o.O und ich dachte der Papst habe schon mal zugegeben er habe sich geirrt.
o.O und ich dachte der Papst habe schon mal zugegeben er habe sich geirrt.
(Tom Tom was slapped around by a white dove)
Einer meiner zufälligen und wirren Gedanken: Sieben Raben ein Stiefel. Klar oder?
Philosophengruppe Hohle Köpfe (Anlehnung an diverse Uservereinigungen) Mitglieder:doomgiver, Tom Paris und Ich -.-
That's my FF
After Omega
Und hier meine Comedy-FF
Realm Chaos
Apfff! for a professional image.
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Der ComedyOrden
Die Forensekte auf die alle gewartet haben. Tritt auch du bei und werde Teil einer alt-ehrwürdigen Bewegung die sich ganz in die Tradition ruhmreicher Vorbilder wie Aristoteles und JBO stellt um der in Äonen und Epochen gesammelten Kraft des Blödsinns zu dienen und in ihrem Namen zu wirken.
Johannes Paul II hat sich im "Heiligen Jahr" 2000 für die Fehler einzelner Mitglieder der Kirche in der Vergangenheit (Hexenverbrennung, Antijudaismus, Waffensegnungen, Kreuzzüge,...) entschuldigt. Aber in Glaubens- und Sittenfragen ist der Papst nach katholischer Lehre unfehlbar.Originally Posted by schwarzer Omne
e:/ btw: cooler Newsticker^^
Edit²:
Presseaussendung des Vereins "Wir sind Kirche":
Wozu man vielleicht ergänzen könnte das es in der Vergangenheit immer wieder "Zusammenstöße" des Inquisitors Ratzinger mit dem Verein gab, die letzlich darin mündeten das Ratzinger dem Verein einen "Dialog" angeboten hat. Allerdings verstand (versteht) er unter Dialog schlicht und einfach das er erklärt, wie man die Lehre richtig auslegt. Punkt.Papst Benedikt XVI. muss Reformen zulassen, will er die Botschaft bewahren!
Josef Ratzinger ist ein hoch gebildeter Theologe, ein Kenner der Kirche und der Kurie, veränderungsfähig, wie sein Wandel vom aufgeschlossenen Konzilstheologen zum Bewahrer gezeigt hat. Vielleicht folgt jetzt noch einmal ein Wandel, diesmal zum Reformpapst?
Die Fragen liegen auf dem Tisch: Subsidiarität statt Zentralismus, glaubwürdiges Vorleben statt guter Ratschläge für andere, Dialog statt Befehle. Es geht nicht um Modernisierung, nicht um ein Christentum zu herabgesetzten Preisen sondern um Evangelisierung, um ein in unsere heutige Welt bringen der Botschaft Jesu.
Es ist ja schon vorgekommen, dass sich Menschen im Amt verändert haben. Vielleicht besinnt sich der neue Papst auf seine frühen Jahre, wo er offen und freundlich auf die Bedürfnisse der Menschen eingegangen ist – auch wenn Liebe und Barmherzigkeit bei der Ausübung seines Amtes als Chef der Glaubenskongregation nicht immer spürbar waren.
Reformen kommen nicht aus dem Vatikan und auch nicht vom Papst. Reformen müssen wir beginnen und ihre Bewährung erproben, dann können sie vom Papst bestätigt werden. Und das wird er. Wenn er mauert, wird das das Reformtempo erhöhen.
Die Plattform „Wir sind Kirche“ meint also: Kein Grund zur Resignation!
Last edited by doomgiver; 21.04.2005 at 15:30.
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