen in den seltensten Fällen gewinn.

    MfG Tree

  5. #5
    Gast Gast

    Default AW: [Kolumne] Yu-Gi-Oh - was spricht dafür / dagegen?

    Artikel:

    Erinnert mich ziemlich an meinen 1. Artikel. Von daher ist die Thematik für mich fast nix neues und verliert somit unglücklicherweise etwas an Spannung. Erschwerend kommt die Masse an Text hinzu, bei der man echt Mühe hat zwischendurch nicht einfach aufzuhören. An sich aber ganz nett geschrieben.

    Bewertung:

    Artikel: 6,5/10

  6. #6
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    Nic. is offline # BMW-Fan
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    Default AW: [Kolumne] Yu-Gi-Oh - was spricht dafür / dagegen?

    Interessant, deinen Artikel zu diesem Thema habe ich wohl übersehen. Naja, immerhin habe ich nichts abgekupfert. Zu der Masse an Text ist zu sagen, dass ich einfach so lange weiterschreibe, bis ich alle Aspekte so ausführlich behandelt habe, wie ich es mir vornahm, sodass da in Word schonmal 4 und mehr Seiten in kleiner Schrift auf's Papier kommen. Ich werde zusehen, dass ich an der Länge mal ein wenig arbeite. Ansonsten danke für's Feedback!

    MfG

  7. #7
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    Liveguard is offline 26.04.09: Neuanfang YGO
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    Default AW: [Kolumne] Yu-Gi-Oh - was spricht dafür / dagegen?

    Sehr ausführlich und gut zu lesen!
    Nur hätte Ich es auch besser gefunden im ersten langen Text noch einen Absatz einzufügen.

    Für meine Havez and Wantz auf das Bild klicken!

  8. #8
    Konzi is offline Rekall
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    Default AW: [Kolumne] Yu-Gi-Oh - was spricht dafür / dagegen?

    Wieder ein sehr schöner Artikel von dir!
    Er ist ausführlich und wirlich informativ.

    8/10

  9. #9
    Lucifer's Avatar
    Lucifer is offline Anti Betrugs Team
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    Default AW: [Kolumne] Yu-Gi-Oh - was spricht dafür / dagegen?

    schön geschrieben wenn auch etwas lang

    8/10

  10. #10
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    01.2004
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    Default AW: [Kolumne] Yu-Gi-Oh - was spricht dafür / dagegen?

    Quote Originally Posted by Er@gon View Post
    Zu der Masse an Text ist zu sagen, dass ich einfach so lange weiterschreibe, bis ich alle Aspekte so ausführlich behandelt habe, wie ich es mir vornahm, sodass da in Word schonmal 4 und mehr Seiten in kleiner Schrift auf's Papier kommen. Ich werde zusehen, dass ich an der Länge mal ein wenig arbeite.

    Bloß nicht!
    Das ganze ist im "Artikel"-Unterforum und im Titel steht "Kolumne"; es darf lang sein.
    Lass dir hier nicht von lesefaulen Leuten einreden, dass der Text zu lang ist; wenn du es so machst wie du selbst sagst, hat der Text genau dann die richtige Länge wenn du alle Aspekte, die du ansprechen wolltest, tatsächlich zu Papier gebracht hast - kann sein, dass du dann ein paar Leser weniger hast, dafür sind die Artikel dann aber definitiv von einer besseren Qualität, weil vollständig.

    Wollte das nur mal eben loswerden; zum thematischen Aspekt kann ich leider nichts sagen weil ich schon ewig kein Yu-Gi-Oh! mehr spiele.


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