Das Zeitalter der Götter (by Apophis)

[Wittgenstein]

Original geschrieben von Ultradrachenfan
Und meine???^^

Deine Teile SIND ZU KURZ!^^

[NeoTec]

aber echt
aber sind vom inhalt her beide gleich (wobei ich ultra seine immernoch bevorzugfe

[alos]

Original geschrieben von Riuko
O_O Man ist das hammer geil. Du bist der beste FF Schreiber den ich kenne. Das mein ich ernst. Echt geil geschrieben und hammer Ideen eingebaut. Der pure Wahnsinn.

Find ich auch.Ich hab noch nie so was geiles gelesen.Naja ich hab fast noch nie gelesen aber dat ff find ich voll geil!!!!!!!!!!!!!!!!!

EDIT:

Original geschrieben von Riuko
einer der? es ist die beste

ER hat recht es ist die !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!BESTE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

[Apep]

Wenn ich Zei thätte, alle FFs zu lesen ... ich muss nur meine eigene mal fertig machen!

[Wittgenstein]

Kapitel 04: Freund oder Feind?

Kaiba blieb zwei lange Jahre bei Yugi, fuavarra und Shadi. Es war sehr mühselig, sein enormes Potenzial freizusetzen. Aber nachdem die Grundübungen abgeschlossen waren, steigerte er sein Können fast täglich. Und dennoch platzte er die ganze Zeit über beinahe vor Ungeduld. Er wollte endlich die Macht haben, die Götter zu vernichten und sein Imperium wieder aufzubauen. Eines Tages schließlich, mitten in einer Trainingseinheit in der Yugi und Kaiba üben sollten, sich zu teleportieren, so wie Shadi es konnte, hörten sie vor der Tür ihres Unterschlupfes schwere Schritte. Sie verharrten mitten in ihrer Bewegung wie erstarrt und blickten zur Tür... In dieser verlassenen Gegend lebte seit langem niemand mehr...“Nein!“, schoss es Yugi durch den Kopf. „Hier lebt seit langem kein MENSCH mehr!“ Die Schritte kamen immer näher und alle spürten, wie ihnen der Schweiß auf der Stirn stand. Dann sprang die Tür plötzlich mit einem lauten Knall aus ihren Angeln und krachte dröhnend an die gegenüberliegende Wand. In der Türöffnung stand jemand, doch man konnte ihn nicht richtig erkennen, den er trug eine dunkelblaue Kutte und stand mit dem Rücken gegen das Tageslicht, das sie schon so lange nicht mehr gesehen hatten. „W-wer bist du?“, fragte Yugi mit aufgerissenen Augen. „Nennt mich Apep.“, sagte der vermummte Fremde. „Und warum bist du hier?“, fragte Shadi. „Weil ich euch helfen will, die Götter zu besiegen!“ Wieder ging ein Schock durch die Anwesenden. Woher wusste dieser Fremde, den sie noch nie zuvor gesehen hatten, was sie vorhatten? Es gab nur eine Erklärung, „Du arbeitest für die Götter!“, rief Kaiba. „Du bist einer ihrer unwürdigen Lakeien!!“ Er wollte Apep mit seinem mächtigsten Spruch vernichten, doch der mit einer unglaublich komplizierten Handbewegung ausgeführte Spruch wurde von Apep durch einfaches Handheben abgeblockt. „WAS?? Wie ist das möglich??“, schrie Kaiba außer Fassung. „Genau deshalb bin ich hier. Ich will euch etwas von meinem Können vermitteln. Mit meiner Hilfe werdet ihr mächtig genug werden, um die Götter ein für alle Mal aus dieser Welt zu verbannen!! „Warum sollten wir dir trauen?“, fragte Kaiba grob. „Ich bitte dich Kaiba! Wenn ich wirklich gewollt hätte, dass ihr sterbt, wärt ihr inzwischen alle tot!“ „Da hat er recht, Kaiba!“, sagte Yugi. „Na und? Was weiß ich, was der für einen kranken Plan hat? Ich traue ihm nicht!“, sagte Kaiba immer noch aufgebracht. „Du wirst mir wohl oder übel trauen müssen Kaiba.“, sagte Apep mit unverändert ruhigem Tonfall. „Ohne mich habt ihr KEINE Chance!“ „Gut, dann zeig uns, was du kannst, Apep.“, sagte da fuavarra, der sich bis jetzt im Hintergrund gehalten hatte. „Was soll ich euch zeigen?“, fragte Apep. „Als Anfang könntest du vielleicht so freundlich sein die Tür wieder einzuhängen.“, sagte fuavarra. „Was? Dafür bin ich hergekommen? FÜR REPARATURARBEITEN?“, rief Apep, der ebenfalls langsam die Geduld verlor. „Du hast den Schaden verursacht, du reparierst ihn auch wieder.“, sagte fuavarra ruhig. „Das heißt, wenn du das kannst.“ „Natürlich! Eine meiner leichtesten Übungen!“, erwiderte Apep, der sich wieder gefasst hatte. Er hob die Hand und die Tür flog wie von selbst wieder an ihren Platz. Einen Handschwung später war auch die Wand, die durch den Aufprall der Tür beschädigt worden war, wiederhergestellt. „Könnte ich jetzt bitte anfangen?“, fragte Apep schneidend. „Aber bitte sehr. Wir sind alle sehr gespannt darauf, was du aus unseren beiden Schülern machen kannst.“, sagte Shadi und trat zur Seite, eine Geste um Apep zu zeigen, dass er beginnen konnte. „Gut, dann kommen wir direkt zur ersten Lektion: Vergesst alles, was diese Stümper“, er deutete auf fuavarra und Shadi. „euch beigebracht haben!“ „WAS? Ich soll zwei lange Jahre umsonst gelernt haben??“, schrie Kaiba. „Wenn du erst die Art von Magie erlernt hast, die ich euch beibringen werde, wird die Zeit für euch keine Bedeutung mehr haben, ihr werdet über der Zeit stehen und sie beeinflussen, nicht umgekehrt.“ „Du willst damit sagen, dass unsere Art der Magie falsch sei?“, fragte Shadi. „Nein, sie ist nicht falsch, sie ist unpräzise. Es ist in etwa so, als würde man mit einem Vorschlaghammer eine Operation am offenen Herzen durchführen. Das ist natürlich nur ein unvollkommener Vergleich, aber die genauen Vorgänge würdet ihr ohnehin nicht verstehen.“ „Wie kannst du es wagen so zu uns zu sprechen, zu uns die wir die alte Magie der Ägypter beherrschen?“, brauste fuavarra auf. „Die ägyptische Magie ist nicht der Gipfel.“, sagte Apep. Es gibt andere, höhere Arten der Nutzung und wenn ihr mich nicht andauernd unterbrechen würdet, könnte ich mit der Einweisung beginnen.“ „Gut, ich bin sehr gespannt auf deine „höhere Art“ der Magie.“, sagte fuavarra. „Fahr fort.“ „Danke“, sagte Apep mit einer angedeuteten Verbeugung. „Ihr werdet euren Irrtum schon bald erkennen, mein junger Freund!“

[bjmajesticz]

wieder cooler teil und grandios beschriben!

[Wittgenstein]

WOW, du kannst aber schnell lesen!!
*staun*

[bjmajesticz]

ja!
ich hab mal 2 über 500 seitig bücher in 1-2 wochen gelesen! ^^
weiß nicht obs schnell ist aber für mich schon! ^^
und das sind nur sehr gute storys

[Wittgenstein]

Neuer Teil etwas kurz aber ich wollte schnell nachlegen:

Kapitel 05: Kaibas nächtliche Entdeckung

„Junger Freund??“, wunderte sich fuavarra. „Hör mal zu, ich bin 90 Jahre alt, und du nennst mich „junger Freund“?“ „Ihr wollt gar nicht wissen, wie alt ICH bin“, sagte Apep. „Und ihr müsst es auch nicht wissen.“ „Wollt ihr nicht euren Mantel ablegen? Es ist ziemlich unpraktisch, die Übungen mit einem solchen Gewand vorzuführen.“, sagte Shadi der Höflichkeit halber obwohl er innerlich noch immer aufgwühlt über die Worte des Fremden war. „Nein danke. Ich ziehe es vor, meinen Mantel und meine Kapuze aufzulassen.“, sagte Apep. „Außerdem kann ich MEINE Übungen sehr gut im Mantel vorführen, da ich diese seltsamen Verrenkungen nicht nötig habe.“ Er hatte es schon wieder geschafft, fuavarra und Shadi zur Weißglut zu bringen. „Ich glaube, die Ausbildung könnte ganz interessant werden.“, dachte er amüsiert, als er in die zornigen Gesichter der beiden sah. Laut sagte er jedoch: „Gut, und jetzt beginnen wir endlich, dieses Palaver hat uns lange genug aufgehalten. Ich werde euch einige Zauber vorführen. Beobachtet meine Gestiken genau und versucht euch, so vieles wie möglich zu merken.“ Damit hörte er auf zu reden und begann. Er hob die Arme langsam und ließ sie dann ruckartig zu beiden Seiten seines Körpers absinken. Eine Art Schockwelle ging von ihm aus, die die Zuschauer beinahe von den Füßen riss. Dann führte er die nächste Übung vor...
So ging es viele Jahre. Yugi und Kaiba machten große Fortschritte und schon bald waren sie besser als ihre alten Lehrmeister. Auch schienen sie langsamer zu altern, seit sie angefangen hatten, bei Apep zu lernen. Dieser war sehr zufrieden mit seinen beiden Schülern. „Bald werdet ihr genug gelernt haben, um die Götter zu vernichten.“, sagte er zuversichtlich. Wenn das Training des Tages beendet war, zog sich Apep gewöhnlicherweise sofort in seinen Raum zurück. Er sprach außer während des Trainings kein Wort und seit er angekommen war, hatte keiner von ihnen sein Gesicht gesehen, somit blieb er mysteriös und geheimnisumrankt. Eines Nachts siegte Kaibas Neugier über seinen Verstand. Er wollte endlich das Gesicht des Mannes sehen, bei dem er schon so lange trainierte. So schlich er sich leise und vorsichtig in den Raum, in dem Apep schlief. Er ging langsam auf das schmale Bett zu, in dem der Meister lag...Plötzlich hörte er hinter sich ein Geräusch. Er fuhr herum, im Glauben, ertappt worden zu sein, aber hinter ihm stand niemand...“Seltsam“, dachte er. „Ich hätte schwören können, dass da etwas gewesen ist. Egal, müssen die Nerven sein.“ Von neuem bewegte er sich auf das Bett zu, bis er im fast völligen Dunkel des Raumes die Silhouette Apeps erkennen konnte. Er schien tief und fest zu schlafen, sein Atem ging regelmäßig und ruhig. Kaiba hielt den Atem an, als er noch näher an das Bett trat. Verblüfft schüttelte er den Kopf, selbst während er schlief hatte Apep eine Kapuze tief ins Gesicht gezogen. „Muss ja ziemlich hässlich sein“, dachte Kaiba um seine Nervosität zu überspielen. Er streckte seine Hand nach der Kapuze aus und stellte erstaunt fest, dass er am ganzen Körper zitterte. „So was dummes! Das hat mir noch gefehlt“, ärgerte er sich über sich selbst. Er atmete ein paar Mal tief durch und als das Zittern nachließ, griff er nach der schwarzen Kapuze, die das Gesicht Apeps verhüllte und zog sie vorsichtig von dessen Gesicht. Das, was unter der Kapuze zum Vorschein kam, versetzte ihm einen solchen Schock, dass er, ohne es zu wollen, rückwärts wegtaumelte und einen lauten Schrei ausstieß. „AAARRRRHHHH!!!! Was ist das????“ Als die Kapuze weggezogen war, sah Kaiba, warum Apep seine Kapuze niemals ablegte: Er hatte sechs Augen! Und in dem Moment, als er losbrüllte, flammten sie in einem glühenden Rot auf. „Was soll das Kaiba?“, fragte Apep mit einer ganz anderen Stimme als sonst, diese klang hallend und viel tiefer als eine gewöhnliche. „Ich habe dir doch gesagt, dass ich es vorziehe, meine Kapuze nicht abzulegen! Dass, was du jetzt gesehen hast, hätte niemals ein Mensch erfahren dürfen! Geh, Kaiba! Schlafe weiter, morgen wirst du alles vergessen haben!“ Während er das sagte, machte er eine beiläufige Bewegung und Kaiba versank in tiefem Schlaf. Das letzte was er sah, waren sechs rotglühende Punkte vor seinen Augen...

[bjmajesticz]

wieder cooler teil
und so schnell nachschlagen musst du nciht
aber auch nicht zu lange warten lassen! ^^