So.
@Souldragon: Nein, ich bin über sowas dankbar. Ich habe die Tipps beachtet und ich hoffe mal, dass dieser Teil spannender ist und mir besser gelingt.
Teil 2 – Die erste Bedrohung
Immernoch am Hauptlager. Das „Team“ kümmert sich um einen Plan, ein Waffenlager zu stürmen und somit an Waffen zu kommen. Das Waffenlager ist in einer Stadt und gut bewaffnet, jedoch ist es sehr verlassen dort.
2x Waffenlager in zwei Sätzen hintereinander, an deiner Stelle würde ich hier etwas variieren!
Möglichkeiten wären: Arsenal, Depot, Rüstlager, etc.
„Ich bin unsicher. Wie kann ich
sicher (Ist zwar kein Fehler, aber ich hätte da ein anderes Wort, als sicher genommen, um etwas Abwechslung reinzubringen und vor allem ist es, in meinen Augen zumindest, unschön, wenn man zuerst "unsicher" und dann nochmal "sicher" im nächsten Satz hinzufügt.) sein, dass ich dies überlebe? Ehrlich gesagt habe ich Angst. Große Angst
sogar (Betont es nochmal zusätzlich! . Ich war nie ein Fan von großen Action Filmen. Aber auch noch in
Real?“(…)
Äh, wer spricht da? xD
Schon klar, man kann sich denken, dass es sich um deinen Protagonisten handelt, aber auch das würde ich an deiner Stelle kenntlich machen.
Und bei dem Schreibfehler mit "Real" musste ich schmunzeln, da es einen Super Markt gibt, der diesen Namen trägt.
Während der Autofahrt, kommen sie an alten Häusern in altmodischen Stil vorbei, sehen Hunde und Katzen.
Hier erwartet der Leser automatisch eine genauere Beschreibung. Wieso sehen sie Hunde und Katzen? Warum ist das so erwähnenswert? Wo befinden wir uns? Und, und und...
Eine halbe Ewigkeit geht vorbei. Währenddessen fängt es an zu regnen und zu gewittern.
„Gut, wir sind da. Du weißt hoffentlich, was du zu tun hast.“ „Klar. Möglichst viele Waffen „erstürmen“.“ „Gut, dann geh mal xy123…“ „Wie bitte?“ „Tja, so nennen wir dich jetzt. Müssen ja nicht alles verraten.“
Auch hier fehlt mir eine genauere Angabe dazu wer denn genau spricht. Auch ein paar Emotionen und Beschreibungen hätten nicht geschadet.
Jonas, alias xy wie auch immer (
vllt. doch eher sowas wie "nun mehr bekannt als ..."?, macht sich auf zum Waffenlager. Er trifft dort auf eine nette Verkäuferin, die ihn gleich fragt, wie es ihm denn ginge. Sie hat eine sehr hohe Stimme, recht ungewöhnlich, zwischen 30 und 40 würde ein normaler Mensch denken.
Würde ein normaler Mensch denken? Mh, eher unschön formuliert. "Ein normaler Mensch hätte ihr Alter gewiss auf zwischen 30 und 40 Jahren geschätzt." Nur als weitere Option.
„ Danke, für die Frage. Mir geht es gut. Alsoooo: Ich brauche Pistolen, 9 MM wären gut. Evtl. auch ein Bogen mit Pfeilen.
Rein interessehalber, wenn er Pistolen hat, wieso braucht er dann noch Pfeil und Bogen? Sind Pistolen denn nicht wesentlich effektiver? (Anm. Das war eine rein rhetorische Frage.)
“ „Also, da können wir dir drei Modellen in den Pistolen anbieten. Die eine ist sehr schnell, aber schwer zu händeln. Die anderen sind recht gleich, sie ähneln Polizeipistolen. Welche möchtest du Kaufen?“ „Kaufen? Ich? Entschuldigung, ich habe kein Geld mit.“ „Dann wünsche ich dir noch einen schönen Tag. Komm trocken nach Hause.“ „Aber jetzt? Ich meine, ich bin hier, um etwas zu holen!“
Xy123 „rastet“ aus, wie man es noch vorsichtig formulieren könnte. Er holt sich die Waffen und möchte durch die Tür entfliehen.
Wie genau tut er das denn? Tut mir Leid, aber auch hier hättest du einige nette Beschreibungen einbauen können, z.B. vom Raub, oder der Reaktion der Verkäuferin. Auch die Formulierung "holt" sagt mir nicht sonderlich zu... Doch drückt die Verkäuferin auf den „Speerbutton“, was heißt, dass er nicht abhauen könne und sie nun den Laden explodieren könnte.
Lies dir mal den Satz genau durch, ich denke mehr brauche ich dazu nicht zu sagen... Ach, du meinst sicher "Sperrbutton" was ich normalerweise jedoch als eine Verriegelung des Ladens angesehen hätte.
„
ja, meinst du etwa, dass ich deinen Namen nach 14 Jahren nicht behalten könne? Du kannst dich retten oder wir beide gehen unter. Entsch
iede dich. Du hast nicht lange Zeit.“
Agent, ich nenne ihn lieber mal Jonas, springt über den Thresen und wirft im letzten Augenblick die Mutter raus, im Sinne von, dass die Mutter gerettet wird.
In diesem
Wort (Moment klingt viel schöner...) explodiert das Gebäude. Er ist nicht mehr zu sehen.
Er ist nicht mehr zu sehen? Die Formulierung ist reichlich... daneben.
„So etwas nenne ich Respekt. Damit habe ich nicht erwartet.“ „Tja, dass mein Sohn, so was leisten kann: WOW. Ich glaube, er ist nicht mehr zu retten. Schade eigentlich, aber wieso muss dies mein Sohn sein???“
Mit Tränen fahren sie wieder nach Hause. Sie konnten die Explosion nicht mehr verhindern. Wird Jonas überleben? Wenn ja, Wie? Und warum hat die Mutter so etwas gemacht, wo sie doch wusste, dass dies ihr eigener Sohn ist? Dies lest ihr im nächsten Teil!