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Thread: Die vergessene Familie

  1. #1
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    Default Die vergessene Familie

    So.... Ich möchte mich auch mal an Geschichten wagen. Ich bin froh, wenn es was zu verbessern gibt. Warscheinlich besteht diese Geschichte aus 15 Teilen...
    Aber das ist eine andere Geschichte. Und noch was: Ich fange erst an...

    Teil 1 – Die traurige Wahrheit.
    Ich, Jonas, 14 Jahre alt, lebe mit meiner Familie in Norddeutschland. Meine Mutter ist 41 Jahre und mein Vater 45. Ich habe eine Schwester, 9 Jahre alt. Wir alle leben als Ein-Familienhaus in einer abgelegenen Wohnsiedlung.

    Es ist der 18. 03. 1997.
    Am Abendessen, genüsslich und voller Geschmack verzehrend, geniest die Familie ihr Abendessen. Stück für Stück wird aufgegessen und alle werden pappesatt. Die Schwester fragt schon mal, was es denn morgen zu Essen geben wird. „ Das wissen wir noch nicht.“, der Vater antwortend.

    Um 21.00 Uhr
    „Irgendwas riecht hier.“, dem Bruder auffallend. „Ich gehe mal hin und sehe nach, was das ist.“. „Der Geruch muss aus der Küche kommen.“. Und tatsächlich, eine Rauchbombe wurde in der Küche entzündet. „Wir müssen alle hier raus, eine Rauchwolke macht sich hier breit!“. „Ach du spinnst mal wieder.“, der „Familienchor“ antwortend. „ Du hast mal wieder Halozinationen“. „ Also wenn ihr nicht geht: Mir ist mein Leben wichtig“. Nach diesen Worten sagend rennt Jonas aus der Haustür hinaus. Dort wird er aufgefangen. „Was willst du? Ich muss hier weg!“ „ Du wirst nirgendswo weg gehen. Deine Eltern haben dich verstoßen, sie lieben dich nicht. Würden sie das tun, würden sie dir trauen. Das tun sie aber nicht. Wenn du deine Eltern wieder sehen willst, dann folge uns. Bei uns wirst du es besser haben als bei denen. Sie wollten dich von Anfang an dich nicht haben. Was willst du? Deine verstoßenden Eltern retten oder ein neues Leben beginnen? Die Wahl liegt bei dir. Renne meinetwegen zu deinen Eltern oder bleibe bei uns.“ „ Ich bleibe hier.“
    „Gut. Bei uns hast du es besser“
    „Wo gehen wir hin? Was meinst du eigentlich mit „ein Neues leben beginnen“?“
    „Das wirst du noch früh genug verstehen. Aber ich will mal nicht so sein. Wir suchen nach neuen Leuten, die unsere Drecksarbeit machen. Vielleicht lassen wir dich gehen. Du wirst ein neues Leben als Sklave beginnen. In einem hast du dich nicht geirrt. Wäre es dir nicht aufgefallen, wärst du jetzt nicht so gewesen, wie deine Eltern. Los, wir fahren. Was aus deinen Eltern wird, ist uns egal.“
    Knappe 20 Minuten später und 4 Orte weg erkennt Jonas diesen Ort, trotz dass es neblig ist. Er fragt trotzdem noch einmal nach. „Wo sind wir?“ „Im Tal der Prüfungen. Hier wirst du auf Herz und Nieren geprüft. Du bist einer von uns, du wirst dich aber beweisen müssen. Schaffst du es nicht, dass du deine Angst überwinden kannst, wirst du vielleicht wie deine Eltern enden: Sie haben dann alles verloren, vielleicht sogar ihr Leben.“ „Soll das heißen, dass ich hier krank werde voller Dummheiten? Was soll das heißen, dass ich auch mein Leben verlieren kann?“
    „Schrei nicht. Wir sind hier, um dich zu einem von uns zu machen. Du wirst Leben nehmen, auch wenn du dein eigenes auf die Probe stellen wirst. Wir haben 8 Prüfungen. Alle stellen deinen Mut und deinen Willen, etwas zu ändern, dar. Verlässt du deinen Mut, so wirst du in deine Kiste springen, als ein Versager, einem nichts und niemanden, einem, der sich in die Hosen macht. Ich sage dir hiermit zum letzten mal: Stelle dich deiner Angst oder du wirst Sterben.“ „Ich bin bereit. Welches ist die erste Prüfung?“ „Wie gut, dass du Ohren hast, denn wenigstens das hast du verstanden. Die erste Prüfung ist die, dass du in einem Waffenlager den Händler überfallen wirst und dass du Waffen mitnimmst. Du brauchst sie. Du hast nur deinen Körper und damit musst du auskommen. Denke nicht, dass du mit freundlichem Gesülze weiter kommst. Du wirst Kämpfen. Egal, wie.“

    Ende des ersten Teils.
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  2. #2
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    Default AW: Die vergessene Familie

    Mh...

    Also der Schreibstil will mir offen gestanden nicht wirklich zusagen. Diese Umschreibungen 'ala "dem Bruder auffallend" und "der „Familienchor“ antwortend" haben etwas altertümliches, geradezu unpassendes.

    Ich weiß ja nicht wie es dir damit geht, aber ich würde an der Stelle auf "normale" Umschreibungen zurückgreifen.

    Womit wir auch beim nächsten Punkt wären: Beschreibungen!

    Von wem wird er (der Protagonist, dessen Aussehen übrigens vollkommen unbekannt ist.) denn aufgehalten?
    Du erwähnst bloß, das er "aufgefangen" (abgefangen wäre schöner formuliert) wird, aber nicht von wem, oder noch interessanter von was!

    Im Übrigen fehlt jegliche Art von Umschreibung, die der Geschichte wirklich mehr Leben gespendet hätte. Bisher besteht deine aber nur aus Gesprächen und wenig Beschreibungen.

    Interessant wären beispielsweise Aspekte wie Umgebung/Personen und was im Protagonisten vorgeht. Zudem wird kaum Spannung aufgebaut.
    Übrigens ist mir auch nicht ganz klar warum in einer scheinbar völlig normalen Familie mitten in der Küche eine Rauchbombe positioniert wird...

    Naja, ich lasse mich da überraschen.

    Übrigens, ich hoffe die Kritik war nicht zu hart.





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  3. #3
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    Default Re: Die vergessene Familie

    Nein, um Gottes Willen: Ich lerne gerade Schreibstile, somit war deine Kritik auch nicht zu hart.
    Spannung habe ich bewusst noch nicht eingebaut, sie wird erst ab Teil 2 aufgebaut bzw. benutzt. Der erste Teil soll nur um das Wesentliche dienen.
    Wieso weshalb und warum die Bombe postioniert wird, wird ab Teil 3 bekannt (so viel sage ich schon mal).
    Und, ja, ich bin eigentlich recht angetan von Partizpien, wie sagend, meinend etc.

    Beschreibungen werde ich genauer definieren, danke.
    Bis morgen. Hoffe, er gelingt mir besser.
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  4. #4
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    Default AW: Die vergessene Familie

    mh ich kann soweit Petrus eigentlich nur zustimmen. Deine Art und Weise zu schreiben schlägt definitv nicht in meine Kerbe^^ finde es teilweise ein wenig anstrengend/verwirrend zu lesen.
    Und zwei Stellen sind mir aufgefallen die wohl falsch sind:
    Wir alle leben als Ein-Familienhaus in einer abgelegenen Wohnsiedlung.
    wohl eher "in einem"^^
    Am Abendessen, genüsslich und voller Geschmack verzehrend, geniest die Familie ihr Abendessen.
    ähm ja, ich verstehe zwar, was passiert, aber der Satz selbst passt so nicht. Und das "Abendessen" zweimal vorkommt ist auch eher unschön.

    Renne meinetwegen zu deinen Eltern oder bleibe bei uns.“ „ Ich bleibe hier.“
    als Anmerkung: wenn ich die Szene richtig verstanden habe, findet dieses Gespräch immer noch an der Haustür statt. In diesem Fall finde ich, dass "Ich bleibe hier" eher bedeutet, dass er zu Hause bleibt und sich nicht vom Fleck bewegt.

    Joar, ansonsten finde ich das Gespräch des Fremden mit Jonas ziemlich komisch. Und auch das Jonas scheinbar schulterzuckend akzeptiert, dass er seine Familie verlässt, zum Skalven wird und Leute umbringen muss.
    Davon ab, ist die Sache mit der Rauchbombe auch ein wenig schwer zu verstehen, da ich nicht genau weiß, ob die Küche direkt an das Zimmer anschließt wo sie essen, oder nicht. Weil so ne Rauchbombe dürfte ihr Zeug ja reichlich schnell verteilen und so.

    Ähm ja. Klingt jetzt vermutlich auch ziemlich negativ^^" aber das sind alles Punkte die man mit ein bissel Übung auf die Reihe bekommt.
    Wenn dir dein Schreibstil gefällt, kannst du ja versuchen ihn beizubehalten, nur wenn du möchtest, dass auch andere Spaß beim lesen haben, solltest du dir auch ein paar Gedanken darüber machen wie du es für andere angenehmer machen kannst

    also, schreib weiter und überarbeitete den ersten Teil, das wird schon^^
    Last edited by Souldragon; 01.12.2009 at 01:57.

  5. #5
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    Default Re: Die vergessene Familie

    So.
    @Souldragon: Nein, ich bin über sowas dankbar. Ich habe die Tipps beachtet und ich hoffe mal, dass dieser Teil spannender ist und mir besser gelingt.

    Teil 2 – Die erste Bedrohung
    Immernoch am Hauptlager. Das „Team“ kümmert sich um einen Plan, ein Waffenlager zu stürmen und somit an Waffen zu kommen. Das Waffenlager ist in einer Stadt und gut bewaffnet, jedoch ist es sehr verlassen dort.
    „Ich bin unsicher. Wie kann ich sicher sein, dass ich dies überlebe? Ehrlich gesagt habe ich Angst. Große Angst. Ich war nie ein Fan von großen Action Filmen. Aber auch noch in Real?“(…)
    Während der Autofahrt, kommen sie an alten Häusern in altmodischen Stil vorbei, sehen Hunde und Katzen. Eine halbe Ewigkeit geht vorbei. Währenddessen fängt es an zu regnen und zu gewittern.
    „Gut, wir sind da. Du weißt hoffentlich, was du zu tun hast.“ „Klar. Möglichst viele Waffen „erstürmen“.“ „Gut, dann geh mal xy123…“ „Wie bitte?“ „Tja, so nennen wir dich jetzt. Müssen ja nicht alles verraten.“
    Jonas, alias xy wie auch immer, macht sich auf zum Waffenlager. Er trifft dort auf eine nette Verkäuferin, die ihn gleich fragt, wie es ihm denn ginge. Sie hat eine sehr hohe Stimme, recht ungewöhnlich, zwischen 30 und 40 würde ein normaler Mensch denken.
    „ Danke, für die Frage. Mir geht es gut. Alsoooo: Ich brauche Pistolen, 9 MM wären gut. Evtl. auch ein Bogen mit Pfeilen.“ „Also, da können wir dir drei Modellen in den Pistolen anbieten. Die eine ist sehr schnell, aber schwer zu händeln. Die anderen sind recht gleich, sie ähneln Polizeipistolen. Welche möchtest du Kaufen?“ „Kaufen? Ich? Entschuldigung, ich habe kein Geld mit.“ „Dann wünsche ich dir noch einen schönen Tag. Komm trocken nach Hause.“ „Aber jetzt? Ich meine, ich bin hier, um etwas zu holen!“
    Xy123 „rastet“ aus, wie man es noch vorsichtig formulieren könnte. Er holt sich die Waffen und möchte durch die Tür entfliehen. Doch drückt die Verkäuferin auf den „Speerbutton“, was heißt, dass er nicht abhauen könne und sie nun den Laden explodieren könnte.
    „Nein, Jonas, nicht mit mir.“ „Wer bist du? Zeig dich hinter deiner Fassade! Woher kennst du mich überhaupt und wie auch meinen Namen?“ „ja, meinst du etwa, dass ich deinen Namen nach 14 Jahren nicht behalten könne? Dann irrst du mich. Mich kennst du…“ „Mutter, du? Aber, aber, aber, wie kommst du hier her? Und wieso lachen alle da draußen im Wagen? Was geht hier vor?“ „Tja, hat man dir etwa nichts von den Prüfungen erzählt? Du hast MICH hintergangen, nicht anders herum! Ich habe dir ein schönes Leben ermöglicht, doch auch mir reicht es mal. Die Prüfungen sind für nichts anderes, als dir zu zeigen, was es bedeutet, sich für andere einzusetzen. Und dies hier ist das erste. Ich werde diesen Laden innerhalb 5 Sekunden in die Luft jagen. Du kannst dich retten oder wir beide gehen unter. Entschiede dich. Du hast nicht lange Zeit.“
    Agent, ich nenne ihn lieber mal Jonas, springt über den Thresen und wirft im letzten Augenblick die Mutter raus, im Sinne von, dass die Mutter gerettet wird.
    „Was wird denn das?“ „Du hast recht. Du hast zu viel für mich getan. Ich will, dass du weiter lebst, auch du hast noch Zzzze…..“
    In diesem Wort explodiert das Gebäude. Er ist nicht mehr zu sehen.
    „So etwas nenne ich Respekt. Damit habe ich nicht erwartet.“ „Tja, dass mein Sohn, so was leisten kann: WOW. Ich glaube, er ist nicht mehr zu retten. Schade eigentlich, aber wieso muss dies mein Sohn sein???“
    Mit Tränen fahren sie wieder nach Hause. Sie konnten die Explosion nicht mehr verhindern. Wird Jonas überleben? Wenn ja, Wie? Und warum hat die Mutter so etwas gemacht, wo sie doch wusste, dass dies ihr eigener Sohn ist? Dies lest ihr im nächsten Teil!
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    Default AW: Re: Die vergessene Familie

    Quote Originally Posted by fabian95 View Post
    So.
    @Souldragon: Nein, ich bin über sowas dankbar. Ich habe die Tipps beachtet und ich hoffe mal, dass dieser Teil spannender ist und mir besser gelingt.

    Teil 2 – Die erste Bedrohung
    Immernoch am Hauptlager. Das „Team“ kümmert sich um einen Plan, ein Waffenlager zu stürmen und somit an Waffen zu kommen. Das Waffenlager ist in einer Stadt und gut bewaffnet, jedoch ist es sehr verlassen dort.

    2x Waffenlager in zwei Sätzen hintereinander, an deiner Stelle würde ich hier etwas variieren!

    Möglichkeiten wären: Arsenal, Depot, Rüstlager, etc.


    „Ich bin unsicher. Wie kann ich sicher (Ist zwar kein Fehler, aber ich hätte da ein anderes Wort, als sicher genommen, um etwas Abwechslung reinzubringen und vor allem ist es, in meinen Augen zumindest, unschön, wenn man zuerst "unsicher" und dann nochmal "sicher" im nächsten Satz hinzufügt.) sein, dass ich dies überlebe? Ehrlich gesagt habe ich Angst. Große Angst sogar (Betont es nochmal zusätzlich! . Ich war nie ein Fan von großen Action Filmen. Aber auch noch in Real?“(…)

    Äh, wer spricht da? xD
    Schon klar, man kann sich denken, dass es sich um deinen Protagonisten handelt, aber auch das würde ich an deiner Stelle kenntlich machen.

    Und bei dem Schreibfehler mit "Real" musste ich schmunzeln, da es einen Super Markt gibt, der diesen Namen trägt.


    Während der Autofahrt, kommen sie an alten Häusern in altmodischen Stil vorbei, sehen Hunde und Katzen.

    Hier erwartet der Leser automatisch eine genauere Beschreibung. Wieso sehen sie Hunde und Katzen? Warum ist das so erwähnenswert? Wo befinden wir uns? Und, und und...

    Eine halbe Ewigkeit geht vorbei. Währenddessen fängt es an zu regnen und zu gewittern.
    „Gut, wir sind da. Du weißt hoffentlich, was du zu tun hast.“ „Klar. Möglichst viele Waffen „erstürmen“.“ „Gut, dann geh mal xy123…“ „Wie bitte?“ „Tja, so nennen wir dich jetzt. Müssen ja nicht alles verraten.“

    Auch hier fehlt mir eine genauere Angabe dazu wer denn genau spricht. Auch ein paar Emotionen und Beschreibungen hätten nicht geschadet.

    Jonas, alias xy wie auch immer (vllt. doch eher sowas wie "nun mehr bekannt als ..."?, macht sich auf zum Waffenlager. Er trifft dort auf eine nette Verkäuferin, die ihn gleich fragt, wie es ihm denn ginge. Sie hat eine sehr hohe Stimme, recht ungewöhnlich, zwischen 30 und 40 würde ein normaler Mensch denken.

    Würde ein normaler Mensch denken? Mh, eher unschön formuliert. "Ein normaler Mensch hätte ihr Alter gewiss auf zwischen 30 und 40 Jahren geschätzt." Nur als weitere Option.

    „ Danke, für die Frage. Mir geht es gut. Alsoooo: Ich brauche Pistolen, 9 MM wären gut. Evtl. auch ein Bogen mit Pfeilen.

    Rein interessehalber, wenn er Pistolen hat, wieso braucht er dann noch Pfeil und Bogen? Sind Pistolen denn nicht wesentlich effektiver? (Anm. Das war eine rein rhetorische Frage.)

    “ „Also, da können wir dir drei Modellen in den Pistolen anbieten. Die eine ist sehr schnell, aber schwer zu händeln. Die anderen sind recht gleich, sie ähneln Polizeipistolen. Welche möchtest du Kaufen?“ „Kaufen? Ich? Entschuldigung, ich habe kein Geld mit.“ „Dann wünsche ich dir noch einen schönen Tag. Komm trocken nach Hause.“ „Aber jetzt? Ich meine, ich bin hier, um etwas zu holen!“
    Xy123 „rastet“ aus, wie man es noch vorsichtig formulieren könnte. Er holt sich die Waffen und möchte durch die Tür entfliehen.

    Wie genau tut er das denn? Tut mir Leid, aber auch hier hättest du einige nette Beschreibungen einbauen können, z.B. vom Raub, oder der Reaktion der Verkäuferin. Auch die Formulierung "holt" sagt mir nicht sonderlich zu...
    Doch drückt die Verkäuferin auf den „Speerbutton“, was heißt, dass er nicht abhauen könne und sie nun den Laden explodieren könnte.

    Lies dir mal den Satz genau durch, ich denke mehr brauche ich dazu nicht zu sagen... Ach, du meinst sicher "Sperrbutton" was ich normalerweise jedoch als eine Verriegelung des Ladens angesehen hätte.


    ja, meinst du etwa, dass ich deinen Namen nach 14 Jahren nicht behalten könne? Du kannst dich retten oder wir beide gehen unter. Entschiede dich. Du hast nicht lange Zeit.“
    Agent, ich nenne ihn lieber mal Jonas, springt über den Thresen und wirft im letzten Augenblick die Mutter raus, im Sinne von, dass die Mutter gerettet wird.

    In diesem Wort (Moment klingt viel schöner...) explodiert das Gebäude. Er ist nicht mehr zu sehen.

    Er ist nicht mehr zu sehen? Die Formulierung ist reichlich... daneben.

    „So etwas nenne ich Respekt. Damit habe ich nicht erwartet.“ „Tja, dass mein Sohn, so was leisten kann: WOW. Ich glaube, er ist nicht mehr zu retten. Schade eigentlich, aber wieso muss dies mein Sohn sein???“
    Mit Tränen fahren sie wieder nach Hause. Sie konnten die Explosion nicht mehr verhindern. Wird Jonas überleben? Wenn ja, Wie? Und warum hat die Mutter so etwas gemacht, wo sie doch wusste, dass dies ihr eigener Sohn ist? Dies lest ihr im nächsten Teil!
    Ähm... der letzte Abschnitt war obskur, seltsam geschrieben und auch die (vermutlich) zur Spannung eingearbeiteten Fragen fügen sich mehr schlecht, als recht in das Gesamtbild ein.

    Tut mir Leid, aber der Teil gefiel mir wirklich nicht... Noch immer fehlt es da an Beschreibungen, auch geht des Öfteren nicht hervor wer was sagt und wie genau die Handlungsabläufe sind. Du beschreibst alles nur in gröbsten Zügen, aber du schilderst auch keine Details.





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  7. #7
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    Mh, hat sich jetzt nicht so viel verbessert, aber immerhin hast du die Sachen mit sagend etc. erstmal eingestellt. Auch machst du, soweit ich das überblicken kann, wenig rechtschreibfehler, was gut ist. Allerdings hast du dafür des öfteren eine seltsame Wortwahl und einen verworrenen Satzbau.

    Das Waffenlager ist in einer Stadt und gut bewaffnet, jedoch ist es sehr verlassen dort.
    ein Waffenlager ist meiner Meinung nach nicht bewaffnet, sondern entweder gut bestückt (wenn es darum geht, dass viele Waffen dort lagern) oder auch gut bewacht (wenn die Sicherheitsvorkehrungen gut sind usw.).

    „Klar. Möglichst viele Waffen „erstürmen“.“
    finde ich auch eher unpassend, da Waffen ja keine Orte sind, die man erstürmt^^ zumindest nehme ich einfach mal an, das hier niemand über große stationäre Kanonen redet.

    es ist immer noch schwierig zu verstehen. Man bekommt zwar mit was so passiert aber im Endeffekt wechsle ich beim lesen zwischen "???" und "ahso!". Das macht aber die Stimmung kaputt, da man sich so nicht richtig auf die Geschichte konzentrieren kann.

    Nun, du kannst ja erstmal die Fehler die wir dir aufgezeigt haben versuchen auszubügeln und die zwei schon online stehenden Teile zu verbessern. Ich weiß ja jetzt nicht, ob du das auf deinem Computer vielleicht schon gemacht hast, aber ich denke es wäre nett, wenn online nicht nur die alte Fassung stehen bleiben würde^^
    falls du nicht so richtig weißt, wie du das eine oder andere ändern sollst, könnte ich auch einmal einen deiner veröffentlichten Teile umschreiben, nur mal um dir ein Beispiel zu geben. Hilft dir vielleicht als Anregung mehr, wenn du direkt was zum Vergleichen hast. Ansonsten empfehle ich dir vielleicht mal ein paar Bücher zu schnappen und sie auf ihren Stil hin ein wenig genauer anzuschaun. Also wie Texte geschrieben sind, die dir gefallen, vielleicht kannst du dir da was abschauen^^
    Das ist jetzt allerdings keine Aufforderung so wie jemand anderes zu schreiben, aber ich denke anhand von Beispielen findest du dich vielleicht eher zu recht

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