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Thread: [Kolumne] #5 - Rescue - Synchro - Eine Deckanalyse

  1. #1
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    Default [Kolumne] #5 - Rescue - Synchro - Eine Deckanalyse

    Einen schönen guten Tag, werte TCGs-User.

    Wieder einmal sind zwei weitere Wochen vergangen, sodass heute der nächste Teil meiner Kolumne fällig ist und was bietet sich besser für einen Artikel an, als ein Deck, welches erst seit kurzem in der westlichen Yu-Gi-Oh Welt spielbar ist? Ihr werdet es wohl schon erraten haben, heute geht es in meinem Artikel um das Rescue- / Cat- Synchro-Deck, welches erst seit dem Erscheinen von X-Säbel Airbellum bei uns spielbar ist und seitdem schon bei einigen lokalen Turnieren an den Toptables sehr präsent ist.
    Ehe ich auf das Deck an sich eingehe, hier erst einmal die Gliederung des heutigen Artikels:

     Namensgebung
     Hauptmerkmale & Schlüsselkarten
     Strategie
     Schwächen
     Fazit [Pro & Contra]


    Kartensuchmaschine

    Woher also hat dieses Deck seinen Namen?

    Diese Frage ist nun wirklich mehr als einfach zu beantworten. Der erste Teil, „Rescue-“, oder „Cat-“, leitet sich von einer der Schlüsselkarten dieses Decks ab, von welcher, dürfte wohl jedem von Euch klar sein, nicht wahr? Richtig, es handelt sich um die allseits bekannte Rettungskatze. Der zweite Teil, das „Synchro“, steht für das Ziel des Decks an sich, das Spiel durch das Synchrobeschwören von mehreren, im Normalfall zwei, Finsteren Jagdbombern vorzugsweise in einem einzigen Zug zu beenden, also einen One-Turn-Kill zu erreichen.

    Bevor ich gleich näher auf die Hauptmerkmale und Schlüsselkarten des Decks zu sprechen komme, hier erst einmal die Deckliste, damit Ihr Euch ein ungefähres Bild des Decks machen könnt, sofern Ihr es nicht schon kennt:

    Spoiler:


    Hauptmerkmale und Schlüsselkarten

    Alleine schon vom Namen her kann man eine der Schlüsselkarten dieses Decks klar erkennen, es handelt sich hierbei um die Rettungskatze persönlich. Damit jedoch der One-Turn-Kill auch wirklich gelingt, reicht nicht nur die Rettungskatze alleine, da werden noch mindestens zwei weitere Karten benötigt, damit dieses Ziel erreicht werden kann. Bei diesen zwei Karten handelt es sich um zwei Newcomer, die erst vor Kurzem den Sprung in die westliche Yu-Gi-Oh Welt geschafft haben und hier schon sehnlichst erwartet wurden. Ich rede natürlich von Beschwörungsmönch und X-Säbel Airbellum, beides Karten, die in den letzten zwei Starter- bzw- Structure-Decks erschienen sind, jeweils als Common-Variante. Dennoch werden diese beiden Karten in manchen Läden für jeweils 5 -6 Euro gehandelt, und das, obwohl beide Karten als Common-Karten erhältlich sind. Warum also sind viele Leute bereit, diese scheinbar übertriebenen Preise wirklich zu zahlen, ohne mit der Wimper zu zucken, wenn man bedenkt, dass man für 4 Euro mehr bereits das ganze Starterdeck bekommt? Dies und mehr erfahrt Ihr nach der nächsten Maus, besser gesagt, im nächsten Teil des Artikels.

    Strategie

    Was also macht dieses Deck so stark, dass es im momentanen Metagame so weit vorne mitspielen kann? An den Angriffswerten der einzelnen Monster kann es ja schon mal nicht liegen, ebenso wenig an den Verteidigungspunkten, bleiben also nur noch die Effekte der einzelnen Monster übrig. Welche Karte ermöglicht uns in diesem Deck einen One-Turn-Kill?
    Unglaublich, aber wahr, es ist der unscheinbare Beschwörungsmönch. Dieser alte Herr hat es faustdick hinter den Ohren. Zusammen mit Rettungskatze und dem neuen X-Säbel Airbellum gelingt es ihm, eine solche Feldpräsenz aufzubauen, gegen die der Gegner selten etwas ausrichten kann, vor allem dann nicht, wenn man vorher die gesamte Strategie durch Schweren Sturm, Riesentrunade oder Kalte Welle abgesichert hat. Nachdem Euch also nun keine Zauber- oder Fallenkarten einen Strich durch die Rechnung machen können, fangen wir mal munter an, den Weg zum One-Turn-Kill zu beschreiten. Dafür reicht schon ein Beschwörungsmönch mit mindestens zwei Zauberkarten auf der Hand, sofern der Gegner auch keinerlei Monster hat, die seine Lebenspunkte schützen. Man beschwört also erst einmal seinen Beschwörungsmönch. Bisher ist also nicht großartig etwas passiert, der alte Mann wechselt lediglich seine Kampfposition in die Verteidigung, was aber nicht der Rede wert ist. Nun geht es weiter im Takt. Da man ja keine Angst vor gegnerischen Bodenlosen Fallgruben, Feierlichen Urteilen oder Unterdrückungsherrschaften haben muss, geht es nun in die nächste Runde, jetzt nutzen wir den Effekt des Greises. Wir werfen also eine Zauberkarte aus unserer Hand ab, damit wir ein weiteres Monster der Stufe 4 aus dem Deck aufs Feld beordern dürfen.
    Bei diesem Monster handelt es sich im Idealfall um eine weitere Kopie des in die Jahre gekommenen Mönches. Nachdem wir nun diese ältere Gesellschaft auf unserer Seite des Feldes haben, kann man immer noch nicht sagen, dass etwas Weltbewegendes passiert ist, denn was kann man schon mit zwei Greisen anfangen, die gerade einmal über 800 Angriffspunkte verfügen und sich außerdem auch noch beide in Verteidigungsposition befinden. Ist also nicht wirklich spektakulär, aber wie heißt es noch so schön?

    Die Stärke liegt in der Einfachheit.

    Mit diesem Grundsatz geht es also nun weiter, um letztendlich doch noch beim One-Turn-Kill anzugelangen. Jetzt nutzen wir also auch noch den Effekt des zweiten Mönches und werfen dementsprechend die zweite Zauberkarte aus unserer Hand ab, um ein weiteres Monster der Stufe 4 aus unserem Deck aufs Feld zu beordern.

    Vorhang auf für unsere süße Rettungskatze!



    Mit 300 Angriffspunkten jedoch kann diese kleine Pussycat auch nicht wirklich auf dem Feld überzeugen, aber dieses Thema hatten wir ja auch schon bei unseren älteren Herren. Die Stärke liegt also wieder einmal im Effekt. Hierfür muss die kleine Katze auf den Friedhof gelegt werden. Für dieses großzügige Opfer ist es uns erlaubt, zwei Monster der Stufe 3 vom Typ Ungeheuer aus dem Deck auf das Feld zu beschwören.

    Aus eins mach’ zwei!

    Das kommt einem doch schon irgendwie bekannt vor und erinnert so manchen wahrscheinlich an das Cat-Gladi Deck, welches ich ja auch schon vorgestellt habe. In unserem Fall jedoch suchen wir uns mit Sicherheit keine Gladiatorungeheuer Samnite aus dem Deck, sondern greifen auf den vor Kurzem erschienenen Empfänger X-Säbel Airbellum zurück. Warum jedoch wählen wir ausgerechnet diese Karte für unser Vorhaben aus? Obwohl diese Karte über einen durchaus akzeptablen Angriffswert und Effekt verfügt, geht es diesmal weder um die Angriffs- oder Verteidigungspunkte, noch um den Effekt, der jedoch durchaus nicht zu verachten ist. Diesmal geht es wirklich nur darum, dass X-Säbel Airbellum ein Empfänger der Stufe 3 vom Typ Ungeheuer ist und mehr nicht, keine versteckten Waffen, keine besonderen Fähigkeiten. Nun haben wir also jeweils 2 Exemplare des Beschwörungsmönches und des X-Säbels Airbellum. Im Folgenden simulieren wir mal ein Duell gegen ein Cat-Gladi-Deck.

    Gehen wir mal von einer Starthand mit folgenden Karten aus:

    Schwerer Sturm, Beschwörungsmönch, Riesentrunade, Kalte Welle, Gehirnkontrolle, X-Säbel Airbellum

    Wenn wir davon ausgehen, dass unser Gegner mit Laquari in Angriffsposition und zwei verdeckten Karten eröffnet, werden wir natürlich erst einmal die Riesentrunade ausspielen, um eventuell störende Zauber- und Fallenkarten aus dem Weg zu räumen. Da unser Gegner mit Sicherheit nicht Feierliches Urteil spielen wird, um eine Karte zu schützen, können wir nun sagen, dass wir freie Bahn für unseren One-Turn-Kill haben.
    Wie oben schon bereits im Detail erwähnt, spielen wir nun den Beschwörungsmönchen aus und suchen mal unsere Armada aus dem Deck bis zu dem Punkt, wo wir 2 Mönche und 2 X-Säbel Airbellum liegen haben.
    Für diesen ganzen Spaß haben wir bisher also folgende Karten verbraucht:

     Riesentrunade
     Beschwörungsmönch
     2 beliebige Zauberkarten als Kosten für den Greis

    Nun sind wir also an dem Punkt angelangt, an dem wir 4 Feldkarten und 2 Handkarten haben, also bisher keinerlei Nachteil gemacht haben, während der Gegner nun durch Gehirnkontrolle nichts mehr an Karten auf dem Feld hat. Somit wären wir also bei 7200 Lebenspunkten und 5 Feldkarten, sowie 1 Handkarte. Um jetzt noch den der One-Turn-Kill ist als nicht mehr weit entfernt, wir synchronisieren einfach die 2 Empfänger entweder mit den 2 Mönchen, oder mit 1 Mönch und dem übernommenen Laquari zu 2 Finsteren Jagdbombern, die uns den OTK erst ermöglichen. Da der Gegner ja freies Feld hat, greifen wir einfach mit den beiden Jagdbombern für 5200 Schadenspunkte an, sodass unser Gegner lediglich noch über 2800 Lebenspunkte verfügt. Ja, aber wo ist nun der OTK geblieben?

    Die Sau zuckt ja noch!

    Satz mit x, das war wohl nichts, oder wie?! Falsch, wir haben ja immer noch die 2 Jagdbomber auf dem Feld, die über einen der momentan besten Effekte im ganzen Spiel verfügen. Man tributet ein beliebiges Monster auf der eigenen Spielfeldseite und der Gegner erhält Schaden in Höher der Stufe des als Tribut angebotenen Monsters x 200. Da wir über 2 Jagdbomber verfügen, die beide ihre Effekte einsetzen können, rechnen wir doch mal eben aus, welche Gesamtstufe wir an Monstern brauchen, um 2800 Lebenspunkte auf 0 zu bringen.
    Mathematik ist doch ganz einfach, nicht wahr?

    s = Gesamtstufe der anzubietenden Monster

    s x 200 = 2800 | Stellen wir nach s um, indem wir : 200 rechnen
    s = 14

    So, nachdem wir nun diese einfache Gleichung umgestellt haben, wissen wir nun, dass wir auf eine Gesamtstufe von 14 kommen müssen, um die 2800 Lebenspunkte auch noch auszulöschen. Wie passend, dass die 2 Bomber jeweils Stufe 7 sind, nicht wahr? Bieten wir die beiden einfach beide für ihren eigenen Effekt an und siehe da, wir haben gewonnen!
    Da haben wir doch unseren OTK, wobei wir insgesamt immer noch über 1 Monster und 1 Handkarte verfügen. Wenn man bedenkt, dass uns also 6-2, also 4, Karten für den Sieg gereicht haben, ist dieses Deck doch durchaus Gold wert, nicht wahr?
    Natürlich war dieses Beispiel jetzt der Idealfall, also wie das Deck laufen sollte, wenn man durchschnittlich gut zieht. Hätte der Gegner jetzt beispielsweise ein Angsteinjagendes Gebrüll an die Riesentrunade angekettet, so wäre unser Traum vom OTK für diese Runde ausgeträumt gewesen. Aber wenn man mal von diesen „Was wäre, wen…“- Konzepten absieht, hat man durchaus ein schlagkräftiges Deck, das, wie man sieht, auf jeden Fall in der Lage ist, auf Turnieren an den vorderen Tischen mitzuspielen.
    Nachdem also nun die Strategie des Decks jedem bekannt sein sollte, schauen wir doch mal, was wir gegen ein so schlagkräftiges Deck unternehmen können, schließlich wollen wir auf Turnieren ja nicht vollkommen wehrlos dagegen sein, oder?

    Schwächen des Cat-Synchro-Decks

    Wie Ihr selbst gesehen habt, verfügt dieses Deck über ein hohes OTK-Potenzial, wie wir es seit einiger Zeit nicht mehr gesehen haben, doch wie kann man sich gegen solche OTKs schützen?
    Da der erste Teil des OTK’s im Angriff der Bomber besteht, sollte man im Sideboard möglichst ein paar Karten haben, die solchen Angriffen entgegen wirken können, oder sie ganz verhindern, sowie ankettbar sind. Dadurch, dass die Fallen ankettbar sein sollten, damit sie nicht von Schwerem Sturm und Konsorten einfach aus dem Weg geräumt werden können, sondern man sie einfach anketten kann, scheiden also Karten, wie Entkräftungsschild, Sakuretsu Rüstung und Magischer Zylinder aus. In diesem Fall greifen wir also am besten auf Karten zurück, die wohl allseits bekannt sein dürften, in diesem Fall also Angsteinjagendes Gebrüll oder Waboku, wobei das Gebrüll noch den Vorteil hat, gegen Gladiatorungeheuer effektiv zu sein, da sie am Angreifen gehindert werden, wobei Waboku lediglich den Schaden abwendet. Insofern kann ich an dieser Stelle nur Jedem raten, mindestens 2 Exemplare dieser Karte/n im Sideboard mitzuführen, um gegen ein Deck mit einem so hohen OTK-Potenzial bestehen zu können.
    Da der zweite Teil des OTK’s im Cat-Synchro-Deck auf Effektschaden basiert, schauen wir doch einfach mal, was für Optionen es denn dagegen so gibt. Da gäbe es einerseits den Urmaterialdrachen, wobei dieser gegen einen Jagdbomber nicht ankommt, was die Angriffskraft angeht, und somit wohl recht schnell das Zeitliche segnen wird. Insofern sollte man nach anderen Optionen suchen. An dieser Stelle verweise ich mal auf eine Karte, die vielleicht nicht Jedem bekannt ist, es geht um Pikerus Kreis der Verzauberung, die jeglichen Schaden durch Karteneffekte bis zur End Phase zu 0 werden lässt. Ebenfalls erwähnenswert wäre die Falle Mystische Lebensbarriere, die jede Art von Schaden, sei es nun Kampf- oder Effektschaden, bis zur End Phase abwendet, sofern man die Kosten von einer Handkarte aufbringen kann.
    Wie Ihr also sehen könnt, gibt es durchaus genügend Möglichkeiten, sich gegen solche Decks abzusichern, sodass Ihr also nicht vollkommen hilflos gegen so ein Deck seid.

    Nachdem ich nun an dieser Stelle mit der Deckanalye an sich fertig bin, noch ein knappes Fazit, bevor ich mich erstmal wieder verabschiede.

    Fazit:

    Pro Cat-Synchro:

     recht günstig in der Anschaffung
     viele verschiedene Möglichkeiten, zu gewinnen
     sehr spielstark

    Contra Cat-Synchro:

     leicht auszukontern
     man kann leicht in Kartennachteil geraten


    Bevor ich mich nun von Euch verabschiede, möchte ich noch eine paar Sache loswerden:

    Da ich vom 10. bis zum 26. Juli in Schweden bin, dort nicht über Internet verfüge und mein nächster Artikel in dieser Zeit fällig wäre, wird dieser Artikel erst nach meinem Urlaub den Weg ins Forum finden, sodass von heute an also ungefähr 1 Monat Pause ist, was meine Artikel angeht; danach geht es natürlich, wie gewohnt, weiter. Ich würde mich natürlich freuen, wenn sich für diese Zeit 1-2 Freiwillige melden würden, die in dieser Zeit zumindest einen Artikel veröffentlichen, damit Ihr nicht vollkommen ohne Artikel auskommen müsst.

    An dieser Stelle verabschiede ich mich nun von Euch und wünsche Euch schon mal schöne Ferien und den Leuten, die in Urlaub fahren eine gute Reise und einen angenehmen und erholsamen Urlaub. Vielen Dank an all die User, die meinen Artikel gelesen haben, ich hoffe, er hat Euch gefallen.
    Natürlich würde ich mich über Feedback von Eurer Seite freuen, sei es nun Lob oder Kritik, wobei ich es schon gerne sehen würde, wenn Ihr Kritik habt, dass Ihr sie begründet, denn mit unbegründeter Kritik kann ich nun wirklich nichts anfangen. Insofern möchte ich Euch bitten, solche Posts, wie „ Der Artikel ist doof!“, „Gefällt mit gar nicht!“ und so weiter wirklich zu begründen, damit ich mir darunter auch Etwas vorstellen kann.

    Also, bis zu meinem nächsten Artikel in gut einem Monat!

    Liebe Grüße
    Er@gon
    Last edited by Nic.; 16.08.2009 at 16:35.

  2. #2
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    Default AW: [Kolumne] Rescue - Synchro - Eine Deckanalyse

    Schön geschriebener Artikel, wenn auch etwas lang *uff*

    Kleiner Schönheitsfehler:
    Quote Originally Posted by Er@gon
    Ich rede natürlich von Beschwörungsmönch und X-Säbel Airbellum, beides Karten, die in den letzten zwei Starterdecks erschienen sind, jeweils als Common-Variante.
    Der Mönch war in einem Structure Deck Fast das selbe, aber nicht ganz^^.

    mfg
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  3. #3
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    Default AW: [Kolumne] Rescue - Synchro - Eine Deckanalyse

    Die Themenwahl ist meines Erachtens nach miserabel, dieses Thema ist alt und ausgelutscht.
    Mir persönlich ist ein Artikel mit einem überraschenden, aber guten Inhalt wesentlich lieber, als ein guter Artikel, der ein langweiliges Thema behandelt.

    Zum Schreibstil: Gut geschrieben und interessant, wenn man mal von den krampfhaften Versuchen witzig zu sein absieht. Lass sowas zukünftig besser weg, es kommt schlechter rüber und verunstaltet den (guten!) Artikel.

    Schöne Ferien.





    Das Wesen der Idee - Es geht weiter

    "Nur wer das Spiel mit dem Feuer nicht beherrscht, verbrennt sich die Finger."



  4. #4
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    Danke für Euer Feedback.

    MfG

  5. #5
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    Default AW: [Kolumne] Rescue - Synchro - Eine Deckanalyse

    Mystische Lebensbarriere < Regenbogenleben
    An den Angriffswerten der einzelnen Monster kann es ja schon mal liegen
    Petrus schließ ich mich an. Ist es dir so wichtig wie alt der Mönch aussieht?
    Auch wenn ich's etwas viel drumrum und manches leicht an den Haaren herbeigezogen finde, ist der Artikel an sich in Ordnung, nur das Thema gefällt mir überhaupt nicht.

  6. #6
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    Default AW: [Kolumne] Rescue - Synchro - Eine Deckanalyse

    Kann ich durchaus verstehen, dass die Themenwahl dieses Mal wirklich etwas bescheiden war; ich werde in Zukunft darauf achten und etwas Interessanteres präsentieren. Ansonsten, danke für's Lesen.

    MfG

  7. #7
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    Default Re: [Kolumne] Rescue - Synchro - Eine Deckanalyse

    Ein wenig lang is er schon geworden, dein Artikel... ich denk das detaillierte Beispiel gegen Cat-Gladi hättest dir schenken können.

    Was mir dagegen fehlt sind ganz klar die anderen Synchros. Mindestens genauso wichtig wie der Bomber ist Arkanitmagier und evtl. auch der Black Rose Dragon.

    Schön wär auch noch gewesen, wenn du ein wenig auf die etwas "exotischeren" Karten im Deck eingegangen wärst (Meereskoala und Dark Panther), da deren Nützlichkeit vllt. nicht jedem gleich klar sind.

    Ach ja... und irgendwo her kenn ich das Deck ^^


    Gegen Preiswahnsinn!!
    Quote Originally Posted by -censored-
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    Quote Originally Posted by -censored-
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  8. #8
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    Default AW: [Kolumne] Rescue - Synchro - Eine Deckanalyse

    Woher kennst Du denn das Deck?
    Ja, es ist von Dir. War eins der besten Beispiele, die ich auf die Schnelle gefunden habe.

    Naja, anscheinend sollte ich mir über interessantere Themen Gedanken machen, das war wohl diesmal ein Schuss in den Ofen, aber was soll's?! Passiert Jedem mal.

    MfG

  9. #9
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    Default Re: [Kolumne] Rescue - Synchro - Eine Deckanalyse

    Ach, sooo schlimm is er etz auch nicht. Verglichen mit manch anderen "Schreib-Ergüssen" hier, is es immer noch weit vorn mit dabei.
    Wär halt nur ganz nett gewesen, ein wenig mehr als die "Standard-Kombo" zu lesen.

    P.S. hab den Build ein wenig geändert, nur für den Fall, dass du noch "nachbessern" möchtest ^^


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  10. #10
    BATTLE__CAT's Avatar
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    Default AW: [Kolumne] Rescue - Synchro - Eine Deckanalyse

    generell finde ich den artikel schön geschrieben die länge allerdings puh zu lang

    deafür ist das bild der katze sehr schön (ist das deine??)


    artikel(7/10)


    aber ernsthaft das deck generell find ich jetzt nicht so toll sorry belial ist ja nur meine meinung

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