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Thread: Emblem of Dragon- Die 3 Steine

  1. #21
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    *mal seine alte FF hoch kram*
    Ich hab mich mal entscheiden die weiterzuführen XDXDXD

    Yi hasste die anderen Götter, sie wollten nur den Befehlen des „Meisters“ gehorchen. Dabei war dieser längst Tod. Der „Meister“ soll das sein was man die Leere nennt. Über Äonen lang, soll er alleine existiert haben. Doch dann wurde er der Einsamkeit überdrüssig. Jedoch war er die Leere, das Nichts also. Um Leben herzustellen müsste er also seine eigne Existenz aufgeben und sterben. Nach weiteren Äonen, entschied er sich sein Leben zu Beenden und die Leere zu füllen. Als er dies Tat, explodierte er ihn sich und es erschienen Planeten. Jedoch alle Lebensfeindlich. Nur die Bruchstücke seiner Seele, die Götter konnten überleben. Sie hatten keinen Körper, sie erschienen als eine Lichtkugel. Auf jedem Planeten wurde ein Teil seiner Macht in einen Baum transferiert, wenn die Götter soweit wären könnten sie mit diesen Bäumen Leben erschaffen. Yi war wie die anderen Götter einst ein Stück von der Seele des Meisters gewesen. Man kennt nicht die Motive von Yi oder was ihn überhaupt so böse macht, aber man vermutet das Yi der Zorn und Hass der Einsamkeit des „Meisters“ ist. Der Befehl des Meister lautete, überall einen Kreis des Lebens zu erstellen. Auch wenn das hieße die Konstante Tod miteinzugplanen. Aber Yi, wollte zwar einen Kreis des Lebens, aber nicht so einen guten, sondern eher einen Bösen. Man sollte Krieg führen, töten, morden, plündern und andere Gräueltaten vollbringen.

    Sahnuel wusste nichts von den Göttern und deren Aufgabe. Er hatte zwar einen Eigenen Willen aber diese wurde von den Göttern meist unterdrückt. Da Yi nicht gegen die Macht aller seiner Feinde allein anzukommen vermochte, bat er Sahnuel für ihn etwas zu schaffen. Einen Vulkan, dieser befand sich vor einem See. Dieser wurde der Verdammnis-See genannt. Hier war das Zuhause der Chaos-Wächter. Sahnuel erschuf, wie befohlen den Vulkan. Als er fertig war ging er wieder zurück in die neue Welt um dort die Völker zu schaffen. Dadurch waren auch die Götter nun abgelenkt. Und es begann. Mit seiner dunklen Macht und einem schwarzen Blatt aus dem Baum des Meisters, verdarb er schließlich den Vulkan. Dieser Vulkan bekam den Namen: Chaosspeier. Während die Götter damit beschäftigt waren die „neue“ Welt zu perfektionieren, schuf Yi sich seine Armee von bösen Kreaturen. Als erstes wurden die 4 Großdämonen geschaffen. Der Imenses Schmerz, Ulkan der Hass, Menorit der Tod und Ghonadon die Zerstörung. Diese überrannten das Land und die Wächter, die keine Ahnung davon hatten was auf sie zu kam. Danach schuf der Chaosspeier die 9 Fürsten der Dunkelheit: Tyr der Alptraum, Jakama den Neid, Retor die Wut, Quellnos das Leid, Krinon die Angst, Zugun der Verrat, Ahnus die Verzweiflung, Lhokron die Qual und Vacum die Rache. Mit dieser Armee von unglaublich starken Dämonen, eroberte er das Land im nun und vertrieb die Wächter.

    „Woa. Ich wusste gar nicht das ihr soviel über das alte Königreich wisst“. Sagte Seranox verblüfft. Darauf Fu-ji: „Na ja als Ninjameister komme ich sehr viel rum, mit meinen Schülern. Und eines Tages kamen wir am alten Tempel vorbei und fanden die Kammer der Aufzeichnungen“. „Der Alte Tempel? Kammer der Aufzeichnungen? Wieso der alte Tempel es gibt doch soooooooooo viele davon?!“ Frage Seranox. „Dieser Tempel hat keinen Namen bekommen, jedenfalls nicht in unsere Sprache. Man erzählt sich das der Tempel wo ich war, das Zentrum der ehemaligen Wächterstadt „Torwächt“ war.“ Fügte Fu-ji hinzu.
    Last edited by Cyber Ryo; 12.02.2005 at 16:03.
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  2. #22
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    Ich hab mich zuerst mal wieder einlesen müssen ^^
    Aber eine sehr interessante FF ^^

    “ladida”

  3. #23
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    Ich weiß er wollt es nicht aber hier kommt ein neuer Teil XD
    Viel Spaß beim Lesen und ich hoffe er entspricht euren erwartungen.

    Endlich erreichten sie das Ende der langen Treppe.
    Fu-ji schaute sich mehre male um. Er schien nicht zu entdecken und ging deshalb einige Schritte weiter. Seranox folgte ihm ohne ein Wort zu sagen. Dann sah er das einige Fackeln an den Wänden hingen, der Ninjameister zündete sie mit einer Lunte an, die er aus seiner Tasche hervorholte. So gewährte es mehr Licht in die Gänge. Plötzlich drang eine Art Wind durch die Gang in dem die beiden Standen. Ein Atmen war zu hören, der Wind brachte es mit. Jedoch war dieser Wind kälter als jeder andere Wind, den die 2 je spürten. Selbst Kälter als der Wind in den Bergen. Ja sogar kälter als der Wind auf einem Friedhof. Für einige Momente schauderte Seranox und kam dann wieder zu sich. Er schaute rüber zu Fu-ji, in seinem Gesicht waren Schweißperlen zu sehn. „Wir sind nicht allein...hier unten ist irgendetwas und glaube mir du willst es besser gar nicht wissen was.“ Hauchte Fu-ji. „Ihr wisst was hier unten ist?“ Flüsterte Seranox ängstlich. Fu-ji schwieg lange und sagte dann nur kalt und trocken: „Ja, glaube mir es ist etwas was in seiner Schlechtigkeit kaum zu übertreffen ist, etwas was die Welt lange Zeit für eine Legende hielt. Komm wir müssen weiter wenn uns dieses Etwas findet....“Weiter brauchte er keinen Ton her raus und ging weiter in Richtung aus der der Wind gekommen war. Seranox schaute sich um kurz und folgte dann Fu-ji. Was die beiden nicht bemerkt hatten war das zwei Augen hinter der Treppe hervorguckten. Sie leuchteten in einem beängstigtem Rot auf. Danach huschte ein Schatten über den Gang...die Fackel ging aus die der Ninjameister zuvor angezündet hatte.

    Je weiter sie in die Gänge kommen desto häufiger kam der Wind auf. Jedes mal lief ein kalter Schauer Seranox den Rücken herunter, jedoch griff er immer wieder sein Schwert fester um sich zu erinnern was er bisher schon durchgemacht hatte. Fu-ji zündete immer wieder einige Fackeln an um ein wenig Licht in die dunklen Gänge zu gewähren. Plötzlich kam wieder der Wind auf, diesmal von hinten. Beide drehten sich um, die Fackeln waren nicht angezündet. Als wären sie nie Angezündet gewesen! Seranox war extrem erstaunt darüber. Er schaute Fu-ji an, dieser hingegen schaute mit einem starren Blick Richtung Fackeln und dann sagte er: „Sie konnten gar nicht angezündet sein, weil wir hier noch nicht waren.“ Darauf hin sagte Seranox erstaunt: „Aber wie ist das möglich, sie und ich sind immer in die selbe Richtung gegangen.“ Fu-ji schaute Seranox an, sein Blick verhieß nichts gutes. „Seranox, du hast Recht, aber diese Mauern sind nicht Normal, das ist das Gewölbe des alten Königreiches. Vor einigen Jahrhunderten wurde hier ein Wesen eingesperrt und versiegelt, das es niemals wieder heraus kommen mag und die Welt wieder plagen mochte.“ Seranox schaute ängstlich und sagte dann schließlich: „Was wurde hier eingesperrt? Was verursacht diesen Wind, der so kalt ist wie der Tod?“ Fu-ji hob die Hand und legte sie auf Seranox`s Kopf: „Junge glaub mir, wenn du das wirklich wissen solltest, hätte ich es dir schon gesagt. Aber wenn du es weißt wirst du nie wieder schlafen können.“ Seranox sagte daraufhin keinen Ton mehr und ging neben Fu-ji weiter. Fu-ji war in Gedanken versunken: „Was wenn wir hier nie wieder heraus kommen, es soll selbst dem König erst nach Wochen gelungen seien, hier wieder Lebend heraus zu kommen.“ Sie gingen beide weiter und erreichten einen großen Raum. Fu-ji erhellte sie ihn mit seiner Fackel. Es schien eine Art Kammer zu sein. Überall waren alte Tische und Stühle. Auf den Tischen lagen Helme sowie Schwerter und auf den Stühlen und daneben lagen Rüstungsteile verstreut. Seranox sah Fackeln und zündete sie an. „Wir machen eine Stunde jetzt Rast, schlaf ein wenig, wir müssen vielleicht bald ohne schlaf auskommen.“ Sprach Fu-ji. Seranox sagte daraufhin: „Auch wenn es mir schwer fällt, so werde ich jetzt versuchen zu schlafen. Seranox legte sich auf den Boden und schlief einige Minuten später ein.

    Ein Herzklopfen..............es wurde immer lauter. Es war kein menschliches Herz. Dieses Herzklopfen war wie eine Stimme. Sie flüsterte einige Worte auf einer Sprache die Seranox nicht verstand. Plötzlich befand er sich in völliger Dunkelheit. Er drehte sich um und dann sah er es. Ein riesiges Herz. Mitten in der Dunkelheit, es war schwarz mit blutroten Venen. An dem Herz war ein Auge. Es schaute Seranox an. Dann ein Gelächter. So laut das Seranox sich die Ohren zuhalten musste. Er schloss die Augen, einige Zeit später öffnete er sie wieder.
    Er erblickte den Raum in dem er war. Alles ruhig. Doch dann lief Blut von den Wänden herunter. Steine verschoben sich und die ganze Konstruktion wurde verschoben. Bis sich ein Treppengang entwickelt hatte. Seranox schluckte als er sah wie sich ein Geländer aus Gebeinen bildete. Ein Kopf eines Menschen „schmückte“ den Anfang der Treppe. Schweren Herzens ging Seranox auf die Treppe hinzu. Plötzlich schaute der Kopf zu ihm und aus seinen Ohren, Nasenlöchern, Augen und dem Mund drang Blut. Es floss auf die erste Stufe. Seranox erschrak kurz und betrat die erste Stufe. Danach Färbten sich seine Sachen blutrot und er selbst spürte eine Veränderung in sich. Er schrie. Jedoch hörte niemand seine Schreie.
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  4. #24
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    Erst nach einigen Minuten hörte er auf zu schreien. Sein Körper fühlte sich so stark und robust an. Seranox kümmerte sich nicht weiter um die Veränderung und ging weiter auf der Treppe entlang. Immer wieder floss Blut von den Stufen herab, als Seranox am Ende der Bluttreppe ankam, sah er wie sich aus alten Knochen eine neue Treppe formte. Diesmal floss jedoch kein Blut dort herunter. Seranox wagte erst nach einiger Zeit den ersten Schritt zu machen. Plötzlich krachte die Treppe zusammen und Seranox, der sein Gewicht nicht mehr halten konnte, fiel in die dunkle Tiefe der Treppe. Als er nach unten schaute erblickte er eine Art Portal, es leuchtet wie Feuer, es umgab außerdem eine gespenstische Aura, die den Jungen für einen Moment erschaudern lies. Dann fiel er direkt in das Zentrum des Portals. Blitze zuckten und ein Donner grollte langsam und laut.
    Seranox lag irgendwo auf dem Rücken. Er starrte in eine Art Himmel, dieser war blutrot, wie er es schon einmal in Erinnerungen hatte. Der Junge stand nun auf und schaute sich um. Er erblickte eine Ruine von einem Dorf. Danach schloss er die Augen, denn er dachte dies wäre wie jener Traum den er schon einmal erlebt hatte. Doch seine Ruhe wurde von einem Geschrei gestört, sofort öffnete er die Augen und sah einen Jungen auf ihn zurennen. Seranox lächelte dämonisch und ballte seine Hand zur Faust und schlug dem anrennenden Jungen direkt in den Magen. Der Junge wurde einige Meter gegen eine Mauer geschleudert, danach öffnete Seranox wieder seine Hand. „Diese Kraft....“ Dachte Seranox. Plötzlich lachte er laut und sprang auf den Jungen zu und schlug mit seinen Hand auf seinen Kopf. Ein grausamer Schrei ertönte und Seranox schaute auf seine Hand und sah das er seinen Kopf in Händen hielt. Danach warf er ihn weg und schaute sich seine Hände an. Seine Hände waren keine mehr, es waren Klauen oder Krallen geworden. Er öffnete beide Klauen weit, in Seranox Gedanken war keine Ordnung mehr vorhanden, er wollte nur noch töten, alles vernichten und es genießen alle Gegner abzuschlachten. Seranox verlor nun Endgültig den Verstand und rannte in das Dorf. Die Ruinen wurden wieder zu einem lebenden Dorf. Jeden Menschen den er traf richtete er brutal hin. Als die Stadtwache kam es zu seinem Gemetzel. Die Wachen rannten auf ihn zu und der wahnsinnig gewordene Seranox sprang in die Luft und trat einem Soldaten den Kopf ab. Danach landete er blitzschnell auf den Boden und streckte seine Arme zur Seite, dabei durchbohrte er die Brustkörper zwei Wachen. Einer wollte ihn von hinten attackieren und sprang dabei in die Luft. Kurz bevor er Seranox erreichte, bekam dieser es mit und schleuderte die zwei toten Wachen weg und drehte sich um und streckte seinen Kopf der Wache entgegen. Dieser wurde von Seranox`s Hörnern aufgespießt, die Seranox aus seinem Kopf gewachsen waren. Das Blut des Soldaten lief über Seranox`s Gesicht, Seranox leckte mit seiner Zunge das Blut das Soldaten von seinem Gesicht ab. Danach kreiste er mit dem Oberkörper und schleuderte die Wache gegen einen Baum. Die anderen die dieses Gemetzel mit ansehen mussten, flohen in verschiedene Richtungen. Jedoch Seranox schaute ihnen nach, seine Augen blitzen in einem Feuer auf, dies war nun der Endgültige Beweis, das Seranox ein Dämon geworden war. Er sprang in Richtung einer Wache und erreichte sie wenige Sekunden später, als er ankam durchbohrte er mit seinem krallenähnlichen Füßen seinen Körper und sprang sofort wieder zurück als seine Füße durch den Körper hindurch den Boden berührten. Die Wache wurde dabei aufgeschnitten und das Blut spritze dabei in die Luft und fiel wieder auf den Boden. Seranox landete, nachdem er wieder in der Luft, vor 2 Wachen die ebenfalls haben zu entkommen. Blitzschnell umklammerten seine dämonischen Klauen die beiden Köpfe, danach zerdrückte er sie wie zwei Weintrauben. Dann fielen beide um und ihr Blut ergoss sich über den Boden.

    Nachdem er die Wachen getötet hatte, umgab ihn wieder Dunkelheit. Danach spürte Seranox extreme Schmerzen im Rücken, als würde etwas heraus wachsen wollen. Und genau so war aus, aus seinem Rücken wuchsen 2 große dämonische Flügel. Danach fing er an zu brennen, bis seine Kleidung verbrannte und nur noch sein nackter Körper da war. Aber dann fing eine Art Aura um ihn an zu leuchten und seine Hart färbte sich Pechschwarz und Runen brannten sich auf seiner Haut ein. Sein ganzer Körper zitterte, unglaublich viele Muskeln bauten sich in wenigen Sekunden auf und seine Venen leuchteten am ganzen Körper in einem Blutrot auf. Seine blonden Haare färbten sich Schwarz und wurden immer länger bis sie zum Rücken reichten. Schon über die ganze Zeit klopfte sein herz so schnell wie noch nie, doch jetzt schien es sich nach außen zu bilden. Seranox erlitt qualvolle Schmerzen. Dann jedoch streckte er seine Händen seinem Herz entgegen, das schon zu greifen war. Er ergriff sein Herz und zog mit aller Macht und Kraft die ihm gebart daran. Dann schrie er laut auf und riss sich sein Herz aus seiner Brust heraus. Er atmete schwer, die Wunde an seiner Brust leuchtete in einem Schwarzen Licht auf und schloss sich wieder. Als er das sah, warf er sein herz in die Dunkelheit hinein. In diesem Moment wurde ihm klar, das er gerade seinem Mensch sein ade gesagt hatte. Plötzlich spürte er einen Erdstoß. Plötzlich erhellte sich die Dunkelheit und er stand wieder auf der Treppe aus Knochen, direkt vor einem riesigen Tür aus Stahl. Der Erdstoß wurde zu einem gewaltigem Beben. Dann hörte er eine Stimme: „Verdammt beinahe hätte er die Tür geöffnet, beinahe hätte ich es geschafft zu entkommen.“ Die Treppe fiel endgültig zusammen und er stürzte wieder in die Dunkelheit.

    Erschreckt öffnete Seranox die Augen. Die Erde bebte tatsächlich, aber die Rest war doch nur ein Traum gewesen. Aber dann vernahm er den Wind wieder, er heulte und blies nie so stark vorher. Vor ihm stand Fu-ji und schaute nach Rechts. Seranox schaute ebenfalls in seine Blickrichtung. „Oh Nein!“ Rief er. Eine Horde niederer Dämonen und Vampire hatte sie gefunden, jetzt hatte sie wirklich große Probleme.

    So das war die Strafe fürs nicht bewerten!
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  5. #25
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    Mh.. interessante FF, stellenweise recht blutig
    der Anfang hat mich irgenwie an ein Spiel der Zelda-reihe erinnert^^
    nun in den ersten Teilen waren recht viele Rechtschreibfehler und Co drin, das wurde dann aber besser
    kleine Zahlen kannst du ruhig ausschreiben, sowas sieht meiner Meinung nach besser aus
    tja die meisten Fehler aus den vorherigen Teilen haste in den letzten Teilen nicht mehr gemacht, also hab ich nichts mehr zu bemänglen
    --> schreib ruhig mal weiter ^^
    btw: was für Anregungen suchste denn?

  6. #26
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    Ka ich brauch zur Zeit erstma keine Ideen aber danke das sich jemand mal dazubereit erklärt hat einen Coment zuschreiben^^

    Seranox sprang auf und nahm sein Schwert in die Hand. Die Wind wehte hinter seinem Rücken extrem stark. „Großartig, Fu-ji wir hätten nie Rast machen sollen.“ Sagte Seranox mit einem vorwurfsvollen Unterton. Fu-ji, lies sich nicht provozieren und sagte gelassen, was in dieser Situation höchst bemerkenswert war: „Wenn du meinst, aber ich dachte mir schon das wir verfolgt werden. Außerdem hätten wir uns nie in einem kleinen Gang verteidigen können, hier in diesem Raum können wir besser agieren.“ Seranox schaute die Gegner an, sie waren eindeutig in der Überzahl. „Besser agieren sagst du? Ich sage lieber ein schöneres Grab finden...“ Flüsterte Seranox Fu-ji zu. Dieser lachte laut, was die Gegner verwirrte: „Junge, ich bin ein Ninjameister! Wenn ich eines kann, dann ist es kämpfen!“ Kaum war der Satz zuende, holte Fu-ji mit unvergleichlicher Schnelligkeit einige Shuriken hervor und warf sie den Dämonen und Vampiren entgegen. Dabei hechtete Fu-ji zurück und schubste einen Tisch um und verbarg sich hinter ihm, dann rief er: „Komm Junge, im Nahkampf sind wir unterlegen, aber im Distanzkampf können wir ihre Zahl dezimieren.“ Als er den Satz hörte, rannte Seranox zu dem Tisch und sprang über die Kante. Wäherndessen die Zwei sich in Sicherheit brachten, flogen die Shuriken durch die Linien der Dämonen und Vampire. Man hörte nur einige Schnittgeräusche und schon kamen die rotierenden Scheiben zu Fu-ji zurück. Es herrschte Stille, doch dann, fielen einige Vampire und Dämonen zu Boden. Manche fehlten Arme und Beine, oder sogar ein Kopf, ein Dämon wurde sogar in der Mitte seines Körpers von mehren Shuriken zerteilt. Fu-ji nahm aus seiner Tasche einige Bomben und wollte sie anzünden, aber das schlug jedoch fehl da der Wind verhinderte, dass sich Flammen bildeten.
    Deshalb nahm er seinen Kurzbogen und gab ihn Seranox ihn die Hand. „Hier ich hoffe die kannst damit umgehen, ich werde sie von unserer Position fernhalten während du mit den Bogen die Pfeile auf die weit entfernteren Gegner schießt.“ Als er dies gesagt hatte hechte er über die Kante und zog seine Ninja Langdolche hervor. Sofort kam ein Dämon angesprungen, Fu-ji sprang ihm entgegen und versetzte ihm zwei glatte Hiebe. Als der Dämon unten ankam, fiel sein Oberkörper nach hinten weg. Nun schwebten 2 Vampire auf Fu-ji zu. Doch plötzlich hörte man ein Geräusch und der Vampir wurde von einem Pfeil ins Herz getroffen und zerfiel zu Staub. Der andere huschte zu Fu-ji und schlug mit seiner Pranke zu. Dieser wich elegant aus und schlug ihm mit einem Hieb die Pranke ab und mit dem anderen enthauptete er den Vampir. Nun kamen schon eine ganze Horde von den Dämonen und Vampiren an. Seranox schoss seine Pfeile ab, diese trafen aber nur die Dämonen in die Beine oder Arme. Die Vampire konnten die Pfeile mit ihren Händen abfangen. Die Dämonen lahmten nun etwas, daher schwebten die Vampire schnell zu Fu-ji. Dieser sprang in die Luft und landete genau im Zentrum der Gruppe der Vampire. Dann streckte er seiner Arme nach rechts und links und sprang leicht nach oben und drehte dabei sich wie ein Rad. Danach landete er etwas benommen auf dem Boden. Die Vampire standen wie versteinert da. Doch dann zerfielen sie zu Staub. Genau in diesem Moment drohte Fu-ji von einem Dämon angeriffen zuwerden, doch dann kam ein Pfeil blitzschnell geflogen und traf den Arm des Dämons, dieser riss ab und flog gegen die Steinwand. Danach stand Fu-ji auf und versetzte ihm den Gnadenstoß.
    Die anderen Dämonen sahen dies mit an und stürmten auf ihn zu, Fu-ji völlig überrascht, Stand wie eine Statue neben dem toten Dämon. Als die Dämonen schon fast bei ihm waren hörte man ein Schnitt Geräusch. Plötzlich stand Seranox neben den Dämonen. Diese klappten zusammen und fielen in je 2 Teilen zu Boden. „Junge, du hast mich zu Tode erschreckt!“ Brüllte Fu-ji Seranox an. „Tod wärst du gewesen wenn ich nicht eingeschritten hätte. Übrigens sind mir die Pfeile ausgegangen.“ Sagte Seranox beschämt. „Kein Problem, wir sammeln einfach die Pfeile wieder an.“ Sagte Fu-ji um Seranox zu beruhigen. So sammelten sie alle Pfeile ein, auch die die in den Dämonen steckten. Danach schauten sie sich um und gingen weiter Richtung Wind.
    Obwohl der Wind wehte, ging es ziemlich schnell voran, aber was die beiden stutzig machte war, dass die Fackeln am Rande des Ganges plötzlich wieder an waren. Dann sagte Fu-ji: „Wir sind wieder da wo wir vorhin waren.“ Seranox nickte und sie gingen weiter dem kalten und starkem Wind entgegen. Je weiter sie gingen desto mehr fiel ihnen am Gewölbe auf. Es veränderte sich immer mehr. An die Wänden waren Kratzspuren und Runen. Der Boden war sandig und an manchen stellen tiefer als wären dort kleine Löcher. Die Gänge wurden immer breiter, die Architektur veränderte sich zunehmend. Das fein gebaute Gewölbe wurde immer lückenhafter und älter, Steine fehlten im Mauerwerk, Säulen waren zerstört und Wänden waren dellenartig ausgewölbt. Der Bodenplatten wurden je weiter sie gingen immer brüchiger und manchmal fehlten sogar Platten. Ja bald war es kein Gewölbe mehr sondern eher eine Art Primitives Grab. Der Wind wehte immer stärker und hörte manchmal kurz auf und kam dann wieder. Auch wenn der Wind kalt war, so stieg die Temperatur ungemein an. „Man ist das heiß.“ Sagte Seranox schwitzend. „Ja man könnte sagen das Hölle langsam ihre Pforten öffnet.“ Sprach Fu-ji mit einem ernsten Blick. Bald blieben sie stehen. Eine Art riesiger Torbogen eingearbeitet in die Felswand war vor ihnen. Was da hinten war mochten sie nicht vom weiten erkennen. Am Bogen waren Runen eingezeichnet. Noch bevor Seranox fragen konnte was sie bedeuten, sprach Fu-ji laut und mit ernster Stimme: „Leid und Tod brachte es über die Völker. Die Hölle selbst spuckte es zu uns heraus. Um uns zu quälen. So ketteten wir es an die Höhle, so das sein Atmen so kalt wie Grab nie wieder die Luft unserer Welt einatmen sollte und es Ewig in dieser Gruft verweile soll.“
    Last edited by Cyber Ryo; 22.02.2005 at 18:36.
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  7. #27
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    Immer noch gut ^^
    Die Story ist nicht schlecht und bis auf ein paar Rechtschreibfehler hab ich eigentlich nichts gröberes gesehen ^^

    “ladida”

  8. #28
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    Quote Originally Posted by fuavarra
    Immer noch gut ^^
    Die Story ist nicht schlecht und bis auf ein paar Rechtschreibfehler hab ich eigentlich nichts gröberes gesehen ^^
    Jetzt gehts erst richtig los. 3 mal dürft ihr raten was hinter dem Torbogen ist.^^
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  9. #29
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    Na wenn ihr nicht raten wollt. Nein der Weihnachtsmann ist es nicht das sag ich jetzt schon mal ! XD

    Seranox sah mit einem fragenden Blick zu Fu-ji. „Welche Bestie? Wer sind „wir“?“
    Der Ninjameister ging einige Schritte in Richtung des Torbogens. Er war Riesig. So immens groß, dass man dort hätte ein 2 Stockwerk großes Haus hin bauen könnte. Er war direkt aus dem Fels herausgeschliffen wurden und dann noch mit anderen Materialien verziert wurden war. Die Runen waren Teilweise unterbrochen und kaum zu lesen, doch Fu-ji konnte ohne große Probleme den Text ergänzen. Dieses wunderte den Jungen doch sehr und er fragte den Ninjameister: „Wie konntet ihr den Text übersetzten? Die Runen sind doch teilweise nicht lesbar!“ Der Mann schwieg einige Sekunden lang und antwortete dann: „In den Aufzeichnungen der Geschichte unseres Landes Humion, wird erwähnt wie ein mächtiger Dämon eingefangen wurde. Der Dämon war sehr mächtig, mächtiger als alles andere was die Magier des Königs gesehen hatten. Kronos war noch ein Junge als sie ihn einfingen und in einem Gewölbe versteckten. Damals stand hier noch kein Schloss, es wurde erst viel später erbaut.“ Seranox saugte jedes der Wort in sich auf und wandte sich dem Torbogen zu. „Aber was ist das für ein Dämon?“ Fu-ji schwieg erneut und sagte dann leise: „Ich weiß nicht.... die Geschichte berichtet nichts über seine Herkunft oder sonstiges. Das ist ja gerade das was mich beunruhigt, denn wüsste ich was ES ist, könnte ich es bekämpfen.“ Seranox erschrack, er hatte nicht damit gerechnet das Fu-ji ernsthaft überlegte gegen einen solchen Gegner zu kämpfen. Eine Weile war Stille zwischen den beiden. Aber dann unterbrach Fu-ji die Stille und sprach: „Wir müssen daran denken das uns die Zeit davonläuft! Wir müssen die Prinzessin retten. Deshalb sind wir doch hier oder nicht?“ Seranox wusste das er Recht hatte, bisher aber ist er mehr auf Fragen als auf Antworten gestoßen. Je mehr er versuchte das zu retten was er liebt, desto mehr bildeten sich neue Feinde und Hindernisse, die er alleine hääte nie überwinden können. Außerdem kam es zu mehren Rückschlägen in letzter Zeit. Er dachte dabei an den Tod des Königs und deren Berater. Doch er kam zu den Schluss, das das Trauern warten muss und er versuchen muss das zu retten was noch übrig war. „Gehen wir weiter?“ Fragte dann Seranox. Und Fu-ji nickte. Sie gingen dem Torbogen entgegen und durchschritten dann das alte Zeugnis der Magier.

    Erst nach einer Weile konnte sie etwas erkennen, um ganz genau zu sein musste Fu-ji erst wieder seine Fackel anzünden. Erst jetzt sahen sie die vielen Spinnennetze und den Sand überall. Die ganze Höhle war alt und vermodert als wäre sie fast mehr als 1 Jahrhundert nicht mehr betreten wurden. Was eigentlich ja auch Stimmte, zumindest wenn das stimmt was Fu-ji gesagt hatte. Ihre Schritte halten durch die Höhle hindurch. Hier war keine Architektur mehr zu erkennen, wie vorhin die Gänge. Es war tatsächlich jetzt eine Höhle. Plötzlich wurde Sand aufgewirbelt. Der Wind war wieder da, doch es war kein Wind. Erst jetzt bekam man mit das es ein Atmen war. Ein beängstigtes Atmen, das des Dämons der hier unten eingesperrt wurde.
    Seranox grauste die Vorstellung an den Dämon. Wer weiß vielleicht war es sogar einer der 4 Großdämonen. Bei diesem Gedanken sträubten sich seine Haare zu Berge. Der Sand war kein gewöhnlicher Sand. Es war unterirdischer Quarts Sand und er roch komisch. Plötzlich schreckte Fu-ji auf und nahm eine Hand voll Sand und legte den Sand wieder zurück. Danach roch er an seiner Hand. „Oh, Nein. Fargar-Würmer!“ Schrie Er. Seranox total ahnungslos, fragte nur: „Wie bitte? Margar-Türmer?“ Dann ergriff Fu-ji seine Hand. Sein Blick war angsterfüllt. „Junge, Fargar-Würmer! Das sind unglaublich schlimme Bestien! Sie treten nur selten an die Oberwelt. Sie sind fast 20 Meter Lang! Sie besitzen Schwertlange Zähne und können damit sogar das härteste Material zerkauen! Deshalb sind hier keine Mauern, die Würmer haben sie bereits zerstört und gefressen! Das einzige Material was sie nicht essen kann ist eine Stahl-Veredelung mit einem seltenen Material was in den Bergen zufinden ist. Diese Art von Metall gilt als härter als jedes andere Material! Jedoch sind wir nicht aus diesem Material gemacht also lauf!!!“ Schrie Fu-ji und rannte los und zog Seranox mit.
    Doch es war zu spät. Die Fargar-Würmer hatten sie bereits bemerkt. Die Erde bebte und es bildeten sich Risse und 2 Riesige Würmer tauchten auf. Ihre Haut blitzte durch das Licht der Fackel. Ihre Haut bestand aus einer Art Bio Metall-Panzer. Kaum ein Schwert mag durch den Panzer durchzudringen, geschweige den Pfeile. Von der Haut weg waren eigenartige Stacheln. „Was sind das für Stacheln??? Fragte Seranox verzweifelt. „Das sind unheimlich scharfe Spitzen, so scharf und Spitz das nur bei einer leichten Berührung sogar schon schwere Schnittwunden auftreten können!“ Brüllte Fu-ji zurück. Die Würmer selber schwankten mit ihrem „Oberkörper“ in der Luft, so wie eine Schlange und öffneten das Maul und ließen dabei markerschütterndes Geschrei los.
    Zwischen Leben und Tod existiert nur das was wir Glauben.

    "Wir Menschen werden immer Zeit zum Sterben haben."
    "Das Schicksal hat unser Leben längst bestimmt, man kann sich davor verstecken - aber man wird keine Sekunde länger leben als es bestimmt ist."
    "Solange man lebt hat man die Macht Dinge zu ändern, auch wenn das heißt das man sein Leben beenden muss, um Dinge zu ändern."

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  10. #30
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    Würmer!
    Gut mit dem Dämon hatte ich gerechnet aber Würmer? Igitt^^
    doch schöner Teil, nur an ein paar Stellen war der Ausdruck etwas komisch
    z.b: Er war direkt aus dem Fels herausgeschliffen wurden und dann noch mit anderen Materialien verziert wurden war
    öhm ja, das erste wurden sowie das letzte war kann raus^^

    btw: wenn die Leute raten sollen musste ihnen auch Zeit lassen, hetz uns net so XD

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