Starring:
Anubis - "ohne Worte" (siehe George Wars oder stell dir die fleischgewordene Lächerlichkeit vor) Jerry - eine schwarze sprechende Katze
SirAlucarD - als Österreicher (Lückenfüller xD)
Der Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland Moki
Der Leibwächter des Bundeskanzlers der Bundesrepublik Deutschland Artaria
Der Bundeskanzler der Republik Österreich fuavarra
Der Berater des Bundeskanzlers der Republik Österreich Royal
Der Vizekanzler der Bundesrepublik Deutschland Tom Paris
Maion
u.v.m.
Ein Volk
Ein Reich
Ein Bart
Bärtchen
(c) 2004/05 by doomgiver
Alle Rechte vorbehalten
Die Abenteuer eines Schnurrbarts
Österreich – endliche Weiten. Wir befinden uns in einer fernen Zukunft (2005). Dies sind die Abenteuer der neuen Freunde von Jerry – Anubis und Bärtchen.
Kapitel 1
Eine kleine WG in Wien. Jerry und Anubis streiten über den Fernseher.
Anubis: MUCK! APFFF!
Jerry: Das ist kein Argument.
Anubis: Na und? MUCK! Du hast ja auch keine Argumente!
Jerry: Es ist doch logisch, das der Empfang nicht besser wird wenn du die Antenne anzündest.
Anubis: Ach, aber wenn du einen Verstärker anschließt wird’s besser?
Jerry: Ja.
Anubis: Du bist so dumm.
Jerry: Dann muss unser dritter Mitbewohner entscheiden!
Anubis: Nein, ich entscheide.
Jerry: Bärtchen, kommst du mal?
Ein Hitlerbart mit zwei winzigen Strichmännchenfüßen, zwei Strichmännchenhänden und typischen „Animeaugen“ betritt den Raum.
Bärtchen: Dauert’s lange? Ich schreib nämlich gerade an meinem Buch.
Regie: *Tonband mit Gelächter einspiel*
Jerry: Ja.
Anubis: Ich werde jetzt den Empfang verbessern.
Der Fernseher brennt ohne ersichtlichen Grund ab.
Jerry: Nun?
Anubis: APFFF!
Bärtchen: Argh! Ihr Idioten!
Jerry: Ja.
Anubis: Ich lass mich doch nicht von einem winzigen Bart beschimpfen.
Anubis brennt.
Jerry: *gähn*
Bärtchen: *in sein Zimmer geh*
Jerry: *Pfoten putz*
Anubis: *panisch gegen die geschlossene Tür renn*
Tür: *Anubis abprall lass*
Anubis: MUCK! APFFF! HELFT MIR!
Jerry: Wenn du so gut bist wie du immer tuts, hilf dir selbst!
Anubis: Na gut!
Er verbrennt und zerfällt zu Asche.
Jerry: Oh. Das wollte ich nicht, es mach mich traurig.
Sie grinst.
Jerry: Wie kann ich mit dieser Schuld leben?
Sie durchsucht Anubis Zimmer nach Geld und Wertgegenständen.
Jerry: Wir müssen sein Andenken ehren.
Sie sprengt das geplünderte Zimmer. In der Folge stürzt das halbe Haus ein.
Bärtchen: AHHH! Was war das?
Jerry: Nun, ich war es nicht. *auf einer Schachtel Dynamit sitzt*
Bärtchen: Das ist jetzt das vierte Mal dieses Monat das wir umziehen müssen!
Jerry: Also für erste Mal kann ich nichts. Da wurden wir aus der Anstalt entlassen.
Bärtchen: JA! FÜRWAHR, diese NARREN halten uns für geheilt!
Jerry: Und das die Brücke unter der wir dann schliefen urplötzlich und völlig grundlos verstrahlt war, kann man mir auch nicht nachweisen.
Bärtchen: Du leuchtest in der Nacht grün.
Jerry: Ja, das liegt daran das ich 1986 einen Aushilfsjob in Tschernobyl angenommen hab.
Bärtchen: Und beim 3. Mal?
Jerry: Na gut, vielleicht trifft mich eine Teilschuld.
Bärtchen: Du hast den Vermieter völlig grundlos mit einem Raketenwerfer erschossen und das ganze Viertel mit Asbest verseucht.
Jerry: Beweis es.
Bärtchen: Du hast es gefilmt und das Video an alle Nachrichtensender verschickt.
Jerry: Ja.
Bärtchen: Lass uns abhauen, bevor wir noch verhaftet werden.
Jerry: Ja.
Bärtchen: Dazu musst du dich aber schon bewegen.
Jerry: Ja.
Bärtchen: Ach, scheiß drauf. Ich hab schließlich eine MISSION! MUAHAHHAHAHAHA!
Er springt einem Mann ins Gesicht und hält sich unter der Nase fest. Wütende Demonstranten schreien „SCHEISS NAZI“ und erschlagen den Mann grausam und fressen danach seine Überreste. Jerry baut aus seinen Knochen ein Haus für sich. Bärtchen reist in der Tasche eines der Demonstranten nach Deutschland.
Ende von Kapitel 1