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Thread: Emblem of Dragon- Die 3 Steine

  1. #11
    fuavarra is offline geistig Abwesend
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    Ein paar wenige Rechtschreibfehler könntest du noch ausbessern (z.B: "entscheinend", sollte wohl anscheinend heißen)

    ansonsten wirklich toll und spannend geschrieben.

    “ladida”

  2. #12
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    jepp, gebe fua recht, wirde mal gut geschrieben!

  3. #13
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    ja sry ich werde absofort controll lesen 2x mal durch führen^^
    nächster teil kommt morgen nachmittag oder früh kommt drauf an wie ich zeit habe
    Zwischen Leben und Tod existiert nur das was wir Glauben.

    "Wir Menschen werden immer Zeit zum Sterben haben."
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  4. #14
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    Hier kommt der nächste Teil, ich weiß ein wenig Spät aber ich musste die richtigen Worte finden.

    Letzter Eintrag:
    Für welche die dies Lesen sollten, sollen wissen das ich bereits Tot sein werde. Ich hatte heute Schicht im Verlies. Ich war fast allein dort unten, nur ein paar Rekruten die an den Gängen postiert waren. Ein Blutfleck verdeckt die nächste Zeile. .. Dort hangen sie nun. Tod. Ich erschrak, als ich bemerkte das auch Soldaten hier hingen. Plötzlich hörte ich einen Schrei und dann ... Ein Blutfleck verdeckt den Rest des Satzes.
    Ich lief davon, sie folgten mir. Diese Monster... wie konnten sie nur so etwas tun?
    Ich bete das die Prinzessin noch lebt. Viele Blutflecken folgen, dann stehen die letzten Sätze des Soldaten darunter geschrieben.Ich habe aufgegeben, zu hoffen das ich lebend aus dem Schloss komme. Die Soldaten haben mich verwundet. Ich habe mich in meinem Quartier eingeschlossen, von draußen dringen Gejaule und Geheule. Das Fenster ist zu klein.. ich schaffe es nicht zu fliehen, es nur eine Frage der Zeit bis die Tür aufgebrochen wird. Draußen schleicht ein Schatten in der Dunkelheit...
    In meiner Tasche ist ein General Schlüssel, ich bete das jemand kommt und versucht die Prinzessin zu retten, falls sie noch Leben sollte.


    Seranox legte das Buch zur Seite, dann atmete er tief ein. Der letzte Eintrag war vor knapp 3 Tagen gewesen. „Welch Schrecken mag in diesen Mauern sein“, fragte sich Seranox. Sein Körper zitterte vor Angst. Plötzlich hörte einen Schrei. Es war ein Mädchenschrei. Er lauschte und bemerkte dass sich in seiner Nähe, langsam eine Tür sich öffnete. Er nahm die Leiche, kramte in seinen Taschen und nahm den Schlüssel, dann versteckte er den Soldaten wieder im Schrank. Seranox versteckte sich hinter dem Schrank. Schritte hörte er, dann ein Lautes Atmen. Nein eher ein Keuchen. Die Schritte waren ziemlich laut und klangen als würde die Person etwas Schweres tragen. Das Keuchen kam näher und näher. „Es will zum Schrank“, dachte Seranox panisch. Seranox hielt den Atmen und bewegte nicht einmal seine Augen. Dann hörte ein Geräusch. Es klang als würde etwas fallen gelassen. Plötzlich sah er das eine Hand um die Ecke herausragte. Sie war blutig. Das Keuchen kam war ziemlich laut. Es übertönte sogar das Knacksen der Schranktüren. Die Person hob die Leiche hoch. Und verstaute sie samt der blutigen Hand in dem Schrank. Dann schloss er die Schranktüren. Er ging langsam vom Schrank weg und zu der Tür, wo er zuerst aufgekreuzt war. Langsam öffnete er die Tür und verschwand.

    Seranox atmete tief durch. „Was zur Hölle war das gewesen, auf jeden fall hatte es keinen Schatten“, sagte Seranox leise. Dann ging er zum Schrank. Er schluckte. Blut lief heraus und ruckartig bewegte der Schrank sich sogar. Zitternd zog er sein Schwert. Mit der anderen Hand fasste er die Schranktür und machte sie ruckartig auf. Plötzlich schaute in 6 gelbe Augen an. Plötzlich sprang die Augen heraus. „Oh Gott NEIN, ein Melfist“, schrie Seranox erschrocken. Melfisten waren Skarabäen Ähnliche Tiere. Sie hatten großen scharfe Zähne und Klauen. Gelbe Augen und einen großen dicken Panzer. Fliegen konnte sie nur spärlich, da sie fiel zu schwer waren als könnten ihre Flügel sie tragen. Es kamen meist auf Friedhöfen vor. Sie aßen das Fleisch der Toten und legte ihre Eier in ihnen ab. Der Melfist dem Seranox gegenüber stand war noch ziemlich klein, jedoch ein Gefahr. Den Melfisten treten als Jungtiere in Schwärmen auf. Meist mit der Mutter oder dem Vater. Je nachdem welches Elternteil zuerst gefressen wird. Wenn sie größer werden, sind sie Einzelgänger bis sie sich paaren und Eier legen. Melfisten werden über 5 Meter groß und sind ziemlich gefährlich. Seranox sprang auf den Melfisten zu und schlug zu, traf aber ins leere. Der Melfist war hinter ihm und sprang ihn an. Und stach ihm in den Rücken. Melfisten besitzen ein Gift das selbst Drachen nach geraumer Zeit zu töten vermag. Aber Seranox spürte nichts, der alte Brustpanzer färbte sich Lila. „Hmm anscheinend ist das ein alter Giftpanzer, die saugen das Gift auf und bei weiterem Berührung durch Gegner wird das Gift freigesetzt. Der Melfist sprang zurück. Seranox schwang das Schwert so das er ihm den Fluchtweg abschnitt. Dann schlug er ein zweites Mal zu und der Melfist wurde Tödlich verletzt. Erschöpft wandte sich Seranox zur Tür zu.

    Langsam ging er zur Tür, öffnete sie einen Spalt und schaute hindurch. Ihm fiel nichts merkwürdiges auf. Dann ging er durch die Tür in einen Endlos langen Korridor, wie es schien. Er lief langsam auf einem roten Teppich, der sich über den Korridor erstreckte. Die Wände waren nur spärlich erleuchtet. Jedoch konnte man Gemälde der Könige von Humar erkennen. Seranox schaute nach vorn, das Ende des Korridors war nicht zuerkennen. Nur ein dunkler Pfad. Je länger er ging desto kälter wurde ihm. „Brrrr, warum ist es hier soooo kaaallt“, fragte sich Seranox und hielt die Arme verschränkt um sich war zu halten. Sein Atmen wurde sichtbar in Form von Rauch. Er zitterte. Er schaute die Gemälde an und blieb stehen. Ein Gemälde war komisch. Er ging näher heran und erschrak. Dort war ein Dämon abgebildet. Hinter ihm die Gräber eines Friedhofes. Unter ihm Blutige Köpfe, darunter auch der des Königs. Plötzlich Bewegte sich der Dämon und schaute Seranox mit einem Lächeln an. Seine Augen funkelten Rot. Seranox ging einige Schritte zurück, kniff die Augen zusammen und schaute noch mal auf das Bild. Zwar war der Dämon immer noch da, aber er stand wieder in der Position wie vorhin. Seranox wollte gerade weitergehen, als er ein Grollen war nahm. Er schaute sich um. Nichts zu sehn, das Grollen wurde trotzdem lauter und schien näher zu kommen. Je weiter Seranox ging desto dunkler und kälter wurde es. Plötzlich war das Grollen ganz nah. Er schaute vor sich und sah wie eine Delle ihm Teppich sich auf ihn zu bewegte. Seranox rannte sofort los. Aber es schien kaum etwas zu nützen. Aber der Korridor veränderte sich. Die Gemälde verschwanden und Türen erschienen wie von Geisterhand. Seranox blieb stehen und rüttelte an einer Tür nichts geschah, sie öffnete sich nicht. Seranox probierte es weiter. Die Delle war schon fast bei ihm. Er ging zu einer Tür und versuchte sie zu öffnen. Verzweifelt rüttelte er an dem Tür Knopf. „Geh schon auf, bitte geh auf. ICH WILL NICHT STERBEN NEIN!“ Schrie Seranox verzweifelt und von Angst zerfressen.
    Die Delle im Teppich riss ein Loch in den Teppich. Und ein brennender Totenkopf erschien. Der Totenkopf schrie und flog direkt auf Seranox zu, der Totenkopf öffnete den Mund. Seranox schrie. „Sollte das mein Ende sein“, fragte er sich. Der Totenkopf erreichte Seranox. Ein Knall ertönte...
    Last edited by Evolution; 28.08.2004 at 18:44.
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  5. #15
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    ganz schön spannend.

    schnell weiterschreiben ^^

    “ladida”

  6. #16
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    schön spannend, gut geschrieben, naja was soll man sagen, nur das es wietergehen soll!

  7. #17
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    Hier kommt mein nächster teil: ich hoff er ist genauso so lang und nicht zu kurz. Viel spaß beim lesen!


    Als Seranox wieder die Augen aufmachte...er lag auf dem Boden.
    Fand er sich in einem Keller wieder. Vor ihm eine Treppe. Er schaute noch oben und bemerkte das er wohl die Tür dort oben, die Tür von vorhin gewesen sein musste. „Ist wahrscheinlich so passiert“, dachte er sich. Der Totenkopf hat nicht ihn, sondern die Tür getroffen. Das würde den Knall erklären, die Tür sprang auf, während der Kopf zersplitterte. Danach fiel Seranox die Treppe runter und wachte schließlich auf. Er atmete tief ein. Aber als er aufstehen wollte, ging es nicht. Seine Knochen waren anscheinend gebrochen. Seranox spürte auch jetzt erst die Schmerzen in seinen Armen und Beinen. Er war bewegungsunfähig. Seranox wurde panisch. „Was passiert wenn ich nie wieder aufstehen kann“, fragte er sich. „Oder wenn ein Vampir oder Melfist vorbei kommt“, fügte er hinzu. In jeder Minute wurden seine Schmerzen stärker. Langsam verlor er das Bewusstsein. Aber bevor dies Geschah, hörte er schritte hinter sich. „Wer - wer ist da“, schrie er in den Kellergang. Als Antwort bekam ein Lachen. Die Schritte wurden schneller und lauter. Bis die Schritte aufhörten...
    Seranox schaute nach hinten, er sah nur Schuhe und das Ende eines Umhanges. Dieser Jemand beugte sich vor hin. Seranox konnte sein Gesicht nicht erkennen. Aber bevor er endgültig sein Bewusstsein verlor, sah er noch eine Hand nach ihm greifen. „Nein bitte nicht“, bekam Seranox noch heraus. Dann wurde seine Welt schwarz...

    ....Seranox träumte einen seltsamen Traum.
    Er fand sich in seinem Dorf wieder. Er ging durch die Gassen. Alles leer. Der Himmel war blau. Die Vögel sangen und die Bienen summten. Die Fenster spiegelten das Sonnenlicht. Und der Duft der Blumen stieg ihm in die Nase. Seranox ging zu einem Hügel, dort war eine Blumewiese und er legte sich hinein und schloss die Augen. Plötzlich stieg ihm der Geruch von Blut und Rauch in die Nase. Er öffnete die Augen. „Was zur Hölle“, sagte er. Der Himmel war Blutrot. Er stand auf und sah das die Blumen verwelkt waren. Von überall hörte man Schwerter Klirren und Bogengespann. Der Rauch schien aus allen Himmelsrichtungen zu kommen. Seranox rannte herunter. „Bitte nicht, bitte nicht“, dachte er. Das Dorf stand in Flammen. Überall waren Leichen. Schwerter und Pfeile lagen Blutbefleckt auf dem Boden. Von hinten hörte er die Schreie von Menschen. Er lief weg, er hatte Furchtbare Angst. Er kam am Bach des Dorfes an. Er schrie. Dieser war Blutrot und ihm schwammen Hände, Füße, Köpfe und Waffen von Menschen. Feuer fiel vom Himmel und das Licht der Sonne wurde endgültig vom Rauch verdeckt. Aus dem naheliegenden Wald strömten Dämonen heraus. Vor ihnen flohen Frauen mit Kindern, diese hatten keine Change und wurden brutal abgeschlachtet. „NEIN Hört auf dem Wahnsinn“, brüllte Seranox. Seranox lief instinktiv wieder weg und rannte diesmal zur Schmiede. Auf den Treppen lag Ri, aufgespießt mit einer Lanze. Als er hoch ging, bemerkte er Gregors Kopf der oben am Türrahmen baumelte. Die Schmiede brannte. Von innen war ein Schrei zu hören. Uno wurde bei lebendigen Leibe verbrannt. „UNO“, schrie Seranox. Seranox ging auf die Knie und weinte bitterlich. Aber das wurde unterbrochen als hinter ihm Dämonen aufkreuzten und begannen mit Pfeilen auf ihn zu schießen. Seranox sprintete die Treppe herunter und zurück in das Dorf. Plötzlich stand Jokan vor ihm. „Jokan du lebst“, fragte Seranox Jokan, der anfing zu lächeln. Als er ihn näher betrachtete bemerkte er das Jokan brandwunden hatte. Ein Knurren kam von ihm. Er war ein Zombie. Plötzlich tauchten aus den brennenden Häusern überall Zombies, Ghuls und Skelletkrieger auf. Sie kreisten ihn ein. Und rissen ihm die Kleider vom Leib. Und bissen und kratzen ihn. Er schrie auf. Er zog sein Schwert und schlug willkürlich um sich. Er hackte Beine, Arme und Köpfe der Untoten ab und bahnte sich eine Schneise durch den Kreis. Als er es geschafft hatte, rannte er zu seinem Haus. Die Untoten folgten ihm nicht. Dort angekommen, sah er sein zerstörtes Haus. Neben ihm standen 3 Gräber. Das seiner Mutter, das seines Vaters und ein leeres Grab. Er schluchzte und dann sprach er: „Für wenn ist das“?
    Eine Stimme hinter ihm antwortete: „Das ist dein Grab, du lebst schon viel zu Lange. Es wird Zeit das du stirbst“. Seranox drehte sich rum, dort stand ein Ritter mit einer Schwarzen Rüstung, einem Blauem Umhang und einem blutbefleckten Schwert in der Hand. Seranox erkannte sein Gesicht nicht da das Visier des Helmes unten war und die Sicht versperrte. Seranox zog sein Schwert und stand auf. Er schlug auf das Schwert und zwang Seranox zu knien. Dann trat der Ritter auf das Schwert und es zerbrach. Seranox kniete vor ihm. „Keine Angst, das wird dir viel mehr Wehtun als mir“, sagte der Ritter und lachte. Dann holte er dem Schwert aus. Dann Schlug er zu. Seranox sah nur noch die Klinge vor sich und sagte: „Das ist das Ende der Menschheit“. Danach sah man den Leblosen, Kopflosen Körper auf dem Gras vor dem Grab liegen, der Kopf rollte zu den Füßen des Ritters. Dieser zertrat den Kopf....

    „So könnte das Ende aussehen“, sagte eine Stimme. „Wer ist da und warum bin ich nicht tot“. Fragte Seranox. Um hin war alles Schwarz und Dunkel. Man erkannte nicht mal die Hand vor Augen. Plötzlich glimmte ein kleines Licht vor ihm. „Wer oder was bist du“, fragte Seranox und hielt dabei die Hand vor das Gesicht. „Das wirst du noch erfahren“, sagte das Licht. „Ich habe dir das gezeigt damit du sehen kannst was passiert sollten wir scheitern“, erklärte das Licht. „Wir? Wer sind wir, fragte Seranox dementsprechend zurück. „Es gibt viele wie du, die das Königreich retten wollen, sowie ich, die Prinzessin, du und noch viele andere“, antwortete das Licht. „Sag mir wo bin ich“, fragte Seranox. „Das ist eine Art Telephatsiche Welt, in du dich befindest“, sagte die Stimme. „Aha ist das so ne Art Traum oder besser lebe ich überhaupt noch und warum kann ich mich hier nicht bewegen“, fragte Seranox der regungslos schwebte. „Das liegt daran das du in der wirklichen Welt vom Melfist Gift infiziert wurdest, dein Brustpanzer hat ein Loch und somit konnte es durch deine Haut dringen und in deinen Kreislauf gelangen, aber das ist erst mal nebensächlich“, erklärte die Stimme. „Eine Frage hätte ich noch, kannst du mir was über Greyamaki sagen“, fragte Seranox. „Greyamaki....hmm ...“, antwortete die Stimme und schwieg eine Weile dann aber sprach sie: „Greyamaki gehört zu einem Uraltem Dämonen Magier Clan. Zwar ist er kein Dämon besitzt aber die Kugel der Untoten. Diese gibt ihm die Kontrolle über die Untoten und verleiht ihm den Zugang zum Kra`Ter`Yi. Du wirst dich sicher Fragen was das ist. „Kra“ bedeutet „Tor“, Ter bedeutet „der“ und schließlich „Yi“ bedeutet Verdammnis. Das Tor der Verdammnis, ist der Schlüssel zur unbegrenzten Macht. Das Tor liegt im inneren des Schlossen von Humar. Viele Jahre beschützte den Vater und der König das Tor vor Eindringlingen. Bis der Zauberer Kronos, es schloss und endgültig Frieden einkehrte“. Seranox war erstaunt, das sein Vater damals half den Frieden zu wahren. „Aber was verbirgt sich hinter dem Tor“, fragte Seranox neugierig. Das Licht dachte kurz nach und sprach: „Hinter dem Tor verbirgt sich das unheilige Land des Sahnuels“. „Das Land des Sahnuels, was ist daran so besonders und unheilig“, fragte Seranox. „Nun ja“, sagte das Licht. In diesem Land wurde das Leben geschaffen, das heißt dort ist das Zuhause Göttlicher Macht“, antwortet das Licht. „Und weiter, warum wurde es dann unheilig wenn dort das Leben geschaffen wurde, fragte Seranox neugierig. „Ich kann nicht weiter mit dir reden, du wirst gleich aufwachen. Finde Kronos er wird dir helfen deine Fragen zu beantworten. Ich muss jetzt gehen, pass auf dich auf und stirb nicht verstanden“, sagte das Licht bevor es verschwand. Dann erhellte sich Seranox Umgebung und er nahm stimmen war. Endlich konnte er seine Augen öffnen, doch danach wünschte Er, das der sie lieber nicht geöffnet hätte.

    Ihr könnt ja vermutungen anstellen wer das Licht seien soll
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  8. #18
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    Nen ganz kurzer Teil^^

    Oben an der Decke hangen die Personen, die er retten wollte oder zumindest versucht hat sie zu retten. Die Berater des Königs und leider auch der König selbst, hangen an der Decke. Seranox erinnerte sich an das, was in dem Tagebuch des Soldaten stand. Plötzlich spürte er zwei Hände auf seinen Schultern. „Lange nicht gesehen was“, flüsterte ein Stimme Seranox ins Ohr. Dieser drehte sich ruckartig um. Seine Augen wurden ganz groß, als er IHN sah. „Du, aber wie kommst du hier her“, fragte Seranox aufgebracht. „ Eigentlich wohn ich ja hier, aber schön dich wieder zu sehen, obwohl ich dachte du seiest tot“, antwortete die Person. „Tja ich kann mich wirklich glücklich schätzen noch am Leben zu sein, aber was ist mit euch Fu-ji“, fragte Seranox. „Nun wie du weißt bin ich ja eigentlich ein Ninjameister der in den Bergen lebt, aber man hat mich herbeordert und meine Schüler dazu“, sagte Fu-ji. „Wo sind deine Schüler“, fragte Seranox und blickte um sich. „Ich glaube sie sind von den Vampiren oder Orks getötet worden“, sprach Fuji, mit einem traurigen Gesichtsausdruck. „.. Ich hätte besser nicht fragen sollen...aber ist überhaupt jemand in diesem Schloss noch am Leben“, fragte Seranox, mit einem ernsten Ausdruck. „Ich vermute das die Prinzessin noch am Leben ist, bin mir aber nicht sicher. Ich denke sie ist in einem der Kerker Gewölbe gefangen und kann nicht entkommen. Aber da du hier bist können wir gemeinsam suchen, sagte Fu-ji. „Okay dann los, aber bekomme ich mein Schwert bitte wieder“, rief Seranox. Seranox bemerkte das sein Giftpanzer weg war, dadurch war er Schutzlos den Angriffen ausgeliefert. Fu-ji übergab Seranox das Schwert und sie gingen los. Durch die Tür zu den Kerker Gewölben.
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  9. #19
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    Nächster Teil ein bittel feedback wäre schön^^

    Hinter der Tür war eine Treppe, man konnte nicht einmal das Ende vor Dunkelheit sehen. Fu-ji nahm eine Fackel von der Wand und ging vor. Seranox erschauderte ein wenig vor der Dunkelheit der Treppe, aber ihm blieb keine Wahl. Er war nun schon so weit gekommen das es unmöglich war nun umzukehren. Seranox folgte nach einem kurzen Zögern Fu-ji schließlich. Die Treppe schien endlos weiterzugehen. Stufe um Stufe wurde es immer dunkler, Seranox blieb dicht bei Fu-ji. Er machte eher einen felsenfesten Eindruck auf Seranox. Als würde ihn nichts erschüttern oder erschrecken können. Sein Gesicht war von Narben verzeichnet, auch sein Körper sah mitgenommen aus. Als Ninjameister hatte er wohl schon viele Kämpfe miterlebt. „Ist etwas nicht in Ordnung?“ Fragte Fu-ji. Darauf antworte Seranox: „Nein es ist alles okay, es ist bloß so dunkel und kalt hier. Außerdem gefällt mir diese Stille nicht.“ Fu-ji sah das Seranox ziemlich unter der Dunkelheit litt. „Ich muss ein Gespräch anfangen der Junge scheint große Angst zu haben“, dachte sich Fu-ji. „Ich denke, ich werde dir mal eine Geschichte über das legendäre Volk, der Wächter erzählen“, sagte Fu-ji. „Der Wächter“, sagte Seranox verwirrt. „Sag bloß nicht du hast noch nie von den Wächtern gehört. Dann werde ich dir erzählen wie alles begann...“, so begann Fu-ji seine Geschichte.

    Vor langer Zeit als noch Drachen jung waren und als die Gebirge geformt wurden. Gab es ein Volk, das von den Göttern auserkoren wurde auf die Welt acht zu geben. Diese nannte man die Wächter. Man weiß nicht wie sie aussahen oder wie sie geschaffen wurden man weiß nur das mit ihnen alles begann. Es gab 5 Clans die auf unseren Planeten aufpassen sollten. Das war der Natur-Clan, diese lebten in den Wäldern und bauten dort Pflanzen an, die den anderen Völkern später als Gifte oder Heilmittel helfen sollten. Dann den Magie-Clan, diese waren immer in der nähe der Urmagiequelle, keiner weiß genau was oder wo sie liegt, jedenfalls war sie der Grund auch für die Mana Kriege. Dann der Elementar-Clan, diese müssten sogar heute noch Leben, sie haben kein Zuhause. Sie wandern durch unsere Welt und halten die 4 Elemente im Gleichgewicht. Und dann der Licht-Clan, über sie ist gar nichts bekannt. Zum Schluss, der Chaos-Clan. Sie waren die Wächter allen Bösen, in einem unheiligen Land wurde in einer versteckten Kammer, tief unter Sand der Erde, die Manifestation des Bösen und Chaos festgehalten...Agerodos. Sahnuels Reinkanation. Du wirst dich sicher Fragen wer Sahnuels ist, nicht war? Sahnuels war einst der Schöpfer der Wächter...und so begann die Geschichte erst richtig.

    Wir befinden uns nun im Land von Sahnuels. Ein Schwarzer Himmel schwebt über dem Land. Der Rote Boden ist unfruchtbar, die Bäume kahl und die Flüsse Gelb und Rot durch den Boden gefärbt. Eine trotzlose Gegend. Kein Leben. Keine Magie. Keine Dunkelheit oder Licht. Bis dann die Götter ihn schufen. Auf dem Berg Zakamos stand ein großer Baum mit bunten Blättern. Über ihn schwebten viele Lichter. Und plötzlich fuhr ein Blitz vom schwarzen Himmel herunter und spaltete den Baum in Zwei. Aus der Rinde des Baumes, erhob sich eine Kreatur. Sie war riesig groß. Hatte 3 Augen. Einen Pferde Körper mit 4 Armen und 4 Beinen. Einen Schweif, wo an jedem Haar ein buntes Blatt hing. Und auf dem Rücken. 2 Flügel. Einen mit Schwarzen Federn und einen mit weißen Federn. Aus seinem hinter Kopf ragte ein großes Horn heraus. Dies war Sahnuel. Da die Götter unfähig waren, Leben zu erschaffen, musste sie aus den Überesten des „Meisters“ eine Kreatur erschaffen die im Stande war. Leben zu schaffen. Sahnuel gehorchte den Göttern aufs Wort. Doch bevor er Leben schuf. Baute er sich einen großen Turm der bis zum Himmel ragte und sogar den Berg Zakamos in den Schatten stellte. Oben auf dem Turm ragte er seine Händen zu den Ende des Himmels zu und stahl einen Stern und schuf daraus. Die Wächter. In dem er die 5 Zacken abbrach und sie auf dem Land verteilte und Magische Worte sprach. Ein Zacken fiel in einen Baum, ein anderer in einen Fluss. Ein weiterer auf den Berg Zakamos und der Vierte wurde nie gefunden. Den letzten behielt Sahnuel für sich. Aus dem Baum wuchsen die Wächter der Natur. Aus dem Fluss sprangen die Wächter der Elemente. Auf dem Berg Zakamos neben der Geburtsstätte von Sahnuel, wuchsen die Wächter des Lichts und aus dem Vierten tauchten auch später die Wächter der Magie auf. Wieder einmal hatte Sahnuel von den Göttern den befehl bekommen neues Leben zu schaffen. Er sollte nun die Völker des Planeten schaffen. Wieder einmal streckte Sahnuel seine Hände zum schwarzen Himmel und holte diesmal ein Stück schwärze vom Himmel. Damit verschmolz er den Letzten Zacken des Sterns und es wurde die Wächter des Chaos geschaffen. Bevor er nun die Völker erschuf. Bat er seine Wächter darum vereint mit ihm eine andere Welt zu schaffen. Da diese viel zu Lebensfeindlich war. Sahnuel nahm die rote Erde des Landes und formte sie zu einer Kugel. Dann kamen die Elementar Wächter an die Reihe und zündeten diese Kugel mit Feuer an. Dann bauten sie eine weitere Schicht um die Kugel auf. Danach ließen sie Wasser auf der Erde fliesen. Und zum Schluss umgaben sie den Planten mit Luft. Als nächstes erschufen die Wächter der Natur Inseln, Pflanzen und Tiere. Danach erstellten die Magie Wächter eine Quelle der Magie. Und zum Schluss wirkten die Licht und Chaos Wächter, das es Tag und Nacht gab. Und dann erschuf Sahnuel aus den Wächtern verschiedene Lebewesen. Meist lies er sie noch in einem Schlaf, damit sie dann zu einen bestimmten Zeitpunkt aufwachen. Jedoch erschuf Sahnuel nur gutes kein Böses. Als das ein Gott sah, wurde er wütend. Das war Yi. Er war der Gott der Verdammnis und des Bösen. Bald würde etwas tun was die Geschichte für immer beeinflussen wird.
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  10. #20
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    huiiii.

    Gute Story, muss ich sagen.
    Erinnert mich an irgendwas, ich kann nur nicht sagen an was...


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