Einzigartig
Ich kann nicht denken,
wie es Einstein kann.
Ich kann nicht dichten,
wie es Goethe kann.
Ich kann nicht singen,
wie es Madonna kann.
Aber ich kann lieben,
wie ich es kann.
Grüße,
Einheit
Einzigartig
Ich kann nicht denken,
wie es Einstein kann.
Ich kann nicht dichten,
wie es Goethe kann.
Ich kann nicht singen,
wie es Madonna kann.
Aber ich kann lieben,
wie ich es kann.
Grüße,
Einheit
täglich
was Anderes
was völlig Neues..
Bereust Du es?
Nein
Das ist Wunderbar,
da klar und wahr.
Immer erstaunt sein,
was wohl kommt und wird
was geschieht und neu beginnt,
niemals verwirrt.....
schauen, fühlen, sehen
wie ein Kind.
Sonderbar ist,
dass es so sein und bleiben wird,
da es schon immer so ist.
Schöne Tage allezeit.
Wünsch ich Dir zu Beginn
und in Ewigkeit....
suZahu
Ich werde mich nicht mehr wehren,
wehren gegen Begehren.
Es ist nicht von Nutzen
und ohne Benutzen
geht es nicht.
Vergesse ich mehr und mehr das , was ich wollte?
War ich darauf erpicht?
Verwegen, verlegen, vergeben, verknechtet und verschleppt
in eine Welt
geh ich jetzt mit dir,
denn das ist ,
was ich immer wollte, immer will
und mich erhellt.
Licht, Schatten, fromm und Terror
– keine Gelegenheit zu lieben
werde ich verpassen
und es niemals lassen zu fragen nach dem,
was ich bin , darf und soll
-------ich tu und werde
immer auf dieser Erde
versuchen zu sein
….. bist du MEIN?
Erscheint mir die Frage wichtig?,
ist es gewichtig? – Nein!
Liebe ist Vergebung und auch wenn Worte schön
so ist es doch das Handeln,
das Verwandeln
, das Erkennen von mir in dir.
Wie lange wird es so sein?
auch eine Frage der Menschheit – eine Pein!
Immer nach Wissen hungrig
auf der Suche nach Gewissheit
und ich weiß, was ich mein und sage
„Vergessenheit.“
Ein Wort - bereits erfunden
, doch gebunden
an eine Wahrheit, die nur ich sehe,
erkenne und gehe
immer weiter ,
manchmal langsam, manchmal schnell werde ich laufen?
Vielleicht auch das….
. Aber niemals mehr weg
, weg von mir, weg von dir
hab keine Angst vorm Fallen, Fliegen oder Ersaufen.
Lieben heißt lösen, heißt lassen,
sich nicht hassen
für das , was man tut.
Werde mit Mut
und Vertrauen mir erlauben
zu glauben, dass das was Du sagst
auch tust.
Und wenn ES nicht ist,
so hab ich dennoch verstanden
und werde wieder wandern
erst in ein Tal um Gipfel anzuhimmeln ,
Wipfel finden, mich verbinden mit mir.
Und glaub mir
Liebe ist Leben, leben und sterben
Ohne Verderben
--- zu wollen ---, einfach geben
ohne Streben nach Mehr.
Denn mehr kann es nicht sein,
da es ALLES schon ist.
Das ist es.-- Das war es.—
Eine Lebenslist?
Nein!
Das Beste, was ein Mensch hat zu geben ist DAS, was er ist
Ohne Furcht vor Tadel, vor Qual, vor Schmerz ,
vor Bitterkeit, Wahnsinn und Herz,
das bricht, wenn man es vergisst.
suZahu
Du besitzt in Deiner ruhigen Art eine gewaltige Macht.
Will ich sie spüren? –
Soll ich Dich verführen?
Du bist kein Traum.
Kein Traum kann Herzen klaun.
Jesus Christ or jesus cries
Beides ist stimmig,
shut my eyes.
Wie gern wär ich Dir begegnet,
hast Du meinen Weg geebnet?
Du zeitlose Erscheinung,
meiner Meinung
echt cool,
selten rasten,
nie ruh´n,
immer zugegen ,
teils verwegen,
teils belegen
deine Taten ,
dass es sich lohnt
für DAS zu kämpfen,
sich zu ergänzen
, nur um zu tun.
Gern würd ich manchmal über Wasser gehen
ohne das Ziel
zu verleugnen,
die Richtung , dass ich ankomm,
manchmal an einer Lichtung
vorbei ins Leben.
Hier bin ich,
-hier bin ich
– hier bin ich zugegen.
–
Und du mein Freund,
mein Wegbegleiter?
Oder der Mann auf dem Schimmel,
der Reiter?
Egal, was du bist,
dich will ich wählen,
verehren und schelten
sollte es gelten,
dass du das nicht wert ,
so zück ich mein Schwert,
teile Dich
weg von mir,
weg von dem Kreis der Echten, Gerechten
vom Licht
wieder ins Dunkel
da wo es dünn wird das Eis
und Du als Greis begreifst,
dass es so nicht sein konnte,
egal was du sagst
und was du meinst.
Vergiss nie,
dass ich Dir gebe,
was ich bin
und du mein Spiegel bist,
denn auch ich beginne zu verstehen,
dass manchmal der Hase
der Igel ist.
So treffen wir uns erneut,
denn zweimal im Leben
ist es gegeben,
dass man bereut ,
sieht,
sich verbeugt.
Egal, was Du tust,
wähle richtig,
nichts ist schlimmer,
als das Gesagte,
wenn es nichtig!
suZahu
Trauer
und wie ein Schauer
läuft es über meinen Rücken,
in Lücken,
die sowieso schon so groß wie Krater sind.
Gibt es einen Kater des Herzens?
Der,
der Schmerzen verursacht
und danach noch lacht?
So fühlt es sich an.
Die Bahn geht abwärts und ich falle wohl.
Ohne doppelten Boden
Rode ich den Wald ab.
Habe keinen Halt
und will ihn auch nicht.
Will mich verlieren
in Trauer, Wut und Schmerz
bis das Herz FAST bricht.
Um dann vielleicht zu einer Zeit
Oder DANN UND WANN
neue Luft zu atmen.
Und mir verraten insgeheim
meine Träume, dass ganz hinten
versteckte
in einer dunklen Ecke
verborgene Ziele wohnen.
Und dafür wird es sich wieder lohnen.
DANN UND WANN.
Begehe ich neue Wege und lasse alles stehen am Rand.
Weg ist die Wand.
Durchbrochen.
Und durch Zerbrechen des Alten kann ich wachsen.
Und hin und wieder weiß ich es schon.
Ich fühle es .
Nur selten
aber jeden Tag mehr,
dass es besser als vorher sein wird,
besser denn je
DANN UND WANN
suZahu
Talmud und Buddha
Bhagwan Taiwan
Dschingiskahn
Mandala und Tralala
Elias, Jesus, Johannes und Koran
Die Bibel ist ne Fibel?
Hale Krishna – orthodox
Kath. – evangelisch –
gälisch – paradox!
Und die vier großen Religionen,
die,
die sich lohnen?
Alles wollen und sollen…..
Glauben?,
einst
erlaubte man nur einen
und auch heute
meinen
die Glaubenden,
dass
keinerlei andere Meinung
sein kann,
sondern bekriegen sich
und siegen
wird nur das Verlassen
und zu hassen
ist nichts……
kein Weg,
sondern
stehen lassen,
alles und jeden zu lassen,
wie und was er ist.
Sich besinnen auf die Kraft
und bisweilen
verweilen
in Gedanken und
schwanken
diese mal nach rechts
und mal nach links
Macht nichts!
Richtig und echt
Ist eher der,
der
andere darin dämpft,
denn wahrlich siegt,
wer nicht kämpft
suZahu
Die Krabbe und der Fisch
Die Krabbe lief im Watt entlang,
Und schrie' laut auf, denn plötzlich sprang
Ein großer Fisch ihr ins Gesicht,
Das mag die Krabbe eher nicht.
Der Fisch war auch nicht gerade froh,
Denn Krabbenzangen sind nicht so
Gerade das, was Fische wollen,
Flugs beschränkt er sich aufs Schmollen.
Beide aneinander klebend,
Und vor lauter Wut ganz bebend,
Gaben gern dem anderen eins - die Schuld
Hatten vieles, nur nicht eins - Geduld.
So verbrachten sie gar viele Stunden,
Wären aber lieber gänzlich ungebunden.
Und was lehrt uns dieses Aneinanderkleben?
Die Krabbe und der Fisch ist nun wahrlich kein Bund fürs Leben.
Meine Gedichtewelt:
http://de.poezio.com/user/583/
Er kommt auf leisen Sohlen.
Gar furchtbar anzuschaun',
kommt sich die Seelen holen
zu jeder Zeit, nach Lust und Laun'.
Einst war's jedem bang
man versuchte sich zu retten
zu leben möglichst lang
am Erdensein sich zu ketten.
Heut' hat er seinen Schreck verloren
die Welt ist schon so voll von Not
und alle, die er auserkoren
warten freudig auf den Tod.
find ich schön...
das reimschema auch und die reime sind gut gewählt, es klingt nicht gekünstelt oder so
Dunkel war's, als ich geboren
Im Dunkel von Anbeginn verloren
Ins Fegefeuer mich der Tod ach warf
Wurd meine Seele dort so hart
Kein göttlich Gnade sich mir erbarmte
Meine Hoffnung schlicht verhärmte
Kein Erbarmen ich je kannt
Auch nicht aus der Menschen Hand
Hab mein Kreuz stets selbst getragen
Richtung Golgatha wohl zum Galgen
Doch der Tod nur Lüge war
Denn ich bin noch immer da
Im Leiden fand ich meinen Sinn
Bin meiner Mutter Bosheit Kind
So vom Feuer nun gestählt
Last und Schmerz mich nicht mehr quält
Die Makel dieser Welt mich nicht erreichen
Werden mein Herz niemals erweichen
Die Hölle ich nicht zu fürchten brauch
Denn ich tauchte aus ihr auf
Der Dunkelheit verüble ich's nicht
Denn sie führt mich zu meinem eigenen Licht.
@ Lucy und Lucifer:
Ich hab eure beiden Gedichte mal mit dem Gedichtethread zusammengeführt - ich finde, ein Thread pro Gedicht ist doch ein bisschen zuviel des Guten.
Bewertend kann ich (aus meiner laienhaften Sicht, ich lese bzw. schreibe eigentlich keine Gedichte) eigentlich auch nur sagen, dass mir "Der Tod" insgesamt noch recht gut gefällt. Es wirkt rund, es liest sich flüssig.
Insbesondere die letzte Strophe finde ich wirklich gut gelungen; zwar wirklich düsterer Stoff, aber es liest sich angenehm.
Zu "Dunkel":
Hier finde ich insbesondere das Reimschema sehr gezwungen. Ist auch nicht schlecht, aber man merkt eben an manchen Stellen, dass du ein bisschen zu krampfhaft versucht hast, einen Reim zu finden.
There are currently 1 users browsing this thread. (0 members and 1 guests)