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Thread: ..:Herkunft-der-Kartennamen-Thread:..

  1. #21
    magierin's Avatar
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    Wodan = ist der Name eines kontinentalgermanischen Gottes und wird meisten gleichgesetzt mit Odin aus der nordischen Mythologie

    ob jemand die Karte noch kennt
    ICH bin nicht klein, nur KONZENTRIERT!!!

    Das Leben ist wie Zeichnen ohne Radiergummi.

    Das LEBEN ist kurz, die Kunst ist ewig.

  2. #22
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    http://de.wikipedia.org/wiki/Tethys_(Mythologie)
    http://de.wikipedia.org/wiki/Gaia_(Mythologie)



    Zu faul zum kopieren.
    "Dieser junge Dandy versuchte etwas zu sein, statt etwas zu machen. Er erkannte, daß das Leben selbst eine Kunst ist."

  3. #23
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    Der Thread ist ja cool. ^^

    Zombie:

    Als Zombie wird die fiktive Figur eines zum Leben erweckten Toten (Untoter) oder eines seiner Seele beraubten, willenlosen Wesens bezeichnet. Der Begriff leitet sich von dem Wort nzùmbe aus der zentralafrikanischen Sprache Kimbundu ab und bezeichnet dort ursprünglich einen Totengeist.


    Shutendoji:

    Könnte davon kommen:
    Shugendō (jap. 修験道; etwa: „Weg des Trainings von Wunderkräften“) ist eine alte japanische, synkretistische Religion. Die Anhänger des Shugendō, Shugenja oder Yamabushi genannt, vollziehen magisch-religiöse Rituale und asketische Praktiken in den Bergen, die das sokushin-jōbutsu (Buddha-Werden in diesem Leben) und das Erlangen von übernatürlichen Fähigkeiten zum Ziel haben. Diese Fähigkeiten werden zum Wohl der Bevölkerung, beispielsweise in Form von Wahrsagerei eingesetzt.


    Asura Priester:

    Im Hinduismus:
    Die Asuras (Sanskrit, m., असुर, asura, Dämon, böser Geist) sind im Hinduismus die Dämonen, die Gegenspieler der lichtvollen Devas oder Suras. Laut Mythologie sind sie die machtvollen Kinder der Göttin Diti. Im Rigveda erscheint der Begriff teils auch in der Bedeutung "göttlich", "guter Geist" oder "höchster Geist".

    Im Buddismus:
    Asuras sind „himmlische“ Wesen. Der Ausdruck Asuras wird auch manchmal mit „Titanen“, „Halbgötter“ oder „Streitende Götter“ übersetzt. Im Buddhismus gehören die Asuras zu den drei oberen der Sechs Daseinsbereiche (zwischen den Menschen und den Devas). Die charakteristische Emotion der Asuras ist Eifersucht. Sie werden oft als kriegerische Wesen dargestellt, die sich Scharmützel mit den Devas liefern und dabei stets verlieren. Manchmal wird die moderne Welt als Asura-Bereich bezeichnet, da die Menschen ständig in Hast sind, um materiellen Zielen nachzustreben, die sie meist doch nicht erreichen können.

    Islam:
    Aschura (arabisch ‏عاشوراء‎, DMG ʿāšūrāʾ von aschara / ‏عَشَرَة‎ / ʿašara /„zehn“), teils auch Ashura, wird der zehnte Tag des islamischen Monats Muharram genannt, des ersten Monats im islamischen Kalender. An diesem Tag gedenken die Schiiten des Todes von Imam Husain in Kerbela. Auch für die Aleviten ist Aschura ein bedeutender Tag.

    Simorgh

    Der Simurgh (persisch ‏سيمرغ‎), auch Simurg in Persisch oder Senmurv in Pahlavi) ist ein Fabelwesen der persischen Mythologie. Der Name Simurg leitet sich vom avestischen mərəγō Saēnō (Der Vogel Saēna) ab. Simurgh bedeutet „Dreißig Vögel“.


    Harpyie

    Eine Harpyie ([harˈpyːjə], griechisch ἅρπυια, harpūia „Reißer“, lateinisch harpeia) ist ein geflügeltes Mischwesen der griechischen Mythologie.
    In den früheren Erzählungen der griechischen Mythologie werden sie als schöne Frauen mit gelocktem Haar und Vogelflügeln beschrieben, später sind sie hässliche, hellhaarige Dämonen. Die Harpyien wohnten in einer Höhle auf Kreta und mussten auf Geheiß des Zeus Seelen von Toten in den Tartarus tragen oder Leute töten, die seinen Zorn erregten.


    Roninkröte:

    Rōnin (jap. 浪人, wörtlich: „umher vagabundierender Mensch“ oder 牢人, auch: Rōshi (浪士), „umher vagabundierender Samurai“) waren herrenlose japanische Samurai während der Feudalzeit von 1185 bis 1868. Ein Samurai konnte herrenlos werden, wenn sein Herr starb, vom Shōgunat seines Amtes enthoben wurde oder wenn er bei seinem Herrn in Ungnade fiel und verstoßen wurde. Der Begriff selbst stammt aus der Nara- und Heian-Zeit, wo er noch für Leibeigene gebraucht wurde, die geflohen oder vertrieben worden waren.
    Last edited by Lucifer; 18.01.2011 at 18:34.

  4. #24
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    Ist drinnen

    Sry hab nich alles genommen , jedes Kind weiß wasn Zombie ist
    Ausserdem funktioniert alles zum einfügen über dem ''E'' nicht
    DarkMakroFace ist im Tauschrausch






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  5. #25
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    wie nicht alles über dem e?
    und warum hast nur simorgh genommen?

  6. #26
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    Immer wenn ich über dem E was einfügen will markiert es mir alles was darüber ist

    Ronin weiß jeder^^

    H funzt auch nich :7
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  7. #27
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    Also ich wusste das von Ronin nicht.
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    Quote Originally Posted by dreckchecker
    Der wilde deckschecker auf der Jagt.... Wenn er sein Mittagsmahl gefunden hat, lässt er nicht mehr los bis er es hat und es einordnen kann...

  8. #28
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    Grüner Pavian:

    Der Anubispavian oder Grüne Pavian (Papio anubis) ist eine Primatenart aus der Gattung der Paviane innerhalb der Familie der Meerkatzenverwandten (Cercopithecidae). Seinen Namen hat er vom ägyptischen Gott Anubis, der oft mit Hundekopf dargestellt wurde und so der hundeähnlichen Schnauze dieser Tiere ähnelte.

    Gelber Pavian:

    Der Steppenpavian (Papio cynocephalus), auch Gelber Pavian oder Babuin genannt, ist eine Primatenart aus der Gattung der Paviane innerhalb der Familie der Meerkatzenverwandten (Cercopithecidae).

    Also ich wusst das nicht. :/
    Last edited by Lucifer; 21.02.2011 at 11:56.

  9. #29
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    Wenn Gladiatoren kämpfen und zu verletzt sind um weiterzukämpfen ,
    können sie ''um Gnade winseln'' Sollte der Gegner ihm das Leben schenken , so
    wird er mit einem anderen Gladiator ausgetauscht , wobei der nächste Kampf erst in ca.
    2Wochen stattfindet. Das ist eine Anspielung auf den Grundeffekt von jedem
    Gladiatorungeheuer

    das ist schlicht und ergreifend falsch. Nicht nur das das nichts mitd er Gladi Spielmechanik zutun hat der eigendliche Inhalt selbst ist auch schon falsch.

    Die Gladiatoren haben ja nicht unselten auch gegen wilde Tiere wie Löwen usw kämpfen müssen wie haben die denn beid en Tieren "um Gnade gewinselt" wenn sie denen unterlegen waren?

    Das "Um Gnade winseln" wurde im Normalfall recht selten eingesetzt denn auch wenn sich jeder Gladiator natürlich der Tatsaceh bewusst war das er in großer Lebensgefahr schwebt in diesen Kämpfen wurden die nicht ausgetragen in erwartungd as mindestens einer der beiden im Kampf ums leben kommt. Es war eher üblich das beide Kämpfer überlebten wenn sie gut gekämpft haben udn das Publikum zufrieden gestellt wurde. (Logisch die Gladiatorenschulen hätten sonst einen kaum zu erfüllenden Bedarf an neuzugängen denn es kamen ja eh schon ab und zu einige ihrer Gladiatoren ums leben eben z.b. durch wilde Tiere usw)

    Diese Gladiatorenspektakel gab es nicht nur im Koloseum Roms sondern im ganzen Römische Imperium in jeden Provincen des Landes mal größer mal kleiner und der jeweils höchste Würden bzw Ämterträger ließ diese Spektakel als Volksbelustigung veranstalten das war mal ein Stadttribun oder "Bürgermeister" udn in Rom eben der Ceasar.
    Wenn das Volk mal mit mit der Leistung eiens Gladiators bzw dem ih dargebotene Kampf unzufrieden war, das konnte z.b. dann der falls ein wenn eienr der beiden Gladiatoren verletzungsbedingt schlecht gekämpft hat oder generell eins chlechter Kämpfer war, oder wenn die Gladiatoren befreundet waren und absichtlich sich im Kampf zurückgehalten haben um das Gegenüber nicht zu schwer zu verletzten dann wurde meistens vom buhendem Volk der Tod des unterlegenen Gladiators gefordert was dannd er jeweilige Würdenträger (Tribun, Ceasar usw) mit dem Daumen nach untemd em siegreichem Gladiator befahl. Ein Daumen rauf hieß natürlich der geschlagende bleibt am leben.

    Deshalb is dein Beispiel mit dem "um gnade winseln" schon völlig falsch denn da gab es nix zu winseln ud schongarnicht wie es deine Aussage vermuten lässt das erbittend es Lebens beim Gegner denn DER hatte darübergarkeine entscheidungsgewalt sondern das entschied der jeweilige Würdenträger der in diesem Bezirk das Sagen hatte und der richtete sich meist nach dem Publikum um sich bei diesem beliebter zu machen.
    das mit dem 2 woche später gabs neue kämpfe as grundlage für die austaggen thematik herunehmen is genauso schwachsinn. Es gab zu dieser zeit andauernd neue Gladiatoren Veranstaltungend as is alo mit nem neuen Match vergleichbar und nich mit dem austaggen

    kommen wir nun zum WIRKLICHEN Hintergrund der Gladi Spielweise:

    Da solche Kämpfe eine große Unterhaltungsveranstaltung waren gab es logischerweise immer mehrere verschiedene Gladiatorenkämpfe damit der Zuschauer auch auf seine Kosten kam. Nur ein Kampf der unter Umständens chon anch 10 minuten zuende war wäre ja genauso unbefriedigend wie mehrere Kämpfe hintereinander indenen die selben Gladiatoren mit der immerselben Bewaffnung gegeneinander kämpfen. Deshalb wurden ja die ganzen verschiedenen Gladiatorengattungen ersonnen die eben alle einen unterschiedlichen Kampfstil hatten (z.b. der Gladiator der mit einem Netz und einem Dreizack bewaffnet kämpft, der der mit dem Kurzschwert und Shild kämpft usw) um für abwechslung zu sorgen udn jenachde wie groß die veranstaltung war und somit je nachdem wieviel geld zur evrfügung stand gab es auch allerlei Kämpfe zwischen Gladiatoren udn wilden Tieren, der Kämpfe auf Pferden udn Streitwagen.

    Wenn ein Gladiator seinen Kampf gewonnen hatte war sein "auftritt" für diesen Abend vorbei er hatte seinen Kampf gewonnen und ging wieder zurück in die Umkleiden stattdessen nahmen nun andere Gladiatoren seinen Platz inder Arena ein udn es begann ein neuer Kampf indem nun andere Gladiatorengattungen sich begannen im Kampf zu messen. DAS ist die Grundlage für die Gladi Spielmechanik, das hat Konami auch ausgezeichnet umgesetzt hat ein Gladi seinen Kampf "überlebt" darf er raus und stattdessen kommt ein neuer Gladiator der für ihn weiterkämpft, deswegen darfst du auch nich wieder den selben Gladi holend er rausgeht und die Gladis erhaltend ann erst ihre effekte.


    Bei der Aufzählung und Erklärung der einzelnen Gladis hast du auch Spartacus vergessen. Der legendäre Gladiator/Sklave der einen Sklavenaufstand von beachtlicher Größe ausgelöst hat und sich mit seiner befreiten Sklavenarmee der Römischen Streitmächte entgegenstellte.
    Wenn sogar Octavius dabei ist sollte Spartacus erstrecht nich fehlen.


    kommen wir jetzt mal zu den aktuell erschienenen Nordischen Göttern und deren Monstern

    ich glaub den meisten is schon bekannt das Odin, Thor und Loki nordische Gottheiten sind so das ich auf die drei mal nicht extra eingehn werde. Aber auch ihre gesamten Monster haben alle ihre Ursprünge in der Nordischen Mythologie und die sind dem ein oder anderen ebstimmt noch nicht so bekannt.

    Tanngrisnir of the Nordic Beasts und Tanngnjostr of the Nordic Beasts

    Tanngnjostr (Zähneknisterer) und Tanngrisnir (Zähneknirscher) auch als Thors Böcke benannt, sind in der Nordischen Mythologie Thors Ziegenböcke, die dessen Wagen ziehen.

    Die Namen beudeuten übersetzt: „Mit den Zähnen knirschend, Zahnknirscher“, aus dem altnordischen „Tann“ für Zahn und „gnjóstr“ vom Verb „gnísta“ für aneinanderreiben. Tanngrisnir wird ebenfalls mit Zahnknirscher, beziehungsweise mit der Bedeutung „Auseinanderstehende Zähne“, übersetzt. Die Namen werden dahin gedeutet, dass sie lautmalend das Geräusch des in Zacken niederfahrenden Blitzes nachahmen, analog zu dem lautmalenden Geräusch durch den fahrenden Wagen Thors als der Donner


    Guldfaxe of the Nordic Beasts

    damit ist das Pferd Gullfaxi gemeint, das Pferd gehörte dem Riesen Hrungnir den Thor erschlug und das Pferd dann an sich nahm, Thor schenke es später seinem Sohn Magni


    Garmr of the Nordic Beasts

    Damit ist Garm gemeint
    Garm ist in der nordischen Mythologie der riesige, vieräugige Hund der Totengöttin Hel.

    Garm bewacht am Fluss Gjöll den Eingang zur Unterwelt, wobei er in der Höhle Gnipahellir („überhängende Höhle”) haust. Er stürzt sich auf jeden, der sich der Unterwelt nähert. So begegnet Odin ihm auf seinem Ritt nach Niflheim.

    Am Tag des Weltunterganges (Ragnarök) wird sich Garm unter grässlichem Geheul losreißen und an der Seite der Riesen gegen die Asen kämpfen. Im Zweikampf mit Tyr finden beide den Tod.


    Tyr of the Nordic Champions

    Tyr ist der gemeingermanische Gott *Teiwaz. Tyr ist an Macht im Norden stark beschränkt und verblasst, dennoch treten alle wesentlichen Eigenschaften des Tiwaz zutage. Er galt als der Beschützer des Things, der Stammesversammlung. Sein Symbol ist das Schwert, mit dem er sich selbst ins Schlachtengetümmel stürzt. Um den Fenriswolf (Fenrir) durch die magische Fessel Gleipnir binden zu können, sieht sich Tyr genötigt, dem gefährlichen Wolf die eigene Hand als Pfand ins Maul zu halten. Als der Wolf jedoch merkt, dass die Götter ihn gefesselt halten wollen, beißt er Tyr die Hand ab, und dieser muss fortan mit der linken Hand kämpfen. Im Ragnarök tötet Tyr Garm, den Höllenhund, wobei er aber selbst zu Tode kommt.


    Mimir of the Nordic Ascendant

    Mimir ist ein Wesen der nordischen Mythologie, das eine der Urquellen unter dem Weltenbaum Yggdrasil hütet und dessen Wissen, Weisheit und Weissagungsgabe berühmt sind. Daher pflegt selbst Odin eine enge Bindung zu ihm, um seinen Rat zu erlangen.


    Svartalf of the Nordic Alfar

    Svartalf Schattenweber ist ein Berggnom, bei dem die seiner Rasse angeborene Neigung, sich über Zwerge,Menschen und ...naja eigendlich über jeden...lustig zu machen, sich mit einer besonders ausgeprägten Liebe zu Edelsteinen, Schmuck und magischen Artefakten gepaart hat. Er war schon immer schlau und gerissen und darüber hinaus, ein selten charmanter Halunke.Einerseit giftig, spöttisch und sarkastisch,andererseits meist höflich,freundlich und zuvorkommend.Verwirrenderweise wechselt das meist von einer Sekunde auf die andere und so ist er einfach immer in seinem Element und somit der perfekte Spitzbube schlechthin.Kurz gesagt der geborene Betrüger und Um-den-Fingerwickler.

    und passt deshalb ausgezeichnet zum Listigen udn Tükischem Loki ^^


    Ljosalf of the Nordic Alfar

    Lichtelfen (Líosalfar) sind intelligente Wesen der nordischen Mythologie, die in Lichtelfenheim leben. Sie sind in der Edda als elegante und anmutige Wesen dargestellt, die kleiner als Menschen sind.

    Lichtelfen sterben nicht, sondern geben ihren Körper der Natur wieder. Sie werden nicht senil, sondern sind vollen Bewusstseins. Wie alt Lichtelfen werden können, ist nicht bekannt.



    Dverg of the Nordic Alfar

    Dverg ist ein altgermanisches Wort für Zwerg das auf eine urgermanische Vorform Dwergaz hinweist das offenbar für gespensterhafte Trugwesen benutzt wurde.


    Valkyrie of the Nordic Ascendant

    Walküren müsste ebenfalls schon vielen von Euch bekannts ein nicht zuletzt tauchten diese ja auch schon früher auf YuGiOh Karten auf z.b. "Finstere Walküre"

    Eine Walküre , auch Schlacht- oder Schildjungfer, ist in der nordischen Mythologie ein weibliches Geisterwesen aus dem Gefolge des Göttervaters Wotan bzw. Odin. Die Walküren stehen durch die Möglichkeit der Schicksalsfügung in Beziehung zu den Nornen, Fylgien und den Disen. Sie erwählen aus den auf dem Schlachtfeld Verstorbenen die Einherjer („ehrenvoll Gefallene“) aus, auf dass sie in Walhall eingehen sollen.Diese Helden heißen Einherjer, werden auf dem Schlachtfeld (Walstatt) durch die Walküren mit einem Kuss zum Festmahl Odins eingeladen und erwarten dort unter fortwährendem Festgelage und Kämpfen die Götterdämmerung (Ragnarök).


    Vanadis of the Nordic Ascendant

    Vanadis ist ein Beiname der Göttin Freya aus der nordischen Mythologie.


    Nordic Relic Megingjord

    Der Megingiard ist in der nordischen Mythologie der kraftverleihende Gürtel des Gottes Thor. Nach Kapitel 21, Gylfaginning, aus der Prosa-Edda von Snorri Sturluson, besitzt Thor drei attributive Ausrüstungsgegenstände, oder Kleinode, neben den bekannten Hammer Mjölnir und dem Handschuh Járngreipr, den Megingiard. Der Gürtel verlieh seinem Träger unerschöpfliche Kraft. So war es Thor gewohnt, seine Stärke dadurch zu demonstrieren, indem er Gegenstände von hohem Gewicht anhob.


    Gleipnir, the Fetters of Fenrir

    Gleipnir (anord. Verschlinger) ist in der nordischen Mythologie ein besonderer magischer Faden, der von Alben gefertigt wurde, um den Fenriswolf an einen Felsen zu ketten. Hergestellt wurde er laut der Überlieferung aus Dingen, die es seither nicht mehr gibt: dem Geräusch des Tritts der Katzen, den Bärten der Frauen, den Sehnen der Bären (vermutlich sind hiermit allerdings nicht die Sehnen sondern die Nerven bzw. die Schmerzempfindung der Bären gemeint), den Wurzeln der Berge, dem Atem der Fische und dem Speichel der Vögel. Befreien kann sich der Fenriswolf erst zu Ragnarök, wenn er gegen Odin in den Kampf zieht und ihn tötet.



    Odin's Eye

    Odin ist beharrlich auf der Suche nach Weisheit. Er gibt ein Auge als Pfand gegen einen Schluck aus Mimirs Brunnen, um seherische Kräfte zu bekommen.


    The Golden Apples


    Nach der Jüngeren Edda wohnen zwölf Asen in Asgard (Sitz der Götter). Sie herrschen über die Welt und die Menschen, allerdings beschränkt durch das Schicksal, das nur die Nornen im vollen Umfang kennen. Ihnen werden Eigenschaften wie Stärke, Macht und Kraft zugeschrieben. Sie sind weitgehend vermenschlicht, haben also einen irdischen Alltag. Wie die Menschen sind sie sterblich. Nur durch die Äpfel der Idun halten sie sich jung, bis fast alle von ihnen zur Ragnarök getötet werden.

    Diese Falle representiert diese Goldenen Äpfel durch die die Arsen jung bleiben.


    Nordic Relic Gungnir

    Gungnir (altnordisch: Der Schwankende) ist der Name des Speeres von Odin, dem höchsten Gott der germanischen und nordischen Mythologie. Mit diesem Speer brachte er den ersten Krieg in die Welten (Asgard, Midgard und Utgard), als er ihn ins Heer der Wanen warf.

    Gungnir wurde von den Söhnen Ivaldis hergestellt und war ein Geschenk dieser Zwerge an Odin, dessen Überbringer Loki war. Es heißt, der Speer verfehlt sein Ziel nie und kehrt immer zu seinem Besitzer zurück (vgl. Mjölnir).

    is übrigens auch der Ursprung des namens vom Eisbarrieredrachen ^^


    Nordic Relic Laevateinn

    Widofnir ist der Hahn der nordischen Mythologie, der auf dem Baum Mimameid sitzt, einer Entsprechung des Weltenbaums Yggdrasil. Als nahezu unsterblicher Wächter wacht er über die Unversehrtheit dieses Weltenbaums
    Widofnir kann man aber nur töten mit der Waffe Läwateinn (an. Lævateinn „Schadenszweig“), einem Zweig, der von Lopt („der Luftige“ = Loki) geschaffen wurde. Über die Waffe wacht Sinmara, die unterhalb der Totengitter wohnt. Sie leiht Läwateinn für den Kampf mit Widofnir aber nur dem, der ihr zuvor eine Schwanzfeder Widofnirs bringt.


    Nordic Relic Brisingamen

    Das Brisingamen ist der Halsschmuck der germanischen Göttin Freya. Er soll aus durchbohrten Gelenken geschlungen gewesen sein. Freya bekam ihn von vier Zwergen. Loki raubte den Schmuck, dieser wurde ihm aber von Heimdall wieder abgenommen. Über das Brisingamen ist wenig bekannt, Freya zeigte es nie dem Menschengeschlecht, allerdings gibt es zahlreiche Nachbildungen, die von Archäologen gefunden wurden. Das Brisingamen verstärkte Freyjas Zauberkräfte und war ein wichtiger Gegenstand in ihrer Magie.


    Divine Relic Mjollnir

    Mjölnir heißt in der germanischen Mythologie ein Hammer, die magische Waffe des Gottes Thor, mit der dieser die Feinde der Götter, vor allem die Thursen (Riesen) und die Midgardschlange, bekämpfte.



    Nordic Relic Draupnir

    Draupnir (der Tröpfler) ist in der germanischen Mythologie der Zauberring Odins, von dem in jeder neunten Nacht acht ebenbürtige Ringe tropfen. Der Zwerg Sindri schuf ihn in seiner Zwergenschmiede - zusammen mit einem goldenen Eber für Freyr und dem Hammer Mjölnir für Thor
    Draupnir ist ein Symbol für Reichtum und Überfluss, aber auch für wiederkehrende Fruchtbarkeit. Odin warf den Ring in das Bestattungsfeuer seines Sohnes Balder, der Ring kam aber durch Hermods Hel-Fahrt zurück.


    March Towards Ragnarok und Gotterdämmerung

    Die Ragnarök ist die Sage von Geschichte und Untergang der Götter (Weltuntergang) in der Nordischen Mythologie, wie es die Völuspá prophezeit.

    Das Deutsche übersetzt oft als „Götterdämmerung“

    Ragnarök heißt der Kampf der Götter und Riesen, in dessen Folge die ganze Welt untergeht. Drei Jahre heftiger Kämpfe und dann ein ebenso langer Fimbulwinter kündigen ihn an.

    Die Wölfe Skalli und Hati (einer anderen Überlieferung nach Managarm) verfolgen (in der Sage) die Sonne bzw. den Mond, um sie zu verschlingen. Daraufhin sollen Sterne vom Himmel fallen. In der Folge beginnt die Erde zu beben; alle Bäume werden entwurzelt, sämtliche Berge stürzen. Durch diese Beben kann sich der Fenriswolf von seiner Kette lösen, die Midgardschlange kommt an Land, welches überflutet wird.

    Die Überschwemmung macht das Totenschiff Naglfar aus Finger- und Zehennägeln der Toten flott. Der Fenriswolf spuckt Feuer, die Midgardschlange versprüht ihr Gift, was Luft und Meer entzündet. Muspells Söhne kommen durch diesen Tumult hervorgeritten – allen voran Surt, der Feuerriese. Sie überqueren die Brücke Bifröst, die daraufhin zusammenstürzt. Sie ziehen zur Ebene Wigrid, wo sie sich mit dem Fenriswolf, der Midgardschlange, Loki, Hrym (dem Steuermann von Naglfar), allen Hrimthursen und Hels Gefolge treffen. Dort nehmen sie die Schlachtordnung ein.

    Heimdall erhebt sich und stößt mit aller Kraft in sein Gjallarhorn, ein Rufhorn, und warnt damit alle Götter, die sich beraten. Odin reitet zu Mimirs Brunnen, um Rat zu holen. Die Asen und alle Einherjer, d. h. die in Schlachten gefallenen Toten aus Walhall, wappnen sich danach zum Kampf. An der Spitze reitet Odin mit seinem Speer Gungnir, seinem Goldhelm und seinem schönen Harnisch.

    In der folgenden Schlacht kämpft Freyr gegen Surtr, wobei Freyr erliegt, weil er in einem anderen Mythos sein Schwert seinem Knecht Skirnir gegeben hatte. Der Hund Garm, der Wächter der Unterwelt, greift Tyr an. Beide töten sich gegenseitig. Thor gelingt es, die Midgardschlange zu besiegen. Kaum ist er neun Schritte von der Schlange weggegangen, stirbt er an ihrem Gift. Odin tritt gegen den Fenriswolf an, der ihn verschlingt. Odins Sohn Vidar rächt den Vater. Er steigt dem Fenriswolf mit seinem ledernen Stiefel ins Maul, reißt sein Maul entzwei und ersticht ihn durch den Rachen. Loki kämpft gegen Heimdall, auch sie erschlagen sich gegenseitig. Schließlich schleudert Surtr Feuer über die ganze Welt, das alles zerstört (Weltenbrand).

    Die Asen versammeln sich. Flammen und Rauch werden zum Himmel schießen. Durch den Ausgleich von Ordnung und Chaos wird ein Gleichgewicht entstehen, das dem wiedergeborenen Allvater Fimbultyr (Odin) verhilft, eine neue Welt zu schaffen. Die Asen einen sich am Idafelde. Alles Böse bessert sich


    The Nordic Lights

    Das Polarlicht (auch Aurora borealis, d. h. Nordlicht oder Aurora australis, d. h. Südlicht) ist eine Leuchterscheinung (genauer ein Elektrometeor), die beim Auftreffen geladener Teilchen des Sonnenwindes auf die Erdatmosphäre in den Polargebieten der Erde hervorgerufen wird. Polarlichter sind meistens nördlich 60° nördlicher Breite und südlich 60° südlicher Breite zu beobachten
    Last edited by LordUndead; 01.03.2011 at 23:17.
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