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Thread: Der Wächter von Brée

  1. #1
    doomgiver Gast

    Default Der Wächter von Brée

    Der Titel sollte eigentlic der Wächter von Brée (bei diesem zweiten e müsst ihr euch ein Strichen in die Gegenrichtung vom ersten vorstellen, das nur nicht angezeigt werden kann! vorstellen) lauten. Dies ist meine "Haupt-Story", "Gottes Plan" nur ne Spielerei. Hoffentlich gefällts.

    ---------- (unterhalb Story einfügen) ----------


    Prolog



    … Unter dem Vorwand von Grenzstreitigkeiten, um die Insel Kreek, die von beiden Seiten vom Grenzfluss Dno umschlossen war, hatte Königin Delora Alus von Brontanon im Jahr 1004 einen Krieg mit dem Königreich Krassunoa losgetreten, der dem einzigen Zweck der Eroberung des Kontinets diente. Da die Ausdehnung nach Osten vom „Toten Land“ begrenzt wurde, war dieser Eroberungskrieg die einzige Möglichkeit Brontanon zu vergrößeren…

    Mathnonsische Chroniken, Band XIV


    Im 27. Jahr des Königs Ptoron von Abuonien mündete der ewig schwellende Streit zwischen den Königreichen Krassunoa und Brontanon in Krieg. Obwohl Abuonien durch das Meer vom Kontinent getrennt war, breitete sich die Nachricht vom Krieg auch hier aus wie ein Lauffeuer. Musste man doch fürchten dass der engste Bündnispartner, das Fürstentum Quaranun ebenfalls in den Krieg hineingezogen würde. Und mit Quaranun, müsste auch Abuonien in die Schlacht ziehn, wollte es nicht das seit Ewigkeiten bestehende Bündnis verletzen.

    König Ptoron war im Alter von 60 Jahren, eigentlich als Übergangslösung, vom Wächterrat eingesetzt worden. Freilich, dass er so lange leben würde, konnte niemand wissen, und noch weniger konnte man ahnen, das der 87jährige Greis jemals vor der Entscheidung stehen würde, ob Abuonien ein Heer aufstellen müsse. Ptoron war nie militärisch erzogen worden, und auch unter seinen Beratern fand sich ein einziger General, der freilich Schlachten nur aus Büchern kannte und selbst schon über 80 war. Das letzte abuonische Heer war vor über 300 Jahren aufgelöst worden, denkbar konfus liefen nun die Vorbereitung für eine etwaige Mobilisierung.

    Ptoron stand in engem Briefkontakt mit Fürst Isidor von Quaranun, um ihn von den Vorteilen der Neutralität und des Friedens zu überzeugen. Doch jede Antwort des Fürsten klang mehr nach Krieg. So schrieb er nach Ausbruch des Krieges:


    … Deshalb, mein treuer Freund, habe ich den Befehl gegeben die Truppen zu mobilisieren. Freilich, noch gedenke ich nicht sie einzusetzen. Doch der dramatische Hilferuf von König Dripolos lässt mich mehr und mehr dazu tendieren. Wir können nicht zulassen das Die Despotin Delora Alus mit diesem willkürlich losgebrochenen Krieg durchkommt. Fällt ersteinmal Krassunoa, kann niemand sie stoppen. Ich vertraue darauf, dass ihr meinem Urteil zustimmt, und uns im Schlimmsten so treu zur Seite stehen werdet, wie bisher…


    Es waren keine zwei Wochen vergangen, seit Isidor im 10 Monat des Krieges den Marschbefehl gab, um einen Durchbruch der brontansischen Truppen zu verhindern, da fand Ptoron die Antwort auf seine Kriegserklärung gegen Bronanon vor. Der Brief war von Königin Delora Alus selbst geschrieben:


    … Und glaubt ja nicht, das euere Bauerninsel von uns nicht ernst genommen würde. Ehe ihr’s euch verseht werden meine Truppen übersetzten, und eure kümmerliche Hafenhauptstadt Ulturu überrennen…


    40.000 Mann hatte Ptoron bereits nach Quaranun entsandt. Männer die in den letzten Monaten panisch von überforderten Ausbildern zumindest notdürftig auf den Krieg vorbereitet wurden. Und nun diese Drohung – konnte man es ernst nehmen? Gegen Brontanon waren die 2 Millionen Soldaten von Krassunoa und die 290.000 von Quaraun und Abuonien mobilisiert. Und trotzdem sollte dieses Königreich aus dem Nichts eine Invasionsstreitmacht aufbauen können? Glaubhaft oder nicht, Königen Delora Alus war für ihre Impulsivität gefürchtet, und es war durchaus denkbar das sie einen solchen Befehl wirklich gab. Schon deshalb allein musste Ulturu schnellstens befestigt werden. So erging nocheinmal der Befehl an jedes Dorf, ja nach größe eine bestimmen Anzahl wehrfähiger Männer zu stellen, so auch an das kleine Dorf Awaran, im Norden der Region Braán.
    Last edited by doomgiver; 23.01.2005 at 15:24.

  2. #2
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    Default AW: Der Wächter von Brée

    Hm...
    Bisher klingt es für mich eher wie ein Auszug eines Sach- bzw. Geschichtsbuches, als eine Geschichte selbst.
    Es wirkt sehr trocken, ist gespickt mit zu vielen (neuen) Namen und Bezeichnungen und die Details fehlen.
    Eine "richtige" Handlung ist auch nicht so recht zu erkennen, da der Briefwechsel und der oben beschrioebene Schreibstil nicht grade dazu beitragen, die Geschehnisse plastisch zu machen.

    Aber mach mal weiter...
    Vielleicht hast du den Prolog ja absichtlich so...trocken geschrieben!?!
    Dieser Post wurde manuell erstellt.

  3. #3
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    Default AW: Der Wächter von Brée

    Da muss ich Meta zustimmen. Aber es klingt trotzdem sehr interessant.
    Mal sehen was du draus machst ^^

    “ladida”

  4. #4
    doomgiver Gast

    Default AW: Der Wächter von Brée

    Der Prolog so geschrieben. In der Story gibts natürlich nen Hauptcharakter, der hat natürlich Emotionen, etc... Nur wollt ich die (Vor-)Geschichte möglichst kompakt und schnell anbringen^^

  5. #5
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    Default AW: Der Wächter von Bréè

    Die Thematik klingt auf jeden Fall schonmal sehr gut, auch wenn große Kriege meiner Meinung nach extrem schwierig interessant zu gestalten sind. Aber du schaffst das schon...
    Was die Schreibart angeht; irgendwie passt dieser "Geschichtsbuchstil" sogar ziemlich gut - solange er nicht während der ganzen Story so bleibt hab ich nichts zu meckern.


  6. #6
    doomgiver Gast

    Default AW: Der Wächter von Bréè

    Danke. Ich hab mir das mit dem Schreibstil irgendwie so wie mit "Zoom" vorgestellt. Zuerstmal das Ganze - und dann nähern wir uns immer "kleiner" werdent den Personen an.

    Edit: Kannst du bitte den Titel ändern? Das schaut momentan ja wirklich be... scheiden aus...

  7. #7
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    Default AW: Der Wächter von Brée

    So, anders gehts leider nicht...


  8. #8
    doomgiver Gast

    Default AW: Der Wächter von Brée

    @Anubis - Danke!

    -----------------------------------------------


    Kapitel 1



    …Unerschöpflich schienen die Ressourcen von Brontanon. Sowohl an Soldaten, wie auch an Ausrüstung und Verpflegung. Mühelos konnten sie neben dem großen Krieg den sie führten, sofort eine Flotte aufbauen, um die Invasion von Abuonien vorzubereiten. Dabei waren sie weit effektiver, als die dilettantischen Versuche der Abuonier ihre Hauptstadt zu befestigen…

    Mathnonsische Chroniken, Band XIV


    Mentezepatus, der Vorsteher des Dorfs Awaran, war lange Soldat in der Leibwache des Königshofes gewesen. Deshalb hatte er als einziger des Dorfes Erfahrung in diesen Dingen. Obwohl er mit 67 Jahren zu alt war, um selbst in die Schlacht zu ziehen, wollte er beim Ausbruch des Krieges doch seinen Beitrag leisten. So beschloss er, alle wehrfähigen Männer des Dorfes auf freiwilliger Basis auszubilden. Alle ältesten Söhne des Dorfes Namen teil, bis auf Obrik, Brodiks Sohn. Brodik hatte es ihm striktes verboten, das ganze Dorf hatte den Streit mit angesehen, wochenlang redeten Vater und Sohn nicht miteinander. Als die erste Mobilisierung erfolgte musste das Dorf einen Mann stellen, Mentezepatus Sohn Erik meldete sich freiwillig. Doch bei der nun anstehenden zweiten Mobilisierung zum Schutz Ultururs fand sich kein Freiwilliger. Deshalb beschloss Mentezepatus das die Entscheidung durch das Los fallen sollte. Die Männer des Dorfes versammelten sich in der Hütte des Vorstehers. Mentezepatus selbst zog aus seinem alten Helm den Namen des Mannes, der entsandt werden würde. Mit Verblüffung las er den Namen leise, senkte dann das Haupt und sah Brodik tief in die Augen: „Es tut mir leid, das Los ist auf Obrik gefallen.“ „Was? NEIN! Er hat als einziger keine Ausbildung – ihr könnt ihn nicht schicken, das wäre sein sicherer Tod! Schickt mich an seiner Stelle!“ „Du Narr – der Truppenführer würde doch keinen alten Mann akzeptieren. Er würde unser Dorf höchstens zu Strafzahlungen verurteilen und mehr Männer abziehen. Hier sieh – Obrik steht auf dem Los, Obrik wird gehen!“ „Ich bin ein altern Mann, Obrik ist mein einziger Sohn. Wenn er weg ist wird mein Hof verfallen und ich werde verhungern! Andere Familien haben viele Söhne, Geld und Diener – warum muss mein Sohn gehen?“ Betroffene Stille herrschte im Raum, doch niemand brachte die Courage auf an Obriks Stelle zu gehen. „Brodik, ich würde meinen Sohn für deinen schicken. Denn ich habe noch zwei Töchter. Doch Erik kämpft bereits im weit entfernten Brontanon für unsere Sache. Bitte, akzeptiere das Los.“ Wortlos stürmte Brodik aus dem Haus. Langsam verloren sich auch die übrigen Männer, und hinterließen einen niedergeschlagenen Vorsteher.



    Obrik pflügt unterdessen die Felder des Hofes, den er seit dem Tod der Mutter vor 7 Jahren mit seinem Vater allein bewohnte. Er die Sonne noch nicht ganz hinterm Horizont verschwunden war, sah er seinen Vater schon von weitem, und er sah das sein Vater ein schwer Last schleppte. Obrik lief ihm entgegen, um ihm beim Tragen zu helfen. „Vater, was schleppst du da an? Wir brauchen doch kein neues Werkzeug?“ „Doch mein Sohn. Du schon. Dies ist eine Rüstung die ich beim Schmied erstanden hab. Eine alte zwar, aber es war die einzige die er hatte. Er sagt er habe sie gut gerichtet das sie wieder wie neu wäre. Außerdem habe ich noch dieses Schild und dieses Schwert besorgt, frag nicht wie und wo.“ „Vater, ich versteh nich…“ stammelte Obrik, dem sämtliche Farbe aus dem Gesicht gewichen war. „Das Los ist auf dich gefallen Obrik – du wirst unser Dorf bei der zweiten Mobilisierung vertreten.“ „Aber… ich kann doch nicht … ich habe doch keine Ahnung! Was wird aus dem Hof? Ich – nein! Ein andere muss gehen. Ich kann doch nicht kämpfen…“ „Probier die Rüstung an, wir haben nicht mehr viel Zeit Änderungen vorzunehmen.“ Vater uns Sohn standen die Tränen in den Augen.



    Zwei Tage später weckte rasches Pferdegalopp Obrik früh. Er sah des es Mentezepatus war, der angeritten kam, mit einem zweiten, reiterlosen Pferd im Schlepptau. Mentezepatus hielt vor dem Hofe, Obrik half ihm beim Absteigen. „Schläft dein Vater?“ „Ich vermute es, Vorsteher, seid gegrüßt!“ „Obrik, es tut mir leid. Ich dachte, ich unterstütze dich vielleicht, indem ich dir ein Pferd schenke, damit ihr nicht auch das noch bezahlen müsst.“ „Danke, wir sind nicht auf Almosen der Zerstörer unserer Familie angewiesen!“ war Brodik, der soeben aus dem Haus gekommen war, ein. „Vater, überleg es dir doch. Ich wüsste nicht wie wir uns ein Pferd leisten könnten.“ „Hör auf deinen Sohn Brodik, bitte. Mehr kann ich leider nicht für euch tun. Soweit ich weiß erhalten alle Rekruten eine kurze Ausbildung, Obrik, sie werden schon merken das du keine Erfahrung hast, und dich ungefährlichen Diensten zuteilen.“ „Pha,“ Brodiks Feindseligkeit hatte sich nicht im Mindesten gelegt „wer hat schon Erfahrung? Verlass meinen Hof, oder ich werf dich runter!“ „Ich verzeihe dir noch einmal, nur wegen der besonderen Umstände Brodik, alter Narr!“ Unter lautem Schnaufen rappelte sich Mentezepatus auf sein Pferd und ritt grußlos davon. „Jetzt habe ich zumindest ein Pferd Vater, damit bin ich schneller.“ „Kannst es wohl kaum erwarten dem Tod zu begegnen?“



    Tags darauf brach Obrik Richtung Braán, der Hauptstadt der Region Astrien, wo sich alle Mobilisierten dieser Region treffen sollten, auf. Er war 2 Tage zu früh aufgebrochen, doch Brodik hatte ihn gedrängt, wahrscheinlich erwartete er sich einen Vorteil von einer frühen Ankunft. Schon von weitem sah Obrik den Rauch der Stadt hinter den Hügelketten aufsteigen. Endlich mit einem Ziel vor Augen, wurde er wie von neuem Mut erfasst, und er beschleunigte den Galopp seines Pferdes.



    Als er die Hügelkette erklommen hatte, sah er, ein wenig geblendet von der Mittagssonne zum ersten Mal auf Braán, das den Beinamen „Juwel“ trug. Wie hatte er sich geirrt – der Rauch kam nicht aus Schornsteinen, nein, von brennenden Ruinen kam er. Braán lag vollständig in Schutt und Asche. Leichen übersähen die Stadt. Geschockt stieg Obrik vom Pferd und irrte planlos in die Stadt.



    Dort sprach er den ersten Soldaten an den er fand. Der Soldat schien unverletzt, aber die Reste seiner Rüstung waren blutverschmiert Er trug das Wappen Abuoniens, soweit man es noch erkennen konnte. „Ich bin wegen der Mobilisierung hier.“ Mobilisierung, Hahahah“ lachte der Soldat auf, und wandte sich grußlos ab. Zurück lies er einen orientierungslosen jungen Mann, der von Schüttelfrost geplagt wurde und in dem eine furchtbare Übelkeit aufstieg, während Kopfschmerzen ihn zu plagen begannen.



    Als Obrik wieder zu sich kam, beugte sich gerade eine wunderschöne junge Frau über ihn, um seinen Verband zu wechseln. „Ah was ist mit mir…“ „Du bist auf einen Stein gefallen, als du ohnmächtig wurdest. Jetzt hast du eine hässliche Platzwunde am Kopf“ lachte die Frau auf. Als Obrik sich umsah, merkte er dass er wohl in einem Feldlazarett war. Auf Nachfrage erfuhr er das Brontanons Heere Ulturur überrannt hatten, und erst bei Braán gestoppt werden konnten. Alle Sädte dazwischen wurden wie Braán in Schutt und Asche gelegt. Niemand konnte sich erklären wie Brontanon so schnell mit der Invasion beginnen konnte. Und hätten die treuen Verbündeten Quaranun nicht so schnell reagiert und mit allen verfügbaren Soldaten übergesetzt, wäre wohl ganz Abuonien gefallen. Nach zwei Tagen im Lazarett konnte Obrik sich auf den Weg nach Dinini machen, der einzig verbliebenen der drei großen Städte Abuoniens. Dorthin war der König geflohen, und dort wurde jetzt die zweite Mobilisierung durchgeführt. Allerdings in weit größerem Ausmaß als geplant, statt der angepeilten 40.000 Verteidiger für Ulturu hatte König Ptoron nun nach 150.000 Angreifern, die nach Quaranun übersetzten sollten, und 25.000 Verteidigern gerufen. Ein unglaublicher Aufruf, vor allem nach den Verlusten, und kaum ein Dorf litt nicht schwer unter dem Mangel an Arbeitskräften. Aber Ptoron hielt daran fest, überzeugt davon das es nur unter Aufbietung der äußersten Kräfte gelingen können, Delone Alus zu stoppen.



    --------------------------------------------

    btw: Wenn's jemand interessiert kann ich mal ne Skizze der Gegend zeichnen, bräuchte allerdings Space zum "uppen"....
    Last edited by doomgiver; 23.01.2005 at 18:41.

  9. #9
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    Gefällt mir sehr gut. Wirklich klasse geschrieben. Du hast einen guten Schreibstil.
    Und du hast mich neugierig gemacht. Ich bin gespannt wie es weiter geht.

    Eine Skizze wäre sicher interessant, aber leider hab ich selbst nichts zum hochladen... -.-

    “ladida”

  10. #10
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    Wheee...
    Geht ja schon gut los.
    Ich bin zwar noch immer ein wenig verwirrt von den Namen, aber davon einmal abgesehen ist der Teil genial.


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