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Thread: Das Zeitalter der Götter (by Apophis)

  1. #11
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    Original geschrieben von Riuko
    O_O WOW O_O
    Wie kann man eine solch geile FF schreiben? Das ist der Hammer. Ich würde sagen: WEITER WEITER WEITER
    Kritikpunkt: ZU WENIG, SCHREIB WEITER

    ZU WENIG? Mir tun die Finger davon weh!!^^
    Wenn du mehr von mir lesen willst, such nach "Der Schüler des Feindes" und "Die neue Bedrohung"
    Dann hast du was zu lesen^^


  2. #12
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    Original geschrieben von Riuko
    O_O WOW O_O
    Wie kann man eine solch geile FF schreiben? Das ist der Hammer. Ich würde sagen: WEITER WEITER WEITER
    Kritikpunkt: ZU WENIG, SCHREIB WEITER
    Er hat recht^^ GEILGEILGEILGEILGEILGEILGEIL *will mehr*
    *sabber* (sry 4 spam;aber ich kann es nicht oft genug sagen-deine FF ist voll GEIL)

  3. #13
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    Ist schon klar, das du nicht so viel schreiben kannst. Das war auch nicht so gemeint wie du jetzt vielleicht denkst. Ich will damit nur sagen das ich mehr davon lesen will.

  4. #14
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    is schon klar^^
    Ich wollts nur gesagt haben^^
    Wie gesagt, falls hier mal lange nix kommt, lies meine anderen FFs oder irgendwas anderes


  5. #15
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    Okay, mach ich gerne. PS: Bitte bewerte meine FF! ^^"

  6. #16
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    Aiiee! Geil!

    Die Idee ist famos! Da muss man erstmal drauf kommen!
    Das gefällt mir. Da hat man gleich Lust, selber an den eigenen Projekten weiter zu schreiben.
    "I've seen some idiots in my life, but you're special."

  7. #17
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    Original geschrieben von Apep
    Aiiee! Geil!

    Die Idee ist famos! Da muss man erstmal drauf kommen!
    Das gefällt mir. Da hat man gleich Lust, selber an den eigenen Projekten weiter zu schreiben.
    Danke. Dann hat meine FF ja noch einen weiteren Nebeneffekt gehabt^^


  8. #18
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    Stimmt. ^^
    Ich wollte zwar sowieso weitermachen, denn ich höre Stimmen (nicht unbedingt in meinem Kopf), die nach mir rufen.

    ... ... ... das war kein Scherz .... :finster:
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  9. #19
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    Wann schreibst du weiter Teron?

  10. #20
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    Kapitel 02: Wiedersehen mit einem alten Bekannten

    Die Gegenwart:
    Ein grausamer Wind fauchte über die verdorrten Ebenen. Die Sonne brannte gnadenlos vom wolkenlosen Himmel. Eine einzelne, vermummte Gestalt wankte mühsam durch diese Wirklichkeit gewordene Hölle. Ihr Ziel war die letzte Bastion der Menschheit in den westlichen Gebieten; die einstmals große und wichtige Handelsstadt Domino City. Heute standen von den beeindruckenden Wolkenkratzern nur noch ausgebrannte, grotesk verformte Ruinen, die wie ein Mahnmal weithin sichtbar waren. Dennoch hatten sich ungefähr 2000 Menschen zum Schutz vor den Göttern in den Katakomben der Stadt verborgen. Nur wenige Außenstehende wussten von diesen geheimen Kellern und Bunkern, daher waren sie das perfekte Versteck.
    Die vermummte Gestalt griff in den Mantel, der sie vor dem Zugriff der Elemente schützte und holte eine Flasche heraus. Sie setzte sich die Flasche an die Lippen und nahm ein paar Tropfen des kostbaren Wassers zu sich; dabei verrutschte die Kapuze ein wenig und das Gesicht der Gestalt wurde sichtbar: Es war Seto Kaiba, zwar deutlich gealtert, aber dennoch zweifelsfrei zu erkennen. Seit dem Tag des Erwachens hatte er es sich zum Ziel gesetzt, die Götter zu vernichten und sein altes Imperium wieder aufzubauen. Dieser Plan wurde nur gefestigt, als sein kleiner Bruder Mokuba bei einer gewaltigen, durch Slifer herbeigeführten, Explosion ums Leben kam. Aber er vermisste noch jemanden, auch wenn er das niemals zugeben würde. Seit dem Erwachen der Götter war Yugi Mutou von keinem lebenden Menschen mehr gesehen worden und man hielt ihn für tot. Doch Kaiba glaubte nicht daran; er kannte Yugi. Er lebte noch und versteckte sich wahrscheinlich in diesem Moment feige in einem Kellerloch. Ohne sein zweites Ich war er nichts und das Erscheinen der Götter hatte die Macht der Millenniumsgegenstände langsam versiegen lassen und so war auch Yami, der wahre Duellant, der hinter Yugi Mutou steckte langsam verschwunden. Kaiba schnob verächtlich durch die Nase. Was war Yugi doch für ein Feigling! Er hätte gegen die Götter kämpfen müssen, zumindest, nachdem sie Tristan, Joey, Tea und Serenity umgebracht hatten! Aber Yugi hatte sich wie eine Ratte verkrochen und so war die Rache an ihm, an Seto Kaiba hängengeblieben.
    Kaiba erreichte die alte Stadt, mit der er viele Erinnerungen verband. Hier hatte zum Beispiel jenes schicksalhafte Turnier begonnen, dass den Niedergang der menschlichen Kultur eingeläutet hatte. Er hasste diese Stadt und doch musste er immer wieder zurückkehren. Diese Stadt war der einzige Ort, an dem er seine Waren verkaufen und seinen Vorrat an Proviant und Wasser wieder auffüllen konnte. Kaiba hatte wie viele andere Menschen auch, den Pfad des Händlers eingeschlagen. Dieser Beruf hatte in jener Zeit einen weitaus höheren Status als noch vor 20 Jahren, denn er war mit großen Gefahren verbunden. Die Händler durchstreiften die Länder auf der Suche nach Überbleibseln der alten Technologien oder anderen brauchbaren Waren und verkauften sie danach zu horrenden Preisen weiter. Allerdings ging ein Großteil dieses Gewinns für den Kauf des kostbarsten und wichtigsten Stoffes dieses Planeten wieder verloren: Wasser. Seit dem Erwachen waren die Wasserreserven des Planeten erschreckend geschwunden und nun war Wasser so kostbar wie vor noch 20 Jahren reine Diamanten.
    Kaiba betrat über einen versteckten Zugang die unterirdischen Katakomben und war sofort von einer schnatternden Menschenmenge umgeben. „Was hast du heute für uns??“, fragten manche, andere waren nur gekommen, um zu sehen, was der mysteriöse Händler, den niemand richtig kannte, mitgebracht hatte, denn leisten konnte sich seine Waren fast niemand. „Eine alte, noch funktionstüchtige Duel Disk, und DAS HIER!“ Kaiba griff in die Innentasche seines Mantel und zog etwas daraus hervor. Er zeigte es den Anwesenden und ein Raunen ging durch die Menge; in seiner Hand hielt er eine halbverbrannte Duel Monsters Karte.“ Ich gebe dir 5 Liter Wasser für die Karte!“, hörte man einen der Männer sagen. „Ich gebe dir 7!!“ Das war das Höchstgebot, mehr Wasser konnten selbst die Reichsten nicht entbehren. „Einverstanden!“ So wechselte die Karte für 7 Liter Wasser den Besitzer. In dem Moment, in dem der Handel abgeschlossen war, erschütterte ein starkes Beben die Katakomben. „Was war das??“, fragte Kaiba. Er stürzte ins Freie und blieb wie angewurzelt stehen; um die größte Ruine hatte sich ein gewaltiger, dünner, roter Drache mit zwei Mäulern geschlungen und feuerte Feuerbälle auf die umliegenden Ruinen ab. „Slifer!!!“, entfuhr es Kaiba. Er rannte so schnell er konnte auf die Ebene zu, denn er wusste, dass die Katakomben verloren waren. Gerade als er aus der Stadt herauswar, begann die Erde erneut zu beben und ein großer Teil der Stadt wurde zerstört, als die Decke der gewaltigen Katakomben einstürzte und die Menschen in ihnen unter sich begrub.
    Last edited by Wittgenstein; 28.02.2004 at 11:43.


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