Verzweiflung
Gebrochenes Herz,
Tränen aus Samt,
Einsam und verlassen,
Kann die Vergangenheit nicht vergessen,
Vom Tode besessen,
Alle menschen zu hassen,
Zu Sterben im Frieden-
für immer in einem weichen Grabe liegen
21.02.04
Verzweiflung
Gebrochenes Herz,
Tränen aus Samt,
Einsam und verlassen,
Kann die Vergangenheit nicht vergessen,
Vom Tode besessen,
Alle menschen zu hassen,
Zu Sterben im Frieden-
für immer in einem weichen Grabe liegen
21.02.04
Ein schwarzer Engel fliegt durch die Nacht,
er hat die dunkle Tat vollbracht.
Ich schau ihm nach, bin wie gebannt
Und frage mich dann ganz gespannt,
wann er wird erneut zuschlagen,
den Tod zu einem Menschen tragen?
Dann seh´ ich den Schatten und weiß plötzlich, das nächste Opfer - das bin ich...
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Schicksal
Der Stein weiß nicht,
Warum der Meißel ihn spaltet;
Das Eisen weiß nicht,
Warum das Feuer es schmilzt.
Wenn dein Leben gespalten und versengt wird,
Wenn Tod und Verderben dich anspringen,
Klage nicht, noch verfluche dein Schicksal.
Danke der Welt für die Prüfungen,
die dich formen werden.
mfg Rainbringer
Mein Fiend-Deck Update 25.06.04
und
Mein Krieger-Deck Update 25.06.04
Brauche
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Verrecken will ich stück für stück
in jedem verdammten augenblick
ich sehe es nicht ein
wieso soll es so sein
dem leben verschrieben
dem tod ferngeblieben
ich will nicht mehr
es ist alles zu schwer
ich schlafe jetzt ein
verlassen und allein
der tod ist na
ja das ist klar
auf wiedersehen
ich werd jetzt gehen
hast du lauter so selbstmord gedichte^^
Ich grüße meinen bessten Freund im Forum Apep
Denkt immer an das HGK Prinzip !!!
Aus Spaß wurde Ernst und Ernst ist jetzt 3 Jahre Alt
Yu-gi-oh Unzensiert!!!
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wer ich? wenn du mich meinst jop hab 9ich tausende auf lager
Hass
Das Herz, es stirbt beim Sehen,
All des Hasses, um mich herum.
Ein großer Teil von mir will flehen,
Warum das alles? Ihr seid so dumm.
Nicht öffnen wollt ihr eure Herzen,
Nicht Licht, nicht Liebe dringt dort hinein.
Vergessen möchtet ihr eure Schmerzen,
Teilhaben an ihnen, das lasst ihr kein(e)n.
Tausend Gräber, erbaut aus Steinen,
Aber ihr seid voller Wut.
Tausend Tränen wollt ihr weinen,
Und ihr ertrinkt im eignen Blut.
Ich möchte euch den Frieden schenken,
Der das Leben erst lebenswert macht.
Doch ihr, ihr könnt an Hass nur denken,
Der euch versklavt mit finstrer Macht.
So steh' ich hier, bin ganz allein,
Ein Meer aus Toten um mich herum.
Ich hol' die Pistole, leg die Kugel ein,
Und voller Verzweiflung denk' ich, warum?
mfg Rainbringer
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Sind es Engel die ich seh',
Ist der Schmerz der Preis dafür?
Keine Liebe die mich lehrt,
Dass das Leben mich begehrt.
Der Moment im Licht des Dunklen,
Immer kürzer wird die Zeit.
Tag für Tag und Schritt für Schritt,
Nähert sich mir die Wirklichkeit.
Meine Hand in deine Hand,
die Nägel in die Haut gepresst.
Der seidne Vorhang lichtet sich,
Heute Nacht entkomme ich.
Der Moment im Licht des Dunklen,
Immer kürzer wird die Zeit.
Nacht für Nacht und Schritt für Schritt,
Nähert sich mir die Ewigkeit.
mfg Rainbringer
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Alles wird dunkel um mich herum
ich frage nicht mehr wieso und warum
ich sehe es ein
ja es ist mir klar
nichts ist mehr wie es mal war
der finsternis verschrieben
nichts als hass ist mir geblieben
ich kann nicht mehr lieben
ich kann nicht mehr lachen
verdammt noch mal was soll ich nur machen
ich sitzte allein hier allein und verlassen
ich mach mir nichts draus mich kann man nur hassen
das leben ist vorbei und ich bin jetzt weg
denn mein leben ist nur noch dreck
auf wiedersehen es ist zu ende
denn ich verzichte auf die lebenswende
Wenn’s manchmal aussichtslos erscheint,
dann rat’ ich Dir, mein lieber Freund
Gib niemals Deine Hoffnung auf,
wie es auch kommt im Lebenslauf!
Denn - wenn Du denkst es geht nicht mehr -
kommt irgendwo ein Licht daher,
und gibt Dir Mut, Kraft und Vertrauen,
dem Schicksal was auf’s Maul zu hauen.
Und wenn Dich ein Bock mal schlucken will,
Hälst Du zunächst ein Weilchen still.
Doch eh’ er Dich dann gänzlich frißt,
Zeigst Du ihm, wer Du wirklich bist:
...Daß “David gegen Goliath”
auch nicht aufgegeben hat!
Man sollte nie aufgeben....!
drei Ringe den Elbenkönigen hoch im Licht,
Sieben den Zwergenkönigen in ihren Hallen aus Stein,
den Sterblichen, ewig dem Tode verfallen, neun,
Einer dem dunklen Herrn auf dunkelm Thron
Im Lande Mordor wo die Schatten drohn.
Ein Ring, sie zu knechten sie alle zu finden,
Ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden
Im Lande Mordor, wo die Schatten drohn.
Der Postillion
Lieblich war die Maiennacht,
Silberwölklein flogen,
Ob der holden Frühlingspracht
Freudig hingezogen.
Schlummernd lagen Wies und Hain,
Jeder Pfad verlassen;
Niemand als der Mondenschein
Wachte auf der Straßen.
Leise nur das Lüftchen sprach,
Und es zog gelinder
Durch das stille Schlafgemach
All der Frühlingskinder.
Heimlich nur das Bächlein schlich,
Denn der Blüten Träume
Dufteten gar wonniglich
Durch die stillen Räume.
Rauher war mein Postillion,
Ließ die Geißel knallen,
Über Berg und Tal davon
Frisch sein Horn erschallen.
Und von flinken Rossen vier
Scholl der Hufe Schlagen,
Die durchs blühende Revier
Trabten mit Behagen.
Wald und Flur im schnellen Zug
Kaum gegrüßt - gemieden;
Und vorbei, wie Traumesflug,
Schwand der Dörfer Frieden.
Mitten in dem Maienglück
Lag ein Kirchhof innen,
Der den raschen Wanderblick
Hielt zu ernstem Sinnen.
Hingelehnt an Bergesrand
War die bleiche Mauer,
Und das Kreuzbild Gottes stand
Hoch, in stummer Trauer.
Schwager ritt auf seiner Bahn
Stiller jetzt und trüber;
Und die Rosse hielt er an,
Sah zum Kreuz hinüber:
"Halten muß hier Roß und Rad,
Mags euch nicht gefährden:
Drüben liegt mein Kamerad
In der kühlen Erden!
Ein gar herzlieber Gesell!
Herr, 's ist ewig schade!
Keiner blies das Horn so hell
Wie mein Kamerade!
Hier ich immer halten muß,
Dem dort unterm Rasen
Zum getreuen Brudergruß
Sein Leiblied zu blasen!"
Und dem Kirchhof sandt er zu
Frohe Wandersänge,
Daß es in die Grabesruh
Seinem Bruder dränge.
Und des Hornes heller Ton
Klang vom Berge wieder,
Ob der tote Postillion
Stimmt' in seine Lieder. -
Weiter gings durch Feld und Hag
Mit verhängtem Zügel;
Lang mir noch im Ohre lag
Jener Klang vom Hügel.
Ilu Ilúvatar en káre eldain a fírimoin
ar antaróta mannar Valion: númessier.
Toi aina, mána, meldielto – enga morion:
talantie. Melko Mardello lende: márie.
En kárielto eldain Isil, hildin Úr-anar.
Toi írimar. Ilyain antalto annar lestanen
Ilúvatáren, Ilu vanya, fanya, eari,
i.mar, ar ilqa ímen. Írima ye Númenor.
Nan úye sére indo-ninyan símen, ullume;
ten sí ye tyelma, yéva tyel ar i narquelion,
íre ilqa yéva nótina, hostainiéva, yallume:
ananta úva táre fárea, ufárea!
Man táre antáva nin Ilúvatar, Ilúvatar
enyáre tari tyel, íre Aanarinya qeluva?
Ai! laurië lantar lassi súrinen
yéni únótimë ve rámar aldaron!
Yéni ve lintë yuldar avánier
mi oromardi lissë-miruvóreva
Andúnë pella, Vardo tellumar
nu luini yassen tintilar i eleni
ómarya airetári-lírinen.
Sí man i yulma nin enquantuva?
An sí Tintallë Varda Oiolossëo
ve fanyar máryat Elentári ortanë
ar ilyë tier undulávë lumbulë
ar sindanóriello caita mornië
i falmalinnar imbë met,
ar hísië untúpa Calaciryo míri oialë.
Sí vanwa ná, Rómello vanwa, Valimar!
Namárië! Nai hiruvalyë Valimar!
Nai elyë hiruva! Namárië!
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A Elbereth Gilthoniel
silivren penna míriel
o menel aglar elenath!
Na-chaered palan-díriel
o galadhremmin ennorath,
Fanuilos, le linnathon
nef aear, sí nef aearon!
A Elbereth Gilthoniel,
silivren penna míriel
o menel aglar elenath
Gilthoniel, A! Elbereth
Oh Elbereth Sternenentfacherin,
weiß-funkelnd wie Juwelen senkt sich
der Glanz der Sterne vom Himmel!
In weite Ferne habe ich geschaut
von den baumbestandenen Landen Mittelerdes,
zu Euch, Fanuilos, will ich singen
diesseits der See, hier diesseits des Meeres!
Men cenuva fánë cirya
métima hrestallo círa,
i fairi nécë
ringa súmaryassë
ve maiwi yaimië?
Man tiruva fána cirya
wilwarin wilwa,
ëar-celumessen
rámainen elvië
ëar falastala,
winga hlápula
rámar sisílala,
cálë fifírula?
Man hlaruva rávëa súrë
ve tauri lillassië,
ninqui carcar yarra
isilmë ilcalassë,
isilmë pícalassë,
isilmë lantalassë
ve loicolícuma;
raumo nurrua,
undumë rúma?
Man cenuva lumbor ahosta
Menel acúna
ruxal' ambonnar,
ëar amortala,
undumë hácala,
enwina lúmë
elenillor pella
talta-taltala
atalantië mindonnar?
Man tiruva rácina cirya
ondolissë mornë
nu fanyarë rúcina,
anar púrëa tihta
axor ilcalannar
métim' auressë?
Man cenuva métim' andúnë?
Die Grenzen der Seele wirst du nicht finden,
auch wenn du alle Wege durchwanderst.
So tiefen Grund hat sie.
Nur wenn man den Bogen braucht,
spannt man ihn.
Hielte man ihn dauernd gespannt,
so würde er zerbrechen.
Nicht anders ist es mit dem Menschen.
Ist er immer nur ernst und fleißig und lässt dem Scherz
Und der Torheit keinen Raum,
so wird er unbemerkt toll oder ganz schlaff und müde.
Darum gebe ich diesem so gut seine Zeit wie jenem.
Angenehm ist am Gegenwärtigen die Tätigkeit,
am Künftigen die Hoffnung
und am Vergangenen die Erinnerung.
(Aristoteles)
Die Liebe des Menschen ist das
Streben nach dem Besitz des guten.
...Und da die Liebe das Gute ewig besitzen will,
so muss sie mit dem Guten auch die Unsterblichkeit begehren.
(Platon
Wie die Sonne nicht auf Lob und Bitten wartet,
um aufzugehen,
sondern eben leuchtet und von der ganzen Welt begrüßt wird,
so darfst auch du weder Schicksal
noch Beifall brauchen,
um Gutes zu tun:
Dann wirst du wie die Sonne geliebt werden.
(Cornelius Tactius)
Das Glück deines Lebens
Hängt von der Beschaffenheit
Deiner Gedanken ab.
(Marc Aurel)
Blicke in dein Inneres!
Es ist eine Quelle des Guten,
die niemals aufhört zu sprudeln,
solange du nicht aufhörst nachzugraben.
(Marc Aurel)
So Teils Elbisch Teil Deutsch
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sit beside the fire and think
of all that I have seen,
of meadow-flowers and butterflies
in summers that have been;
Of yellow leaves and gossamer
in autumns that there were,
with morning mist and silver sun
and wind upon my hair.
I sit beside the fire and think
of how the world will be
when winter comes without a spring
that I shall never see.
For still there are so many things
that I have never seen!
in every wood in every spring
there is a different green.
I sit beside the fire and think
of people long ago,
and people who will see a world
that I shall never know.
But all the while I sit and think
of times there were before,
I listen for returning feet
and voices at the door.
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