Duel Monsters - Battle Arena

[Riuko]

Erstmal will ich sagen, dass es mir Leid tut, dass ich in letzter Zeit so oft eine Fan Fiction gepostet habe. Tut mir Leid. Aber diese Fan Fiction werde ich weiter schreiben.
Hier ist sie:

Teil 1: Vergessenes Licht (I)
„Yugi. Öffne deine Augen“, sprach eine leise Stimme. „Was? Wo bin ich?“, fragte Yugi und öffnete die Augen. Er sah ein Mädchen vor ihm. Sie war so groß wie er und hatte lange dunkle Haare. Das Mädchen sagte: „Du bist in der Innenstadt. Ich habe dich hier gefunden als du schliefst. Ich bin Silia.“ „Aber wie komm ich hier her? Ich kann mich gar nicht erinnern“, meinte Yugi und richtete sich auf. Silia antwortete: „Das weiß ich auch nicht. Jedenfalls ist es komisch, dass so ein bekannter Duellant wie du, nachts auf einer Bank in der Innenstadt von Kataa schläfst.“ „Kataa? Ich kenne keinen Ort mit dem Namen Kataa. Das ist alles so komisch“, gab Yugi verwirrt von sich. Das Mädchen half ihm hoch und lief mit ihm durch die Stadt. Kein Licht brennte in den Läden. Nur die Straßenlaternen gaben den beiden Licht. „Wo gehen wir hin?“, fragte Yugi. Silia antwortete: „Wir gehen in ein Hotel. Es gehört meinem Vater. Du wirst dort wohl schlafen dürfen. Dort ruhst du dich aus und morgen schauen wir dann mal weiter.“ Yugi stimmte zu. Stillschweigend gingen die beiden durch die Stadt. Vor einem großen Gebäude blieb das Mädchen stehen. „Das ist es. Das Hotel. Warte du hier. Ich gehe hinein und wecke meinen Vater. Mal sehen, ob du hier schlafen kannst“, sagte sie und ging ins Gebäude. Yugi lehnte sich an die Wand und wartete. Plötzlich sah er nichts mehr. Eine Laterne war durchgebrannt und ließ ihn im Dunkeln stehen. Er bekam Angst. Als er in das Hotel gehen wollte, öffnete sich die Tür. „Komm rein. Du kannst in dem Zimmer da vorne schlafen. Ich wünsch dir eine schöne Nacht“, sagte das Mädchen. Yugi bedankte sich, öffnete die Tür und legte sich ins Bett. In dem Glauben es sei Tag erwachte er erneut und sah sich um. Aber es war nicht Tag, es war Nacht. Yugi schaute aus dem Fenster. Ein grelles Licht blendete ihn. „Was…? Was ist das?“, fragte er sich. Wie paralysiert kam er dem Fenster näher und öffnete es. Eine vertraute Stimme sagte leise: „Yugi. Komm näher. Du kannst mir vertrauen.“ Er stieg auf die Fensterbank und sprang aus dem Gebäude…

To be continued…