Blutige Schatten

[Sean]

ich wollte mich mal versuchen, ne story zu schreiben (ist meine 1.)
hoffe dass sie euch gefällt!

john der alleine in der selby road lebte und nur manchmal von seiner oma besucht wurde wiederfuhr etwas grausiges.
es begann in einer schwülen sommernacht...
john lag schon in den träumen als sich im keller etwas regte.
er bemerkte zuerst nichts doch dann hörte er ein immer lauter werdende schritte.
er sprang aus dem bett und rauschte die treppe stolpernd herunter. er öffnete erst die tür zum heizungskeller: nichts, nur das rauschen der heizung.
dann öffnete er die tür zum weinkeller: rein garnichts.
er stand ratlos da und überlegte was er tun sollte. sollte er die tür zu dem raum öffnen, zu dem ihm der zugang durch seine eltern verboten wurde, bevor diese vor drei jahren auf mysteriöse weise verstarben.
er öffnete die schwere stahltür langsam und vorsichtig. er tastete an der wand nach einem lichtschalter doch es war nirgends einer zu finden. dann setzte er seinen linken fuß in den raum. plötzlich ging ein schwaches licht an. der raum in dem er sich befand war kompltt leer und weiß. er war riesig.
john wollte gerade den raum verlassen als ihm plötzlich ein roter fleck an der wand auffiehl. er ging näher an die wand und strich mit seinem finger über den tropfen. als er an seiner roten fingerkupper roch verschlug es ihm die sprache. es roch geanu wie blut. john ließ sich nach hinten fallen und setzte sich auf den kalten boden. er meinte den gruch dieses blutes schon einmal gerochen zu haben? konnte das möglich sein? wenn ja, warum erinnerte er sich noch an den geruch...

so das war die einführung. wenn ihr die story gut findet werden mehrere teile folgen.

[Cyber Ryo]

ich wollte mich mal versuchen, ne story zu schreiben (ist meine 1.)
hoffe dass sie euch gefällt!

john der alleine in der selby road lebte und nur manchmal von seiner oma besucht wurde wiederfuhr etwas grausiges.
es begann in einer schwülen sommernacht...
john lag schon in den träumen als sich im keller etwas regte.
er bemerkte zuerst nichts doch dann hörte er ein immer lauter werdende schritte.
er sprang aus dem bett und rauschte die treppe stolpernd herunter. er öffnete erst die tür zum heizungskeller: nichts, nur das rauschen der heizung.
dann öffnete er die tür zum weinkeller: rein garnichts.
er stand ratlos da und überlegte was er tun sollte. sollte er die tür zu dem raum öffnen, zu dem ihm der zugang durch seine eltern verboten wurde, bevor diese vor drei jahren auf mysteriöse weise verstarben.
er öffnete die schwere stahltür langsam und vorsichtig. er tastete an der wand nach einem lichtschalter doch es war nirgends einer zu finden. dann setzte er seinen linken fuß in den raum. plötzlich ging ein schwaches licht an. der raum in dem er sich befand war kompltt leer und weiß. er war riesig.
john wollte gerade den raum verlassen als ihm plötzlich ein roter fleck an der wand auffiehl. er ging näher an die wand und strich mit seinem finger über den tropfen. als er an seiner roten fingerkupper roch verschlug es ihm die sprache. es roch geanu wie blut. john ließ sich nach hinten fallen und setzte sich auf den kalten boden. er meinte den gruch dieses blutes schon einmal gerochen zu haben? konnte das möglich sein? wenn ja, warum erinnerte er sich noch an den geruch...

so das war die einführung. wenn ihr die story gut findet werden mehrere teile folgen.

schon nicht schlecht aber vielleicht etwas mehr beschrieben und auf die Gefühle eingehen, außerdem keine großen Gedankensprünge machen.
Letztens schreibe bitte Groß und Klein.

[Sean]

oh ich schreibe immer klein -.-
naja so schlimm is es ja nich welche gedankensprünge (beispiele nennen)

[Cyber Ryo]

oh ich schreibe immer klein -.-
naja so schlimm is es ja nich welche gedankensprünge (beispiele nennen)

john der alleine in der selby road lebte und nur manchmal von seiner oma besucht wurde wiederfuhr etwas grausiges.
es begann in einer schwülen sommernacht...
john lag schon in den träumen als sich im keller etwas regte.

Hier zum Beispiel könnte man ihn doch beschrieben oder zumindest erklären warum oder wie es dazu kam...man steigt gleich völlig in die Handlung ein und es gibt kein richtiges Charakter Intro welches man vielleicht erwartet hätte

[Sean]

ok gut... werd ich mir merken...
ich hab schon mehrere weitere teile fertig, aber leider durchgehend klein geschrieben....soll ichs trotzdem posten?

[doomgiver]

Ja. An dem Schreibstil gibt es nichts auszusetzten.

[Cyber Ryo]

ok gut... werd ich mir merken...
ich hab schon mehrere weitere teile fertig, aber leider durchgehend klein geschrieben....soll ichs trotzdem posten?

mach doch ich werde dich sicherlich nicht dran hindern

[Sean]

hier die fortsetzung:

john ging im raum umher, doch die wände bewegten sich immer weiter von ihm weg.
dann blieb er stehen. er hörte ein stilles flüstern, das beruhigend auf ihn wirkte. doch er verstand nichts.
er hatte die stimme schon einmal gehört, doch er wusste nichts mit ihr anzufangen. er strengte sich an und konzentrierte sich. er konnte nach einer weile entschlüsseln was die stimme sagte. er hörte in längeren abständen: bald, bald, bald...
was hatte es zu bedeuten? woher kam diese stimme? er war doch allein im raum, oder? in john machte sich die unsicherheit breit. immernoch wusste er nicht wer es war, der zu ihm redete. john wurde immer müder. er schätzte, er war schon eine ganze stunde in dem raum. also drehte er sich um und ging durch der tür in den kellerflur. als er auf die uhr über der schwarz lackierten türschwelle blickte, schreckte er auf: die uhr stand auf fünf minuten nach ein uhr morgens; genau um diese zeit hatte er den raum betreten, da war er sich absolut sicher. er starrte die uhr eine minute an in der hoffnung, dass sie stehen geblieben war. doch das war sie nicht. der sekundenzeiger sprang ganz normal weiter. auch der minutenzeiger war nicht kaputt. dann besann sich john. er kniff sich in den arm und dachte ganz fest: es muss einfach ein traum sein! dann erinnerte er sich an den satz seiner mutter: deine träume werden immer süß sein, egal was passiert! john stockte der atem; er rannte auf die tür hinzu. er betrat den raum wie zuvor. doch nichts regte sich. kein licht, keine stimme. doch er war sich nun sicher: die stimme gehörte zu der person, die er am meisten liebte: seine mutter. bei dem gedanken an sie flossen tränen langsam über seine wangen und tropften auf den boden. als er seine hand aufs herz legte spürte er ein wildes pochen. er wollte ihre stimme nicht missen, doch er stand im dunkeln und hörte nichts.

ich wollte noch nicht zu viel verraten....

[Sean]

is teil 2 soo schlecht?

[tenjiku]

Solltest noch ein wenig am Stil arbeiten, also Groß-/Kleinschreibung, Formatierung usw...
Aber ansonsten nicht schlecht fürs erste Mal.