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Thread: Controller of Nightmare

  1. #11
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    Default Teil III

    So, weil es euch so gut gefällt kommt heute bereits Teil III. Viel Spaß!

    Kapitel III

    Mukizu hatte Recht. Joey durfte sich keinen Fehler erlauben. Wenn er jetzt ein schwaches Monster legt, kann Mukizu in der nächsten Runde das Monster problemlos zerstören und dann mit dem anderen die Lebenspunkte direkt angreifen. Das wäre sicher nicht angenehm. Joey setzte sein ganzes Vertrauen in sein Deck. „So, dann wollen wir mal eine Karte ziehen!“, sagte Joey und zog. Er schloss seine Augen und öffnete sie dann nachdem er gezogen hatte. „Ja! Mit dieser Karte kann ich beide Karten von dir zerstören. Ich spiele Luftballonangreifer im Angriffsmodus!“ „Oh nein seine Angreifer haben 2400 Angriffspunkt und nur vier Sterne. Das heißt man muss keine schwächeren Monster opfern um sie auf das Feld zu rufen., flüsterte Mukizu, „Aber deine Angreifer haben ein paar Schwachpunkte Joey! Erstens musst du um mit ihnen anzugreifen 500 Lebenspunkte zahlen und zweitens kommen sie nach einem Angriff sofort wieder in die Verteidigungsposition und können in deinem nächsten Zug erst wieder umgelegt werden!“ „Dem bin ich mir bewusst.“, sagte Joey, „So los meine Angreifer, macht den Riesenhorrorkürbis von Mukizu fertig!“. Die Lebenspunkte von Joey sanken auf 3300. Doch das war ihm egal. Schließlich hatte Mukizu ebenfalls ein paar Lebenspunkte verloren. Außerdem hatte er die stärkste Karte von Mukizu zerstört. Nach dem Angriff musst Joey seine Monster in den Verteidigungsmodus versetzen. „Naja du hast zwar meinen Kürbis zerstört, aber wenn Yugi in der nächsten Runde kein Monster legt das meines besiegen kann, dann sehe ich schwarz für deine Angreifer. Joey zuckte zusammen. Mukizu hatte schon wieder recht. Wenn es Yugi nicht gelingen würde, ein starkes Monster aufzurufen, so könnte er seine starken Monster nicht mehr in den Angriffsmodus versetzen weil sie ja auf dem Friedhof landen würden. Er schaute verzweifelt in seine Handkarten und entdeckte dabei eine die ihm sehr viel weiterhelfen könnte. „Ich lege jetzt eine Karte verdeckt und beende dann meinen Zug. So, Yugi du bist dran Alter! Mach das beste daraus.“ Yami nickte. Dann dachte er scharf nach. Er musste seinen Freund schützen. Wenn Mukizu ein weiteres Monster auf das Feld rufen kann, kann dieses die Lebenspunkte von Joey direkt angreifen. Er musste jetzt einfach eine starke Karte ziehen. „Vertraue dem Herz der Karten, Yugi! Ich weiß das du es schaffen kannst!“, rief Yugis Großvater plötzlich. „Halts Maul Opa!“ schrie Mukizu, „hör doch auf mit dem Quatsch! Und brüll uns nicht ins Duell! Mach jetzt endlich deinen Zug Yugi!“ „Lass meinen Großvater in Ruhe!“, rief Yami empört, „Ich ziehe jetzt eine Karte. Ha. Genau die, die mir weiterhelfen kann. Zuerst flippe ich meine verdeckte Karte, das 500-äugige Opfer des Netzes. Diese zieht dir glatte 500 Lebenspunkte ab.“ Yugis verdeckte Karte drehte sich um und ein in Spinnennetz vermummtes Insekt kam zum Vorschein. Es löste die Netze, und es entpuppte sich als Schmetterling mit jede Menge Augen, der genau auf Mukizu zuflog und ihm so 500 Lebenspunkte abzog. Mukizu stöhnte. Er hatte nur noch 6800 Lebenspunkte. „Ich bin noch lange nicht fertig, Mukizu. Ich opfere mein Insekt und beschwöre Tornadodrache.“, sagt Yugi. Plötzlich kam ein heftiger Wind. Er wurde stärker und stärker und entfaltete sich zu einem richtigen kleinen Tornado. Auf einmal öffnete der Tornado seine Augen und bekam Füße, Arme und einen langen Schwanz. Yugi hatte den Tornadodrachen erfolgreich beschwört.
    (c) by Chris King

    Ich hoffe Teil III gefällt euch.
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  2. #12
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    Der letzte Teil war auf Wunsch von Riuko Y. etwas kürzer. Aber hier kommt Teil VI. Er ist etwas länger. Viel Spaß.

    Kapitel IV

    Mukizu fing an zu lachen. „Du machst so ein Theater wegen einer Karte die sogar noch schwächer ist als meine? Hahaha! Das ist ja echt witzig. Kannst du mir vielleicht mal verraten wie du meine Mürrische Currywurst mit einer Karte zerstören willst, die nur 1900 Angriffspunkte hat? Meine Mürrische Currywurst hat 1950 Angriffspunkte.“, sagte Mukizu. Doch Yami ließ sich nicht von Mukizu einschüchtern und blieb ganz cool. „Nun ja Mukizu, nicht bei jeder Karte sieht man ihre Stärke sofort. Ich bin ja noch lange nicht fertig mit meinem Zug. Als nächstes spiele ich eine Zauberkarte aus meiner Hand. Sie nennt sich Tornadostab.“, sagte Yami und schob die Karte in seine Duell Disk, „sie zwingt dich eine Karte auf dem Feld wieder auf die Hand zu nehmen.“ Mukizu lachte wieder. Dieses mal lauter. „Und du glaubst im Ernst, das ich jetzt meine Mürrische Currywurst wieder auf die Hand nehme? Falls es dir noch nicht aufgefallen ist, ich habe noch eine verdeckte Karte.“, rief Mukizu und nahm seine verdeckte Karte wieder auf die Hand. „So und nun mein Tornadodrache, greife die Mürrische Currywurst an!“, rief Yugi und wies mit seinem Finger auf Mukizus Monster. „Oh man! In Mathe hast du aber nicht aufgepasst, oder? 1950 ist eine höhere Zahl als 1900. Na dann, Mürrische Currywurst, Gegenangriff!“, sagte Mukizu und sah zu wie sein Monster auf das von Yami losging. Tristan und Tea schrecken auf. Wieso tat Yugi so etwas? Hatte er die Grundregel von Duellmonsters vergessen? Bei einem Kampf gewinnt immer das Monster mit der höheren Angriffspunktzahl. Auch Joey wunderte sich über Yugis unklugen Zug. So war Yugi doch ganz und gar nicht! Yugis Großvater runzelte die Stirn. „Ich weiß nicht was mein Enkel da gemacht hat, aber ich bin sicher er hat einen Plan.“, sagte Herr Muto und schaute zu wie durch den Kampf eine riesige Staubwolke entstand. Langsam legte sich der Staub und... der Tornadodrache war immer noch und die Mürrische Currywurst war weg. „Was? Wie kann das angehen? Mein Monster hätte gewinnen müssen.“, rief Mukizu und nahm seine Sonnenbrille ab, „Wie hast du das gemacht? Erkläre mir das! Du hast geschummelt!“ „Nein, das habe ich nicht“, sagt Yami, „Du hast nicht genau auf meinen Zug geachtet. Ich habe vorhin Tornadostab gespielt. Die zwingt dich eine Karte auf die Hand zu nehmen. Nun hat mein Monster der Tornadodrache den Effekt das sich ,wenn er auf dem Feld ist während Tornadostab aktiviert wurde, seine Angriffspunkte um 300 erhöhen. Damit erreichte der Tornadodrache eine Gesamtangriffszahl von 2200. Und damit müsste deine Frage geklärt sein“. Mukizu starrt auf den Boden. „Nur ein Ausrutscher, nur ein Ausrutscher...“, sagte Mukizu und versuchte sich damit zu beruhigen, „Das gibt es doch nicht! Aber ich zahl es dir heim. Warte nur. Das Duell ist noch nicht vorbei. Beendest du deinen Zug?“ Yami nickte. „Gut, dann ziehe ich eine Karte und spiele die Verführerische Nixe im Verteidigungsmodus und noch zwei Karten verdeckt.“, sagte Mukizu und gab dann an Joey weiter „He Yugi! War eben echt ein Hammerzug Alter! Und jetzt haben wir ihn auch weich, denn er hat ein schwaches Monster mit 1300 Verteidigungspunkten gespielt. Das müssten meine Luftballonangreifer locker hin bekommen. Na schön dann ziehe ich eine Karte und bringe mein Monster, den Luftballonangreifer in den Angriffsmodus. Luftballonangreifer, greift die verführerische Nixe an!“, sagte Joey und sah zu wie die Luftballonangreifer einen gezielten Hieb auf die Nixe richteten und sie dann angreifen. „Du bist voll in meine Falle getappt.“, sagte Mukizu. Joey schaute verwundert dreien. „Ich aktiviere jetzt die Spezialfähigkeit meiner Verführerischen Nixe. Sie kann ein Monster auf dem Feld betören und es auf meine Spielfeldseite holen. Dann wird dieses Monster das Ziel des Angriffes und nicht meine Nixe.“, sagte Mukizu mit einem hämischen Lachen in der Stimme. Joey erschreckte. Er wusste was das bedeutete .Der Tornadodrache war jetzt sein Ziel und nicht die Verführerische Nixe. Joey konnte nicht hinsehen. Das letzte was er sah, war das sein sich die Verführerische Nixe den Tornadodrachen als Schutzschild nahm und die Luftballonangreifer mit einer hohen Geschwindigkeit auf sie ihn zugerast kamen. Dann schloss er die Augen.
    (c) by Chris King

    Ich hoffe es hat euch gefallen. Weiß nicht ob ich morgen schreiben kann. Mein Bruder hat morgen Geburtstag. Es kann also sein, das der Teil schon heute kommt.^^
    Last edited by SolemnBanishment; 01.04.2004 at 11:37.
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  3. #13
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    Beide cool, aber seit wann kommt nach Kapitel III schon VI?

    Zur Erinnerung:
    IV=4
    VI=6

  4. #14
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    Sry, hab nicht darauf geachtet. Ich habs geändert^^.
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  5. #15
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    Hier kommt Teil 5! Enjoy!^^

    Kapitel V

    Joey hörte den Knall. Es tat im innerlich weh. Sein Herz klopfte laut. Dann nahm er all seinen Mut zusammen und schaute hinüber zu Yugi. Dieser stand noch immer da, allerdings in gekrümmter Haltung. Die Staubwolke auf dem Feld legte sich langsam. Man konnte bereits die Monster auf dem Feld erkennen: Seine Luftballonangreifer und... die Verführerische Nixe von Mukizu. „ Du, Yugi es tut mir leid. Ich hab Mist gebaut. Ich hätte mir denken können das die Verführerische Nixe noch eine Spezialfähigkeit hat. Wieso hätte er sonst ein so schwaches Monster im Verteidigungsmodus gelegt? Sorry.“, sagte Joey verschämt. „Ach ist schon OK, Joey. Ich habe ja vor einer Runde die 1000-äugige Spinne gelegt, damit habe ich immer noch satte 4800 Lebenspunkte, also mach dir keine Sorgen. Ich bekomme das schon wieder hin“, sagte Yami und nickte Joey zu, „Ich bin jetzt dran. So, ich ziehe eine Karte und spiele den Furchtbaren Troll mit 1700 Angriffspunkten. Da du den Effekt nur einmal pro Zug von einem Spieler einsetzen kannst, hat mein Troll jetzt freie Bahn!“, rief Yami und befahl dem Troll einen Angriff. Er nahm seine Keule und schlug auf die Nixe. Diese zersprang sofort in 1000 Stücke. Mukizu hinterließ ein erstauntes Gesicht. Er hätte nicht gedacht das Yugi den Effekt der Nixe so gut kannte. „Gut, dann bin ich ja wieder dran.“, sagte Mukizu und zog eine Karte. Als er die Karte sah, fing er an zu lachen, „Ihr habt keine Chance mehr. Spätestens in einer Runde seid ihr beide besiegt. Ich decke meine Fallenkarte auf. Sie heißt Gefährliche Gier. Sie erlaubt mir 2 Karten zu ziehen, wenn ich 1000 Lebenspunkte zahle. Ich nehme die Karte in meine Hand auf und spiele meine Zauberkarte namens Blasenmeer. Für ganze 4 Runden muss jeder Spieler seine Battle Phasen überspringen.“, sagte Mukizu und sah zu wie das gesamte Feld mit Blasen aufgefüllt wurde. Yami schaute Joey verwundert an. Was sollte die Karte bringen? Jeder durfte 4 Runden nicht angreifen. Das galt auch für Mukizu. Er musste etwas sehr großes vorhaben. Nur was? Er könnt versuchen ein Monster zu rufen das viel Tribut benötigt. Er könnte ein weiteres Ritual vorhaben, oder...eine Fusion! So musste es sein. Eines dieser drei Möglichkeiten war sicher die richtige. Nur welche? Sicher würden sie es bald erfahren. Mukizu fuhr fort: „Jetzt spiele ich ein Monster im Verteidigungsmodus namens Meister des Feuers. Seine Verteidigungspunkte lassen sogar die vom Riesenstein- Soldaten erblassen. Er hat 2100 Verteidigungspunkte. Dann beende ich meinen Zug. Joey du bist dran“. Joey war etwas verwundert, doch er konzentrierte sich völlig auf seinen Zug. „Dann wollen wir mal.“, sagte Joey entschlossen und zog einen Karte, „He, die ist perfekt! Ich opfere meine Luftballonangreifer und beschwöre meinen Reisenden Berserker. Plötzlich verschwanden die Luftballonangreifer und ein starker, großer Krieger, mit mindestens 6 Schwertern an seinem Gürtel erschien. Er hatte typische Wikingerkleidung an und einen großen Helm mit zwei Hörnern. In seiner Hand hielt er ein weiteres Schwert bestückt mit lauter Anhängern und Juwelen. „Na, ist er nicht schön?“, fragte Joey mit einem Augenzwinkern zu Yugi, „Ich würde sagen schön stark! Denn 2500 Angriffspunkte sind nicht von schlechten Eltern! Und damit beende ich meinen Zug.“ Yami war wieder dran. Er musst das Blasenmeer aufhalten. Er wusste genau das Mukizu etwas großes vorhatte und genau das musste er verhindern. „Ich ziehe jetzt eine Karte und lege sie dann eine Zauber oder Fallenkarte verdeckt. Ich beende meinen Zug. Das bedeutet es dauert nur noch 3 Runden bis die Blasen auf dem Feld verschwinden.“, sagt Yami und sah zu wie ein Teil der Blasen auf dem Feld verschwanden. „Danke. Damit bin ich wieder dran. Ich spiele ein Monster verdeckt im Verteidigungsmodus. Damit beende ich meinen Zug.“, sagte Mukizu und lehnte sich gegen einen Baum. „Gut, damit bin ich wieder dran. Ich spiele eine Karte verdeckt und beende damit meinen Zug.“, sagte Joey und gab an Yami weiter. Er hatte jetzt wieder eine Chance Mukizu’s Plan zu vereiteln, doch er zog wieder keine Karte die ihm helfen könnte. Dann aktiviere ich jetzt den Effekt meiner Zauberkarte. Sie heißt Steinmetz und erlaubt mir, das wenn ich sie auf den Friedhof während meiner Hauptphase lege, ein Monster vom Typ Fels mit einem Angriff von 1500 oder weniger in meiner nächsten Runde aus meinem Deck zu beschwören. Und damit beende ich meinen Zug. Jetzt sind es nur noch 2 Runden bis wir wieder angreifen dürfen.“, sagte Yami und sah zu wie wieder einmal ein Teil der Blasen verschwand.
    (c) by Chris King

    Schreibt was ich noch verbessern kann und wie es euch gefällt. Kleine Preview: In der nächsten Folge geht's richig ab^^!
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  6. #16
    Cid
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    Sehr gut und genau beschrieben, z.B. wei die Monster käpfen und beschworen werden. Sehr gut nur eine Frage: Wieviele Verteidigungspunkte hat der Luftballonangreifer denn? Wahrscheinlich null, oder?

  7. #17
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    Ja. Sie sind einen erweiterte Form der Goblin Angriffstruppe. Sie haben aber zwei Nachteile die ihre Stärke erheblich einschränken. Ersten, muss man ähnlich wie beim Dunklen Elf, zum Angriff 500 LP zahlen und sie kommen in den Verteidigungsmodus. Übrigends habe ich mir im Laufe der Zeit über 100 neue Karten ausgedacht, die noch alle in der Fanfic vorkommen. Wenn ihr wollte kann ich ja mal alle aufschreiben. An alle Pegasusfans: Er kommt in meiner Fanfic noch einmal vor...
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  8. #18
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    Konnte zwar gestern keine neue Geschichte posten, aber ich hatte ja am Donnerstag dafür 2 gepostet. Hier ist Teil VI:

    Kapitel VI

    Mukizu war angespannt. Das konnte man seinem verzerrten Gesicht ansehen. Er hatte zwei Monster verdeckt: Der Meister des Feuers, und eine verdeckte Verteidigungskarte. Mukizu war wieder am Zug. Er zog eine Karte. „So, ich habe eine Karte gezogen und flippe jetzt meine verdeckte Karte in den Angriffsmodus.“, sagte Mukizu und sah zu wie sich seine Karte umdrehte. Eine kleine dürre Gestalt in Lumpen erschien. Plötzlich erschien eine Projektion von Mukizus Deck auf dem Feld. Die in Lumpen gekleidete Gestalt ging darauf zu und zog ganz bewusst zwei aus dem Deck. Diese zwei Karten wurden Mukizu dann auf die Hand gegeben. „Das ist der Diener der Meister.“, erklärte Mukizu, „er hat die Macht zwei Karte aus meinem Deck zu suchen in dessen Name „Meister“ vorkommt. Er hat mir den Meister der Erde und den Meister des Wassers aus meinem Deck gefischt. Jetzt opfere ich meinen Diener der Meister und beschwöre den Meister der Erde. Er hat die umgekehrten Werte vom Meister des Feuers. Das heißt eine Angriffspunktzahl von 2100.“ Joey war verwirrt. Er konnte der Rede von Mukizu nicht folgen, ließ sich aber nicht beirren. „Jetzt ist der Knirps wieder dran.“, sagte Mukizu und lächelte Joey zu. „Hör mal, ich weiß nicht warum du noch lachen kannst. Wenn diese beknackten Blasen erst einmal weg sind, wird mein Reisender Berserker dich in die ewigen Jagdgründe schicken!“, sagte Joey wutentbrannt, „Jetzt bin ich aber wieder dran. Ich ziehe eine Karte und lege sie dann direkt wieder verdeckt. Damit beende ich meinen Zug.“
    Joey guckte Yugi an, der ihm entschlossen zunickte. Er hatte jetzt noch die Chance etwas zu tun. Mukizu hatte 2 Monster auf dem Feld und er gerade einmal ein Monster im Verteidigungsmodus. Doch dieses könnte ihm vielleicht weiterhelfen. Yami blickte zu seinem Großvater. Dieser schaute auf die Liste die ihm der Verkäufer von den neuen Boosterpacks gegeben hatte. Alle Karten waren darauf abgebildet. Plötzlich wurde er stutzig. Er schaute wie gebannt auf eine Karte und dann auf die Karten die Mukizu auf dem Feld hatte. Mukizu hatte das ebenfalls gesehen und schloss die Augen. „Glaubst du nicht das dein Opa vielleicht meine Strategie für sich behalten sollte? Oder findest du es nötig das dir geholfen wird, weil du in Wirklichkeit noch ein Anfänger bist?“, sagte Mukizu und öffnete seine Augen wieder. Mukizu hatte Recht. Yami bekam das sicher auch allein hin. „Großvater, du musst mir nicht helfen. Ich werde das schaffen, auch wenn er ein sehr starkes Monster legt. Yugis Großvater nickte. Er hatte Vertrauen zu seinem Enkel und wusste genau das er es schaffen konnte. Doch zuerst musste Yami seinen Zug machen. „Ich ziehe eine Karte und lege dann den Pinken Drachen im Angriffsmodus. Er hat 1800 Angriffspunkte und sollte dich erst einmal aufhalten. Noch eine Runde, Mukizu und die Blasen sind Geschichte.“, sagte Yami und sah zu bis nur noch eine Hand voll Blasen auf dem Feld übrig waren. „Dieser eine Zug reicht völlig. Ich ziehe eine Karte und spiele den Meister der Luft. Dann beende ich meinen Zug.“, sagte Mukizu. „Ich bin dran. Ich ziehe eine Karte aus meinem Deck und beschwöre den Eiskrieger im Verteidigungsmodus. Er hat 1600 Angriffspunkte und 1600 Verteidigungspunkte. Das wird dich ebenfalls aufhalten.“, sagte Joey und gab an Yami weiter. Yami schloss seine Augen und fühlte nach seinem Deck. Er erreichte das Fach mit seinem Deck und zog eine Karte. Diese Karte musste etwas bringen. Sie musste ihn aufhalten. Yami öffnete langsam seine Augen. Die Karte die er gezogen hatte war...völlig nutzlos. Enttäuscht sah er seine Handkarten an. Er hatte keine Karte die ihm etwas bringen könnte. Er versetzte seinen Drachen in den Verteidigungsmodus beendete dann seinen Zug. Die Blasen verschwanden nun völlig. Triumphierend schaute Mukizu nun in seine Handkarten. Dann zog er eine Karte.
    „So, euer Ende ist nun gekommen, Leute!“, sagt Mukizu. „Das hast du bei deiner Wurst auch gesagt. Und was kam raus? Eine völlig unbrauchbare Karte die keiner will!“, spottete Joey. „Nein, so eine Karte ist das nicht. Ich beschwöre den Meister des Wassers. Damit habe ich alle 4 Meister auf dem Feld. Und nun aktiviere ich ihre Spezialfähigkeit: Elementare Fusion. Wenn alle 4 Meister auf dem Feld sind, kann ich sie dazu bringen sich ohne die Karte „Fusion“, zu verschmelzen. Damit erhalte ich ein Monster von unglaublicher Macht. Es ist ein Monster mit dem selben Kaliber von dem Weißen Drachen mit eiskaltem Blick.“, sagte Mukizu und schaute auf das Feld, wo sich ein unglaubliches Spektakel abspielte. Der Meister des Feuers, spie einen Feuerberg, der Meister des Wasser erzeugte eine Flutwelle, der Meister der Luft erschuf einen Wirbelsturm und der Meister der Erde nahm seine Kraft zusammen und riss die Erde auf. Durch diese Erschütterung der Natur erschien ein heller Lichtschein, in dem sich einen Kreatur erkennen ließ. Die Meister verschwanden und nur noch die Kreatur blieb übrig. „Willkommen Elementmeister“, rief Mukizu und sah zu wie sich das Monster mit 3300 Angriffspunkten auf sein Feld plazierte.
    (c) by Chris King

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  9. #19
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    Hier ist Kapitel sieben. Nur eine Frage: Lest ihr das überhaupt? Ich mein ja nur weil ihr gar keine Beiträge oder Kritik mehr schreibt. Naja ist ja auch nicht so wichtig. Hier ist Kapitel sieben:

    Kapitel VII

    Yami schaute wie gebannt auf die große, leuchtende Kreatur die vor ihm stand. Es war ein alter Mann mit langem weißen Bart. Auf seinem Kopf trug er einen langen spitzen Hut der mit einem großen Stern verziert war. Außerdem hatte er ein langes dunkelblaues Gewand an, das ihm mindestens 10cm über dem Boden hing. In seiner Hand hielt er einen weißen Stab der oben mit einem Viereck verziert war. Das Viereck sollte die 4 Elemente symbolisieren. Es war in vier verschiedenen Farben bemalt. Blau für das Wasser, Grün für die Luft, Rot für das Feuer und braun für die Erde. Yami konnte seinen Blick nur schwer abwenden. Doch dann überwand er sich und schaute zu seinem Großvater. Dieser hatte seine Hände vor seinem Kopf gefaltet. Yami wusste, das sein Großvater schon vor wenigen Runden die Strategie von Mukizu durchschaut hatte. „Was bedeutet das Herr Muto?“, fragte Tea zögernd, „können Joey und Yugi jetzt nicht mehr gewinnen?“ „Naja, da Mukizu den Elementmeister gespielt hat, wird es sicher nicht leicht, aber ich bin sicher, dass sie noch gewinnen können“, sagte Yugis Großvater und schaute auf das Feld, „Außerdem haben beide noch Lebenspunkte“ „Stimmt aber nicht mehr viele“, sagte Tristan und rechnete die Lebenspunkte von allen aus, „Mukizu hat noch satte 5550 Lebenspunkte. Yugi hat noch 4800 und Joey hat nur noch 2800, also 200 weniger als Yugi.“, sagte Tristan und sah besorgt das Feld an. Selbst er als Laie wusste, dass Mukizu jetzt den Reisenden Berserker angreifen würde. Dann fuhr Mukizu mit seinem Zug fort. „Wie ihr wahrscheinlich wisst, ist eine Fusion eine sogenannte Spezialbeschwörung. Das erlaubt mir ein weiteres Monster auf das Feld zu rufen. Denn eine Normalbeschwörung darf ich noch durchführen. Also lege ich das unglückliche Surfbrett im Verteidigungsmodus.“, rief Mukizu. Ein gelbes Surfbrett mit roten Streifen erschien auf dem Feld. Auf dem Brett war ein trauriges Gesicht gemalt. „Halt!“, rief Joey, „ Mit dem Setzen der Karte hast du meine Falle aktiviert. Sie heißt Strom- Tsunami und funktioniert folgendermaßen: Wenn ich 2000 Lebenspunkte weniger als du habe, und du die gleiche Anzahl an Monster hast wie ich kann der Strom- Tsunami alle Monster auf dem Feld zerstören!“ In Mukizu’s Augen konnte man das pure Entsetzen sehen. Doch dann auf einmal verschwand es. Statt dessen sah er ganz zuversichtlich aus. „So, mein Strom- Tsunami, an die Arbeit. Setz das Feld unter Wasser und elektrisiere es schön.“, sagte Joey mit einem hämischen Grinsen. Er beobachtete, wie aus seiner Karte eine große Welle erschien, aus der es laufend blitzte und zischte. Nach wenigen Sekunden, hatte sie das gesamte Feld unter Wasser gestellt. Doch dann passierte etwas merkwürdiges. Ein heller Schein erschien um den Elementmeister. Er nahm das Surfbrett und rammte es in den Boden. Das Surfbrett verschwand sofort, doch ein riesiger Riss bildete sich auf dem Feld. Das gesamte Wasser floss nun in den Ritz und verschonte alle Monster auf dem Feld. „Aber wie ist das möglich?“, fragte Joey entsetzt, „Mein Strom- Tsunami hätte alle Monster auf dem Feld sofort vernichten sollen! Wie kann dein Elementmeister einfach das Surfbrett nehmen und meinen Tsunami versenken?“ „Ganz einfach Knirps. Mein Elementmeister hat die Spezialfähigkeit ein Monster auf dem Feld zu opfern um eine deiner Fallen oder Zauberkarte zu vernichten. Das ist das Geheimnis des Elementmeisters. Und jetzt, da deine Falle nicht geklappt hat, werde ich mit dem Elementmeister deinen Reisenden Berserker angreifen. Es wird Zeit das er auf den Friedhof reist.“, sagte Mukizu, „Greife den Reisenden Berserker an, Elementmeister.“ Der Elementmeister richtete sich auf. Das Viereck auf dem Stab des Elementmeisters fing an zu glühen. Nun sendete jeder der Seiten von dem Viereck einen Strahl in der selben Farbe aus, wie auch die Seite war und bündelten sich in einem blau/ grünen/ roten/ braunen Strahl, der auf den Reisenden Berserker losging. Durch die ankommende Druckwelle wurde Joey auf den Boden gepresst. Nun lag er zitternd auf dem Boden und konnte kaum noch alleine aufstehen. „Joey!“, rief Yami, „Steh auf! Du schaffst das!“ „Schon gut Alter!“, sagte Joey und streckte seinen Daumen in die Höhe, „Ich schaff das schon. Mach dir um mich keine Sorgen. Ich bin jetzt dran, und ich werde dem Mukizu da hinten mal einen gehörigen Denkzettel verpassen.“ „Ja, Joey so ist es richtig! Mach den Typ fertig. Das Duell ist noch lange nicht vorbei! Ich weiß das du es schaffen kannst. Wenn du nur fest daran glaubst.“, sagte Tea. „Stimmt genau. Du kannst es schaffen, wenn du nur willst. Und nun steh endlich auf und mach diesen Mukizu dem Erdboden gleich!“, rief Tristan und versuchte Joey so etwas zu motivieren. „Danke Freunde. Ohne euch hätte ich es sicher nicht bis hier in das Duell geschafft. Und jetzt werde ich dem Typ dort zeigen, wer der Boss ist und wie man jemanden richtig fertig machen kann.“, sagte Joey und stand wieder auf“, so Mukizu. Ich bin dran. Und ich schwör dir eins: Ich werde keinen Gnade zeigen und ich werde dir jetzt eins auswischen. Worauf du dich verlassen kannst.“
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  10. #20
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    Hier ist Kapitel VIII. Viel Spaß beim lesen!

    Kapitel VIII

    Joey blickt zu seinen Freunden. Sie standen alle da und hielten ihre Daumen in die Luft. Joey war wieder am Zug. Er fasste seinen gesamten Mut zusammen und zog eine Karte. Aber leider konnte sie ihm auch nicht helfen. „So. Ich spiele das Dunkle Phantom im Verteidigungsmodus und beende meinen Zug. Yugi, du bist dran. Ich hoffe du kannst diesen Irren da hinten stoppen.“, sagte Joey enttäuscht. Joey hatte sein ganzes Vertrauen in Yami gesetzt. Yami durfte ihn jetzt nicht enttäuschen. Mukizu hatte ein Monster, den Elementmeister. Und zusätzlich eine Karte verdeckt. Er musste jetzt eine Karte ziehen die den Elementmeister zerstören könnte. Yami schloss seine Augen und zog dann eine Karte. Als er seine Augen wieder öffnete machte sein Herz einen kleinen Sprung. Es war tatsächlich eine Karte die ihm helfen könnte. „Mukizu, jetzt kannst du dich auf was gefasst machen. Ich habe soeben die Karte gezogen, die uns den Sieg bringen wird.“, sagte Yami und spürte das Mukizu wirklich erschreckt wirkte. „Ach, was kann das schon sein? Du weißt doch genau das er gegen Zauber, Fallenkarten und Angriffen immun ist.“, sagte Mukizu beruhigt. „Das weiß ich. Aber nur wenn du ein Monster opferst. Und da du keine in deinem Besitz hast, kann ich wohl oder übel eine Karte aktiviert die deinen Meister wieder in seine jungen Jahre zurückversetzt.“, sagte Yami und legte seine Karte auf die Duell Disk. „Wie soll ich das verstehen?“, rief Mukizu und sah verwundert die Karte an die Yami gelegt hatte. „Dann sieh doch hin!“, sagte Yami, „ Es ist die Karte Jahrtausend- Verjüngung. Sie erlaubt mir, sobald alle Karten auf dem Feld 1100 oder mehr Angriffspunkte haben, ihren Angriff für eine Runde auf 1000 zu reduzieren. Das meinte ich mit „in seine jungen Jahre zurückversetzen“. Aus der Karte die Yami gelegt hatte erschien eine riesige Uhr die mit lauter mystischen Symbolen bemalt war und rückwärts lief, bis alle Monster auf dem Feld wie Kinder aussahen. „Oh nein. Was hast du mit meinem Elementmeister gemacht?“, rief Mukizu und nahm seine Sonnenbrille wieder ab. „Ich würde sagen einen Elementlehrling.“, rief Yami spottend, „Nun aber weiter. Wie du weißt habe ich in dieser Runde noch kein Monster gelegt. Das heißt ich darf es jetzt!!! Ich werde jetzt den Erbarmungslosen Doppelkopf beschwören. Er hat 1400 Angriffspunkte und wurde erst nach der Aktivierung der Jahrtausend- Verjüngung beschworen. Er wird also nicht von dem Effekt meiner Zauberkarte beeinflusst. Und ich muss dich warnen: Mein Doppelkopf hat noch eine spezielle Fähigkeit. Er kann, sobald er deinen Lebenspunkten Schaden zugefügt hat, ein weiteres Mal angreifen.“ Nachdem Yami mit dem erzählen fertig war, legte er sein Monster endlich auf seine Duell Disk. Die Karte erschien als Hologramm. Mukizu schluckte. Er hatte keine Monster zum opfern um den Angriff zu vereiteln. Er war ihm schutzlos ausgeliefert. Der Erbarmungslose Doppelkopf glich dem Reisenden Berserker. Nur dieser hatte keinen langen Bart und trug feuerrote Kleidung die am brennen war. Das erklärte auch weshalb er das Attribut Feuer besaß. Der wichtigste Unterschied beim dem Reisenden Berserker und dem Erbarmungslosen Doppelkopf war allerdings das der Erbarmungslose Doppelkopf zwei Köpfe mit feuerrotem Haar besaß. Nachdem Joey und der Rest der Bande sich das Monster genau angeschaut hatten, fuhr Yami fort. „Verabschiede dich vom Elementmeister!“, rief Yami entschlossen, "Erbarmungsloser Doppelkopf, greife seinen Elementmeister an.“ Yami’s Monster befolgte den Befehl. Er nahm sein brennendes Schwert und lief auf den Elementmeister zu. Dann holte er zum Schlag aus. „Halt! So einfach kann man meinen Elementmeister nicht zur Strecke bringen. Ich aktivere meine verdeckte Fallenkarte. Wächter des Schädelstabes. Lass mich den Effekt der Karte genauer erklären. Ich kann, sobald ich diese Karte aktiviere ein „Schädelwächter- Token“ auf das Feld beschwören.“, rief Mukizu und sah zu wie ein großes, schwarzes Ungeheuer mit braunen Hörner und einem hässlichen Stab der mit Schädeln verziert war sich auf das Feld plazierte. Dann fuhr er mit seiner Erklärung fort. „Das Token ist kein richtiges Monster. Es kann nicht für einen Tributbeschwörung genutzt werden. Es ist praktisch ein Ersatz für ein Monster. Und ich darf ihn natürlich auch opfern, weil die Element- Opfergabe, die Spezialfähigkeit meines Elementmeisters, ja keine Tributbeschwörung bewirkt. Also, Elementmeister, nutze den Wächter des Schädelstabes um den Angriff zu vereiteln.“ „Oh nein!“, rief Yami, „Er hat es schon wieder geschafft sich abzuschirmen.“ Yami sah zu, wie sich der Elementmeister den Wächter des Schädelstabes nahm und ihn in ein Schild verwandelte das er zum blocken des Angriffes benutzte. Der Erbarmungslose Doppelkopf lief auf den Elementmeister zu, sprang in die Höhe und holte mit seinem Schwert kräftig aus. Der Elementmeister hielt das Schild in die Höhe, was ihn vor der Zerstörung bewahrte. Kurz darauf war das Schild zerstört, doch der Elementmeister blieb wohlbehalten zurück.
    (c) by Chris King

    Was haltet ihr von dem Teil? Länger? Kürzer? Ich bin für Kritik offen.
    Love's the funeral of hearts
    And an ode for cruelty
    When angels cry blood
    On flowers of evil in bloom
    __________________
    Lest meine Fan Fic Controller of Nighmare. Die ersten 12 Kapitel sind online!
    Controller of nightmare

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