"Das darf doch wohl nicht wahr sein?", fauchte eine Frau mit mausgrauem Haar. Ihre Gesichtszüge wirkten merkwürdig verkrampft. "Ich dachte er wäre in Singapur, das steht auf der Reisebuchung hier. Warum kann der Mann nichtmal an einem Ort bleiben wo ich ihn finden kann?". Der Angesprochene grinste verschmitzt. "Oh ja, der MI6 ist auch soooo eine kleine Organisation. Ich bitte sie M, der wird schon wieder kommen. Und wenn nicht - als der letzte Bond ging hatten sie auch keine großen Probleme einen neuen zu finden. Die laufen doch eh rum wie Sand am Meer.", erwiederte er ironisch. Das war zuviel für die Frau welche den Codenamen "M" trug. "DAS IST EIN STAATSGEHEIMNIS!", schrie sie. "ES GIBT NUR EINEN BOND!". Der Mann vor ihr lächelte kalt. "Ja, sicher. Vor allem weil es den Namen James Bond 007 in unserer Organisation schon seit den 60er Jahren gi...", erklärte er, wurde jedoch rasch durch eine Kugel die sich in sein Kleinhirn grub unterbrochen. M steckte die Pistole weg. Dann setzte sie sich auf ihren Stuhl, hob ihre Füße hoch, umarmte sie mit den Armen und begann einen monotonen Singsang. "Es gibt nur einen Bond, es gibt nur einen Bond, es gibt nur einen Bond..."
(Typische James Bond Musik, halt son Zeugs)
In einem anderem Teil der Welt lief James Bond durch die Straßen. Genauer gesagt war er gerade in einem Land welches erschütterndes Durchmachte, Deutschland. Der BND war mit der Situation überfordert und hatte Hilfe vom MI6 angefordert. Das Land wurde von einer Welle an Terroristen überrollt die ihre Todesbotschaften als Musik an Teenanger (vorrangig weiblich oder schwul) weitergaben. Sie nannten sich Tokio Hotel und stammten aus Mannheim, wo noch nie was gutes hergekommen war. Bond lief über die Straße, als plötzlich ein Auto vor ihm hupend und qietschend bremste. "Können sie nicht aufpassen?", schrie der Fahrer ihn an. Bond versuchte zugleich sein Deutsch aufzubessern. "Leck me am Ass you *******, deine Mother klaut bei Kik!". Danach erschoss er den aufgebrachten Autofahrer und lief weiter.
Als Bond durch die Türe trat (wörtlich genommen), drehte Q sich um. "James...oder wie heißen sie?", fragte er zögerlich. "Jaja, James is klar...", erwiederte Bond. "Nein, ich meine ihren richtigen Namen, bevor das MI6 sie einzog 007...oder sollte ich eher 123 sagen, bei ihrer Vorgängeranzahl und diesem Verschleiß...normalerweise hält das keiner mehr als 4 Monate aus, bei den Kollegen laufen schon wetten wie weit sie kommen", lachte Q ihm ins Gesicht. Bond erschauderte. "Mein Name war...Aubergine...LACHEN SIE NICHT SIE SENILER ALTER DRECKSACK, DEN GAB MIR MEINE WAISENBETREUERIN!", schrie Bond. Q musste sich vor lachen auf einem Tisch abstützen. "Schon...ok...Augi...muhahahahaha", quoll aus seinem Mund. Bond nahm sich der Sache an. Nach einem herzhaftem Tritt ins Zentralmassiv (MIT GUCCI- SCHUHEN!) und einem mehrstündigem Aufenhalt im Krankenhaus, sowie der Mitteilung das er nie wieder Kinder zeugen konnte rief Q ihn wieder. Am Krankenbett schaute er ihn finster an. "Sein sie froh das ich schon Kinder hab, Augi.". Bond lachte. "Ich dachte mir das sie das sagen. Augi...naja, wenn sie heimkommen gibt es eine Überraschung, ich hoffe die Versicherung zahlt ihren Wohungsbrand...und den Stromausfall den das Krankenhaus in 3...2...1...bekommt.", erwiederte er, und sofort gingen die Lichter aus. Nur ca: 243 Blitze aus Bonds MG waren zu sehen (Q war nach 2 Schüssen tot), dann war auch alles schon vorbei. Bond ging auf die Straße und zog sein Handy hervor (EIN SONY ERICSSON!). Er wählte die Nummer von M.
M ging an das Telefon (VON SONY!), welches klingelte. "Ja, hier M?", sagte sie. "Hallo M, hier 007.", ertönte es von der anderen Leitung. "Ich glaube wir brauchen einen neuen Q.". M legte entnervt auf und schluckt Deppresiva.
Ein kleines Lebenszeichen meinerseits.