Starring:
George W. Bush – nicht demokratisch legitimierter Präsident der USA
Jerry – ein schwarze, sprechende Katze
Donald Rumsfeld – Kriegssüchtiger
Dick Cheney – Vizepräsident u. Wahnsinniger
George Bush – Präsidentenvater u. Ex-Präsident
und viele mehr …
Es war einmal vor langer, langer Zeit in einem weit entfernten Universum…
… da kam ein kompletter Vollidiot an die Macht. Er konnte zwar nicht richtig lesen, schreiben, sprechen und überhaupt denken, aber er wurde gewählt (also eigentlich hat sein Vater und dessen Freunde betrogen, manipuliert, bestochen und die Wahl einfach gestohlen) um die mächtigste Armee der Welt zu führen.
Die Galaxie schreit auf – Panik macht sich breit. Den Georgie-Boy will den Terror bekämpfen (anscheinend glaubt er das Terror der Name eines Landes oder einer Person ist). Er will nicht eher ruhen bis er gesiegt hat. Doch da er von Politik keine Ahnung hat, Weltgeschichte nicht einmal buchstabieren kann und sich auf der Weltkarte so gut auskennt wie ein Elefant in der Quantenphysik erklärt er kurzerhand allen Staaten die ihm einfallen den Krieg.
Da er aber nur bis drei zählen kann, kommen nur drei Staaten auf seine „Achse des Bösen“ – der Irak, der Iran und Nordkorea…
GEORGE WARS
Version 1
Attack of the George(c) 2004 by doomgiver
Alle Rechte vorbehalten
Wir schreiben das Jahr 2004. Dies sind die Abenteuer des Präsidenten George, der ahnungslos durchs Weiße Haus rennt um neue Waffen zu kaufen, neue Kriege zu erklären und herauszufinden wie man seinen Namen buchstabiert.
Kapitel 1
Das Weiße Haus, Oval Office George sitzt auf seinem Stuhl, Jerry in einer Blumenvase, nur ihr Kopf steht hervor.
George: Ich bin der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, George W. Bush. Ich heiße Sie herzlich hier im Weißen Haus Willkommen, Mrs. Präsident!
Jerry: Danke!
George: Welches Land regieren Sie denn?
Jerry: Ich bin die Königin der USA.
George: Welches Land regiere ich dann?
Jerry: Kasachstan.
George: Also bin ich auf Besuch hier?
Jerry: Ja.
George: Achso, nettes Haus du haben, aussehen wie heim von mir.
Da wird George von seinem Berater, Kriegsminister, Kriegsfürst Donald Duck, ähm sollte heißen Donald Rumsfeld, der den Raum betritt, unterbrochen.
Donald: Mister Präsident, sie sprechen mit einer Katze!
George: Sei respektvoller Donald, wir sind hier bei der Königen von den USA auf Besuch!
Rumsfeld bricht innerlich völlig zusammen, läuf knallrot an und greift nach seiner Waffe.
Donald: Er ist der Präsident, beruhig dich Donald, ruhig….
George: Hast du was gesagt getan?
Donald: Mister Präsident, wir sind in den USA, hier gibt es keinen König, sie sind der Präsident und sie sprechen mit einer Katze.
Jerry: Miau.
George: Oh, richtig. Ich wissen es doch. Ich wollte dich nur einen Streich spielen.
Donald: Das ist Ihnen gelungen Sir.
Jerry: Wuff.
Donald: Häh?
George: Sie spricht Fremdsprachen!
Donald: Ja sicher.
George: Das habe ich ihr beigebracht.
Donald: Ja sicher
George: Ich bin nämlich ein Sprachgenie
Donald: Ja sicher
Jerry: Zirp
George Siehst du Donald!
Donald: Ja sicher.
Jerry: Muh
George: Ich bin ein Genie!
Donald: Unter Garantie.
Jerry: Blubb
George: Schau, sie spricht wie ein Fisch.
Donald: Wenn ihr es befehlt, müssen Fische wohl sprechen.
George: Ja, was ich befehle gilt, und jetzt geh wieder Krieg führen!
Donald: Gegen wen?
George: Den Irak.
Donald: Schon gewonnen.
George: Den Iran.
Donald: Die entwickeln sich gerade zu einer Demokratie.
George: Igitt!
Donald: Ja, aber deswegen haben wir keinen Grund sie anzugreifen.
George: Dann erobert, ähm ich meine, befreit Nordkorea.
Donald: Die haben Atomwaffen.
George: Und?
Jerry: Bähähä.
Donald: Atomwaffen können und zerstören, wir könnten den Dritten Weltkrieg auslösen und den Weltuntergang einleiten.
George: Und?
Donald: Der Vertrag mit Satan ist noch nicht fertig unterschrieben, momentan sind unsere Seelen noch unsicher.
George: Satan muss mir folgen.
Donald: Sag’s ihm, er ist gerade bei deinem Vater und Saddam auf eine Tasse Kaffee zu Besuch.
George: Saddam?
Donald: Der Freund deines Vaters gegen den wir Krieg gespielt haben!
George: Gegen wen spielen wir jetzt Krieg?
Donald: *zensiert*
Rumsfeld verlässt wutschnaubend das Zimmer und erschießt drausen jemanden. Danach schreit er herum und will sich selbst erschießen, trifft aber nicht. Aus dem Nebenzimmer kommt George Bush, Vater des Präsidenten.
George: Hallo Papa.
Bush Was ist hier los.
Jerry: Ich verarsche den Analphabeten und Donald ist aufgrund seiner Blödheit durchgedreht.
George: Das habe ich ihr beigebracht.
Bush und Jerry: Ja sicher.
Geoge: Donald hat gesagt Saddam ist bei dir?
Bush: Er ist schon wieder in seiner Luxusvilla in der wir ihn verstecken.
George: Donald hat gesagt Satan ist bei dir.
Bush: Ja er ist im Zimmer, ich hol ihn mal.
George Bush verlässt das Zimmer. Jerry dreht sich mit dem Drehstuhl im Kreis und George sieht sie neidig an weil er nicht versteht wie sie es schafft. Dick Cheney, Vizepräsident und für viele USA-Gegener Satans Bote auf Erden, betritt das Büro.
Dick: Der Chef muss Kinder in Afrika quälen, soll ich ihm was ausrichten?
George: Nein, aber weißt du gegen wen wir Krieg spielen könnten?
Dick: Russland, China und die EU! Wenn wir die besiegt haben gehört uns die Welt.
George: OK, ich sags Donald.
Jerry: Ja sicher
George: Was?
Dick: Wieso kann sie sprechen?
Jerry: George hat mir das beigebracht?
George: Ja sicher.
Dick: Der kann doch selbst nicht sprechen.
Donald Rumsfeld kommt mit blutverschmierten Händen zurück. Sein Blick hat sich inzwischen wieder normalisiert und er wirkt nicht mordlustiger als gewöhnlich.
Donald: Wir können nicht gegen die Welt Krieg führen. Wir sind nicht unbesiegbar.
Dick: Der Chef hat gesagt.
Donald: Ach du geisteskranker Satanist. Steckt dir deine Visionen vom „Chef“ die du immer im Drogenrausch hast sonst wo hin!
Dick: Das petzt ich!
Donald: Na und?
George: Nehmt mich und meine Intelligenz zur Kenntnis, ich bin der gewählte Präsident.
Al Gore schaut durchs Fenster:
Al Gore: Nein, gewählt wurde ich. Du hast nur das Amt gestohlen.
Donald: STIRB demokratische Missgeburt!
Jerry: JA; STIRB!
Dick: Ich will Blut sehen zu Ehren Satans!
Rumsfeld schießt auf Al Gore, trifft aber den neben ihm joggenden Papst.
George: Ja!
Donald: Nein:
Dick: Meister, NEEIIN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Jerry: Sonst geht’s euch aber gut?
Donald: Sagen wir es waren Terroristen.
Dick: Ja, wie üblich.
Donald: Gut, aber aus welchem Land, schließlich müssen wir eines bombardieren.
George: Fragt mich. Ich bin der Präsident.
Jerry: Ja sicher.
Al Gore: Ja leider.
Jerry: Ich weiß eines.
Dick: Welches?
Donald: Kann es sich wehren?
Jerry: Sein Millitär setzt sich aus Ahnungslosen zusammen, die Ausrüstung stammt noch aus dem Kalten Krieg, die Abfangjäger funktionieren die meiste Zeit nicht, die Soldaten bekommen keine frische Unterwäsche…
Dick: Ah, ein Staat aus der Dritten Welt!
Donald: Aserbaidschan, Ruanda, Armenien?
Jerry: Österreich!
Sektkorken knallen, alle feieren, es herrscht Krieg.
Ende von Kapitel 1