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Thread: Seraphim's Awake

  1. #1
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    Seraphim is offline ~Fallen_Angel~
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    Vorwort:

    Seit Jahren herrschte ein erbitterter Krieg zwischen den Engeln und Dämonen, unermüdlich fielen Dämonenscharen in das Engelsreich ein, um die endgültige Herrschaft zu erlangen. Mutig stellten sich die Engel dem drohenden Untergang entgegen, doch gegen diese Übermacht verloren sie einen Vorposten nach dem Anderen. Es schien, als würde der blutige Krieg bald ein Ende haben, kein Blut würde mehr auf beiden Seiten vergossen und die Erbarmungslose Herrschaft der Dämonen würde Einzug halten. Als letzte Bastion stellten sich die Erzengel vereinigt den Angreifern gegenüber, die persönlichen Auseinandersetzungen waren vergessen, es ging nicht mehr um die Vormachtstellung unter den Engeln, nur noch darum, die Existenz der göttlichen Wesen zu sichern. Seite an Seite kämpften die Erzengel mit den Engeln um den Ansturm aufzuhalten, es schien als würden sie das Gleichgewicht der Mächte wieder herstellen können, doch als sich die Engel in Sicherheit wiegten, kamen die alten Auseinandersetzungen zwischen den Erzengeln wieder zum Vorschein. Diese Unachtsamkeit nutzten die Dämonen aus, unter ihrem Heerführer Abadon, hielt der Tod unter den Erzengeln Einzug, einer nach dem anderen viel hinterlistigen Attentaten zum Opfer. Die Engel gerieten in Bedrängnis, kaum mehr ein von ihnen war übrig um das heilige reich zu verteidigen. Die sonst so friedliche Heimat war in Blut getränkt, leblose Körper, zerbrochene Schwerter, das Reich der Engel war nur noch ein einziges Schlachtfeld. Ihnen blieb nichts anderes übrig als die Wächter um Hilfe zu bitten, mit ihnen hätten die Engel eine Chance ihr Reich zu verteidigen und die Armee der Dämonen entgültig zu zerschlagen. Der Orden der Seraphim war die letzte Hoffnung, der letzte Lichtstrahl in der einziehenden Dunkelheit. Nach langem Flehen willigten die Herrscher über das Feuer ein, so wurde ihre Zahl in diesem langen erbitterten krieg sehr dezimiert, doch hatten die Seraphim auf der Erde, dem blauen Planeten die mächtigsten von sich in menschliche Hüllen geschlossen um sie vor den Dämonen zu schützen, wenn die Zeit gekommen, sie wie Phönix aus der Ache auferstehen zu lassen und dem Allen ein Ende zu setzen. Jetzt wo die letzte Schlacht stattfinden sollte blieb ihnen nichts übrig um die stärksten Hüter zu erwecken und sie als mächtigste Waffe gegen Abadon und seine Heerscharen einzusetzen.



    Kapitel 1: Schutzengel?

    Nach einem langen tag in der schule und abermaligen nachsitzen war Rôy nun endlich auf dem weg nach hause. Er schaute nicht schlecht, als er am Eingangstor die wartende Keiko erblickte. Da stand sie, an der alten Schulmauer gelehnt, mit ihrem langen, blonden Haar, ihren wunderschönen, blau leuchtenden Augen und mit ihrer Schuluniform, die wie Seide an ihrem Körper ruhte. Langsam trat Rôy an sie heran. "Wartest du auf jemanden?", sprach er mit seiner feinen Stimme, sein rotes, kurzes Haar im wind wehend.
    "Auf dich du Trottel, auf wen den sonst?", entgegnete sie in leicht barschen Ton, schaute ihn unvermittelt an und ging zum Eingangstor hinaus. Verdutzt blickend ging er ihr hinter ihr her, bis er mit ihr auf selber Höhe war. schweigend traten sie den Heimweg an, bis zu Keikos zuhause. Mit einem süßen lächelnd drehte sie sich zu ihm. "Bis morgen und versuch nicht, wieder nachzusitzen!", mit diesen Worten verschwand sie im Haus, Rôy, sich verabschieden und für das warten bedanken wollte, stand nun allein auf der rar befahrenen Straße. Kurz noch zur Türe blickend, ging er dann weiter zu sich....um allein zu sein.
    Er lebte in einer kleinen Wohnung, seine Eltern vor Jahren aus mysteriösen Gründen verstorben. Er war kein Junge der viel sprach, er war immer der ruhige, der Außenseiter, der allein auf dem Schulhof stand, nur Keiko gesellte sich ab und zu zu ihm, um ihm eine Freundin zu sein. Bei sich zuhause schmiss er seine Schulsachen in die Ecke und begab sich in das Bad. Sich entkleidet stieg er unter die Dusche, die Wassertropfen, sich ihren weg über seinen Körper bahnend, säuberte sich von dem heutigen Tag und der Vergangenheit, die ihn immer noch nicht los lies. In der Nacht träumte er, wie jeden Abend den selben Traum; allein stand er an einem dunklen Ort, wohin sich kein Licht hin zu verirren schien. Doch fühlte er eine Hand auf seiner Schulter, die ihn jedes Mal veranlasste sich umzudrehen, der Selbe Anblick bot sich ihm. Ein Engel....ein wunderschöner Engel stand ihm gegenüber, mit einem zarten lächeln blickte ihn diese Himmelsfrau an. Doch währte dieses Lächeln nie für lange zeit, ihre augen weiteten sich, feine Blutstropfen benetzten den Boden, eine Klinge durchbohrte ihr zartes Fleisch und tränkte die Dunkelheit mit ihrem Blut, scheinbar glücklich streckte der Engel seine hand nach ihm, doch sank er nieder um für immer zu ruhen. In diesem Moment Schrak er immer Schweißperlen auf seiner Stirn ruhend aus seinem Traum. Mit offenen Augen und mit den Gedanken bei diesem Traum verharrend, verweilte er die ganze nacht...ohne Schlaf, ohne Erholung, Angst vorm Träumen, immer wieder das Bild des sterbenden Engels zu sehen.

    Früh, lange bevor die schule beginnen sollte, saß er an seinem schreibtisch, in gedankenversunken, übermüdet und am Ende seiner Kräfte, diese Schlaflosen Nächte, wielange würde er wohl noch ohne Schlaf durchhalten. Ein Blick auf die Uhr verriet ihm, das es Zeit war sich auf den Weg zur Schule zu machen. Er schnappte sich seine Tasche und schloss die Tür hinter sich, lief den mit Steinen gepflasterten Weg entlang, öffnete das Gartentor und bock in eine wenig begangene Straße ein. Bäume zierten links und rechts an den Seiten den Weg, dunkle Wolken standen am Himmel, vereinzelte Regentropfen, fielen wie gläserne Kristalle zu Boden, benetzten die Blätter, den Boden, Rôys Gesicht und versiegten dann. Pltzlich verstummten die Vögel die auf den Baumkronen saßen und die Umgebung mit ihren Gesängen bereicherten. Donnergrollen war nun zu hören, einzelne Blitze zuckten den schwarzen Himmel entlang, Rôy blieb stehen und blickte gen Himmel, unbehagen breitete sich in ihm aus, seinen Blick wandte er dann wieder Zur Straße, ein Mann, schwarz gekleidet, mit einem Ledernen Mantel ging langsamen Schrittes auf ihn zu, was plätscherte als er durch vereinzelte Fützen ging. Sein Gesicht war nicht zu erkennen, es war ganz in Schatten gehüllt, als diese person plötzlich seinen Kopf anhob und seine Augen zu sehen waren, sie schienen normal zu sein, dennoch beunruhigte Rôy seine Anwesenheit enorm, worauf er langsam einige Schritte zurück machte. Mit einem gewaltigen Blitz der zur Erde fuhr loderten die Augen des Mannes rot auf, wie ein flammeninferno schienen sie Rôy verschlingen zu wollen, ohne das Rôy ihn kommen sah, stand der Mann vor ihm und ließ ein goldenes Schwert in seiner Hand erscheinen, hob es an um Rôy niederzustrecken. Schützend, doch wissend das es nichts bringen würde hob Rôy seine Hände vor sein Gesicht, Die klinge fuhr hinab, Prallte auf und wurde einige Meter weit zurückgesachleudert und blieb im aufgeweichten Boden stecken. Eine Barriere hatte sich vor ihm aufgebaut, hinter der nun keiko stand, mit dem Rücken zu ihm streckte sie ihre Hand nach ihm aus, berührte ihn an seiner Stirn und wie als würde ihn der ganze fehlende Schlaf übermannen sank er zu Boden, nachdem noch einmal ein starker Blitz den Himmel erhellte...

    ~Fortsetzung folgt~

    So, hab an einer älteren FF mal weiter geschrieben, würde mich über feedback freuen

    mfg: Seraphim
    Last edited by Seraphim; 14.12.2004 at 23:56.
    Ein schwarzer Engel fliegt durch die Nacht,
    er hat die dunkle Tat vollbracht.
    Ich schau ihm nach, bin wie gebannt
    Und frage mich dann ganz gespannt,
    wann er wird erneut zuschlagen,
    den Tod zu einem Menschen tragen?
    Dann seh´ ich den Schatten und weiß plötzlich, das nächste Opfer - das bin ich...

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  2. #2
    Riuko Yaha is offline Gesperrt
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    Default AW: Seraphim's Awake

    Gute Geschichte, echt schön, aber ein paar Rechtschreibfehler sind schon drin und auch guten Titel gewählt. Weiter so.

    EDIT: 5 Sterne
    Last edited by Riuko Yaha; 18.07.2004 at 11:17.

  3. #3
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    juhu

    wenigstens einer der mal was schreibselt^^

    nja, werd mir mal word zulegen und dann durch die korrektur schicken^^

    mfg: Seraphim
    Ein schwarzer Engel fliegt durch die Nacht,
    er hat die dunkle Tat vollbracht.
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    Und frage mich dann ganz gespannt,
    wann er wird erneut zuschlagen,
    den Tod zu einem Menschen tragen?
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  4. #4
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    Hübscher Stil.
    Auch die Story könnte sich gut entwickeln; erinnert mich irgendwie an Angel Sanctuary


  5. #5
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    erstmal ^^ (freut mich das endlich mal jemand meine ff liest^^)

    as ist eines meiner lieblingsmanga und allgemein bin ich ein engel freak(wie man am nick ect. sieht^^) und habe strickte vorstellungen wie so ne story verlaufen soll^^

    das es dich aber an as direkt erinnert war keine absicht, hab da also nicht übernommen, zumindest nicht absichtlich

    mfg: Seraphim
    Last edited by Seraphim; 18.07.2004 at 13:37.
    Ein schwarzer Engel fliegt durch die Nacht,
    er hat die dunkle Tat vollbracht.
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    Und frage mich dann ganz gespannt,
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  6. #6
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    So, hier nun mal das 2. Kapitel von meiner Fantasy FF, ich hoffe es gefällt euch und ihr schreibt mir kreative Kritik, oder vielleicht sogar nette Comments.
    Wünsche euch auf jedenfall viel spaß beim Lesen

    mfg: Seraphim


    14.12.04 written by Seraphim

    Kapitel 2: Feuerteufel

    einige Regentropfen perlten über Rôys Gesicht, der Regen hatte nachgelassen, die Wolken hatten sich gelichtet und langsam traten Sonnenstrahlen hervor die einen schönen Tag ankündigten. Rôy schlug seine Augen auf, er war benommen und wusste nicht wo er wahr, als es ihm plötzlich wieder einfiel, er richtete sich auf und sah die leere Straße entlang....Seine Sachen waren bedeckt von Schlamm, sein Kopf schmerzte doch wankte er leicht einige Schritte nach vorn um Anzeichen dafür zu finden, das es kein Traum war und es sich nicht alles nur in seinen Gedanken abgespielt hatte. Alles war wie immer, die Vögel unterhielten die Umgebung wieder mit ihrem Gesang, die letzten Regentropfen perlten von den Blättern der Bäume hinab und ein kleiner Regenbogen war weit in der Ferne zu erkennen.

    "werde ich langsam verrückt?"

    sprach Rôy leise mit sich selbst, hatte er sich das alles tatsächlich alles eingebildet....aber warum lag er dann hier auf der straße, er war kerngesund und so müde war er auch nicht gewesen als das er auf der Straße einschlafen könnte....doch da sah er es, sein Blick fiel zu einer der Pfützen und was er er das sah ließ ihn schaudern...Blut war es was sich seinen Augen bot, das Regenwasser war in Blut getaucht. Ihm gehörte es nicht, da war er sich sicher als er sich gemustert hatte, das konnte nur eines bedeuten, alles war real gewesen...der in schwarz gekleidete Mann...und...Keiko die ihn beschützt hatte. Schuldgefühle stiegen in ihm auf, er sah sich nochmal kurz orientierend um und rannte die Straße entlang, seine Schultasche hatte er in lauter Eile im Dreck liegen gelassen.

    Kurz bevor er sein Ziel erreichte hörte er Sirenen und Feuerwehrwagen schossen in hoher Geschwindigkeit an ihm vorbei, erst jetzt bemerkte er es, er sah gen Himmel und was er sah ließ ihn blankes Entsetzen widerfahren. Rauchschwaden stiegen empor, Rôy musste nicht sehen woher sie kamen, eine innere Stimme ließ es ihn wissen...So schnell ihn seine Beine trugen rannte er den Weg entlang und bog um die nächste Ecke, als das Schrecken sich ihm bot. Einige Einwohner standen fassungslos vor einer Flammenhölle, die Feuerwehrmänner versuchten mit aller Kraft den Brandherd unter Kontrolle zu bekommen, doch es schien Aussichtslos. Keikos Haus wurde vom Feuer verschlungen, es war gnadenlos doch stieg das Feuer nicht auf andere Häuser über, es war....als sollte nur dieses Haus in den Flammen untergehen...

    "Nein...."

    brachte Rôy nur flüsternd heraus, taumelte einige Schritte zurück und fiel zu Boden.Er wusste nicht wieso, doch er wusste genau das es seine Schuld war, das Keikos Heim dem Untergang geweiht war...ein stechender Schmerz in seiner Brust verlieh ihm die Kraft aufzustehen und sich dem Haus zu nähern...>>is ist noch im Haus!<< es war wie eine fremde Stimme die ihm sagte was zutun war, er sammelte seine letzte Kraft, stürmte an den Feuerwehrleuten vorbei und rannte durch die Flammen, die den Eingang ins Haus versperrten als könnte er keinen Schmerz verspüren. Hektisch sah er sich im Haus um und hielt sich eine Hand vor sein gesicht, er durfte nicht stehen bleiben, die Flammen schienen nach ihn zu greifen und ihn mit sich in die Hölle ziehen zu wollen, er rannte die Treppen hinauf in den ersten Stock. Die Deckenbalgen brachen hinunter und versuchten ihm den Weg zu verperren, doch er konnte nicht zurück, er war es Keiko schuldig, das er ihr nun half. Er kam zu Keikos Zimmertür...doch..sie war vom Feuer verschont geblieben, als würden die Flammen sich nicht trauen sie zu berühren... Rôy wurde langsam schwarz vor Augen, der Rus und Rauch erschwerte ihm das Atmen, doch er war kurz vor seinem Ziel, er wollte die Türklinke hinunter drücken, als ihn eine Druckwelle gegen eine gegenüber stehende Wand schleuderte....benebelt und fast kraftlos rappelte er sich wieder auf und versuchte die Tür einzutreten, erfolglos, die schier undurchdringliche Barriere hinderte ihn daran das Zimmer zu betreten, doch er spürte tief in seinem inneren das Keiko auf der anderen Seite in Gefahr war...

    "Lass mich rein verdammt!"

    schrie Rôy verzweifelt und schlug ununterbrochen gegen das schützende Schild, Tränen rannen seinen Augen hinab, seine Verzweiflung schien ihn zu übermannen, wenn Keiko hier sterben würde, würde er sich das niemals verzeihen können....

    "NIEMALS!"

    Wutentbrannt erklang nun Rôy stimme, Zorn und Schuld gewannen die Überhand, er schien seinen Verstand zu verlieren, doch hörte er nicht auf gegen die Tür zu schlagen, als er einen weiteren Schlag gegen diesen unüberwindbaren Schutz machen wollte durchzuckte ein nervenzerreißender Schmerz durch seinen Körper, doch war es auch macht die er in sich spürte, er wusste nicht was mit ihm Geschah, er verlor die Kontrolle über seinen Körper...

    "AHHHHHH!"

    Ein letzter Schrei war von Rôy zu vernehmen, als sich seine klaren Augen blut-rot färbten, als würden sie die Flammen um sich herum absorbieren, seine Muskeln wuchsen und spannten sich bis kurz vorm zerreißen, Adern in seinem Gesicht und an seinen Armen traten hervor, als dann zwei weiße Schwingen sein Shirt in Stücke rissen und aus seinem Rücken hervor traten. Es war nun nicht mehr länger Rôy der vor der Türe stand...es war...ein Engel....

    Der Engel legte seine Hand auf das Schild, welches noch immer Keikos Zimmer vor Eindringlingen schützte, ein Lichtblitz trat aus der Hand, die Flammen wurden zurück gedrückt und das Schild zerbrahc in all seine Einzelteile und löste sich langsam in glitzerndem Staub auf. Die Tür war kein Hinderniss, durch die reine Gedankenkraft des Engels wurde diese aufgestoßen...

    ...Da sah er sie, schlummernd wie eine Prinzessin ruhte sie auf ihrem Bette, umgeben von den mächtigen Flammen die sie bei lebendigem Leibe verbrennen wollten, ein starker Wind im Zimmer kam auf und gebot dem Feuer einhalt, der Engel schritt zu Keiko, nahm sie in seine Arme und hob sie hoch, eine klaffende Wunde zierte Keikos Bauch und auch ihr Bett war mit ihrem Blut übersäht, doch das war jetzt egal, wichtig war nur, sie in Sicherheit zu bringen... Stimmen waren zu hören die von draußen ins innere drangen

    "Hier sind noch welche im Haus, schnell, die Leiter!"

    Rief einer der Feuerwehrmänner und Rôy sah als Engel nurnoch wie eine Leiter an das Fenster gefahren wurde und ein Mann auftauchte, doch bevor dies Geschah, verschwanden seine schnee-weißen Schwingen und er begann wieder durch seine Augen zu sehen. Er trat zum Fenster und gab Keiko dem Feuerwehrmann durchs Fenster, der durch die Leiter hinauf gestiegen war. Kurz Danach war auch er an der Reihe, er stieg aus dem Fenster und schritte auf wackligen Beinen die einzelnen Stufen hinab. Er merkte noch wie plötzlich die Flammen verschwanden, als hätten sie keine Nahrung mehr gehabt, an der sie zehren konnten...Kurz noch suchte sein BLick nach Keiko, als er sah wie sie von den Ärtzen versorgt wurde, legte sich ein schwarzer Schleier über seine Augen undließ ihn unsanft zu Boden fallen...er bekam nicht mehr mit, wie sich ein weiterer schwarz gekleideter Mann, dessen Hände in den Manteltaschen versunken waren, sich langsamen Schrittes vom Geschehen entfernte..

    ~Fortsetzung folgt~
    Last edited by Seraphim; 19.07.2005 at 01:01.
    Ein schwarzer Engel fliegt durch die Nacht,
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  7. #7
    Hyozanryu is offline Eisdrache
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    Default AW: Seraphim's Awake

    hy sera hast dich mal wieder selbst übertroffen schreib bitte weiter will wissen wie es aus geht und was es mit denn männern in schwarz auf sich hat^^(is ja wie bei conan)

    mfg:Hyozanryu

    P.S.: maximale sterne

  8. #8
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    woran liegt es, das meine ff als einziges nie comments bkeommen, aber hits? >.>

    wenn ihr schon reinguckt wäre es nett wenn ihr auch was schreibt, sonst kann ich mir das alles auch ganz sparen


    wenn ihr nur lest, aber nicht schreibt wie ihr es findet ect. hilft mir das garnicht, weil ich nichts ändern kann und nicht weiß was gut oder schlecht ist

    Seraphim
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  9. #9
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    Default AW: Seraphim's Awake

    Ich find die FF klasse
    Story is spannend und gut erzählt
    aber du solltest dir die Teile vielleicht einmal mehr durchlesen
    Es schleichen sich manchmal Wiederholungsfehler ein:
    [...]eine klaffende Wunde zierte Keikos Bauch und auch ihr Blut war mit ihrem Blut übersäht,[...]
    so was lässt die Sätzte manchmal sinlos erscheinen

    Rechtschreibfehler sind zwar nich so schlimm (es waren keine gravierenden vorhanden) lassen einen aber manchmal stocken
    Du solltest vielleicht statt einigen Kommas Punkte setzten
    hier zum Beispiel:
    [...]die Flammen schienen nach ihn zu greifen und ihn mit sich in die Hölle ziehen zu wollen,(ich denke hier würde sich ein Punkt besser machen) er rannte die Treppen hinauf in den ersten Stock.[...]

    Das is eigentlich alles was ich zu bemängeln hätte, am Rest hab ich nichts auszusetzten

  10. #10
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    Default AW: Seraphim's Awake

    kk, danke, ich werde es ändern =)

    das war doch nicht so schwer mal etwas zu schreiben, oder?^^

    thx souldragon

    mfg: Seraphim
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