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Thread: Chat-Thread - Once More...

  1. #5091
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    ihr habt es ja voll shcön
    bei mir geht es so:
    7:20-08:05 dann 10min pause
    9:15-9:00-10min pause
    9:10-9:55 15min pause-Grosse Pause -_-
    10:10-11:55 10min pause
    11:05-11:50 dann Mittag geht man heim essen.

    Mittag:

    13.30-14:15 10min pause
    14:24- 15:30 und dann normalerweise aus
    und machnmal bis 5uhr schule -_-

    Kilik
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  2. #5092
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    Nicht dein Ernst? Ab 7:20 Uhr Schule? Oha, ich hab's schon schwer, mich immer vor 7:30 aufzuraffen, zu duschen, zu frühstücken, etc. Mir kommt schon 8:00 Uhr so früh vor. Aber gut, du hast es verdient. :P

    @~Shadow~: Nya. Mein Bruder ist jetzt in der 7. und die haben dreimal die Woche bis 15:00 Uhr Schule.

    @Rattara: Jep, mir auch. Is' aber hin und wieder auch schön, mal Glück gehbt zu haben, und gerade noch das G9 erwischt zu haben.

  3. #5093
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    WTF 10 Minuten zwischenpause? Arschlecken?!

  4. #5094
    Cid
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    Süß fand ich unsere alte von England besessene Englischlehrerin, die uns immer gepredigt hat, wieviel toller das englische Schulsystem (+ Schuluniformen) doch ist. Und weil die da alle bis 6 Uhr Schule haben und dann noch Hausaufgaben machen müssen (und mit 4 oder 5 anfangen, in die Schule zu gehen), sind die doch alle viel klüger als wir und haben eine ganz andere Schulauffassung. Die sehen Schule als Lebensraum, die wollen klüger werden.

    -.-


    Ach ja. Auf ihr ständiges "Seht's einfach ein, es ist Fakt, England ist einfach besser als Deutschland" ist 'nem Kumpel dann irgendwann rausgerutscht, warum sie dann nicht in England sei. Na ja, Verweis... xD

  5. #5095
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    Verweis wegen eines unverschämten Kommentars?
    Ich wäre seit der 5ten Klasse weg...

  6. #5096
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    Mir ist aufgefallen, dass BG für mich eigentlich n normaler name ist. Aber ich wollte es genauer wissen als googlete ich mal auf Wikipedia und fand das:
    Bernard Gui wurde in Royère geboren, einer Ortschaft südlich von La Roche-l'Abeille in der Diözese Limoges. Über seine Familie ist bekannt, dass ein Onkel, Bertran Auterii, Priester war und ihm Geld zur Anschaffung von Büchern hinterließ, und dass später auch ein Neffe Bernards, Pierre Gui, in den Orden der Dominikaner eintrat und unter anderem eine Vita Bernards verfasste.

    Zwischen 1266 und 1275 trat Bernard Gui als Novize in das Kloster der Dominikaner von Limoges ein. Am 16. September 1279 (oder 1280) legte er sein endgültiges Ordensgelübde ab, und zwar in die Hände von Étienne de Salanhac († 1291), dessen Ordensgeschichte des Hl. Dominikus (De quattuor in quibus Deus praedicatorum ordinem insignivit) er später fortsetzte. Er erhielt seine Ausbildung in verschiedenen Ordensschulen in Limoges (1280-1281, 1283-1284), Figeac (1281-1282) und Bordeaux (1282-1283), unterrichtete 1284-1285 als Lektor für Theologie in Brive und absolvierte anschließend ein Studium der Theologie am Studium Generale des Konvents von Montpellier (1289-1291), der damals wichtigsten Schule der Dominikaner im Süden Frankreichs. In den folgenden Jahren wirkte er als Lehrer in Limoges (1291-1292), Albi (1292-1293) und Carcassonne (ab 1294) und war außerdem für jeweils drei Jahre Prior von Albi (1294-1297), Carcassonne (1297-1301), Castre (1301-1305) und schließlich auch seines Heimatkonvents Limoges (1305-1308).


    Am 16. Januar 1307 wurde er zum Inquisitor von Toulouse ernannt und führte während seiner ersten Amtszeit bis 1316 zahlreiche Prozesse, aus denen neun "Sermones" (große öffentliche Predigten mit anschließender Urteilsverkündung) mit insgesamt 536 Urteilen belegt sind. Am 11. September 1316 übergab er sein Amt an den Prior von Carcassonne, blieb aber weiter an Inquisitionsverfahren beteiligt. Von September 1319 bis 1323 amtierte er erneut als Inquisitor für Toulouse, Albi, Carcassonne und Pamiers. Aus dieser zweiten Amtszeit sind neun Sermones mit insgesamt 394 Urteilen bekannt. Während seine Amtsvorgänger im Ruf der Korruption und Bereicherungssucht gestanden hatten, ging Bernard Gui zwar nicht mit dem Fanatismus, der ihm später von Umberto Eco angedichtet wurde, aber doch mit der Effizienz eines gut organisierten und der Kirche gegenüber loyalen Bürokraten an die Verfolgung der Katharer, Beginen und Juden in seinem Amtsbezirk.

    Die vierjährigen Pause zwischen den beiden Amtszeiten als Inquisitor war offenbar bedingt durch die Übernahme wichtiger Aufgaben für seinen Orden an der Kurie von Avignon. Ab 1317 fungierte er dort für etwa vier Jahre als Generalprokurator der Dominikaner. Am 29. Januar 1317 wurde er von Papst Papst Johannes XXII. gemeinsam mit dem Franziskaner Bertrand de la Tour als päpstlicher Nuntius nach Italien entsandt, um Friedensverhandlungen zwischen den norditalienischen und toskanischen Städten zu führen. Ein im April 1318 in Asti erreichtes Friedensabkommen blieb jedoch ohne Wirkung, und die beiden Gesandten kehrten noch im selben Frühjahr an die Kurie zurück. Am 21. September 1318 wurden die beiden erneut beauftragt, diesmal im Konflikt zwischen dem französischen König Philipp IV. und Graf Robert III. von Flandern zu vermitteln. Die Verhandlungen wurden in Paris und Compiègne geführt und am 11. Oktober 1318 in der Abtei Royallieu durch ein Friedensabkommen abgeschlossen.

    Während seiner Zeit an der Kurie und seiner Amtsperiode als Inquisitor war Bernard auch in die Vorbereitung der Heiligsprechung Thomas von Aquins involviert. Er verfasste auf der Grundlage der Arbeit von Wilhelm von Tocco eine Lebensbeschreibung (Legenda sancti Thomae de Aquino, 1318/23), die in zwei Redaktionen vorliegt und im 14. Jahrhundert auch ins Kastillische übersetzt wurde, außerdem ein offizielles Verzeichnis der Werke des Heiligen (1320), bei dessen feierlicher Heiligsprechung am 18. Juli 1323 er dann vermutlich persönlich zugegen war.

    Am 26. August 1323, als Bernard bereits über 60 Jahre alt war, ernannte Johannes XXII. ihn zum Bischof von Túy in Galicien, es scheint jedoch nicht, dass Bernard dieses Amt wirklich antrat. Im Sommer 1324 erhielt er dann die südfranzösische Diözese Lodève im heutigen Départment Hérault, wo er am 7. Oktober feierlich Einzug hielt, noch im selben Winter eine erste Visitation seiner neuen Diözese durchführte und am 24. März 1325 den Treueid der Einwohner von Lodève entgegennahm. Im Rahmen seiner Bemühungen um die Ordnung der Verhältnisse in der Diözese ließ er eine heute nur noch durch ein Inventar von 1498 und abschriftliche Auszüge bezeugte Sammlung erstellen, die ein Kartular der Diözese in fünf Büchern, Statuten (1325-26), einen Katalog der Bischöfe von Lodève und ein Register der Kirchen der Diözese umfasste. 1330 führte er eine erneute Visitation durch und beging außerdem an der Kurie in Avignon den 50. Jahrestag seines Ordensgelübdes, das er vor dem Generalmeister Barnabas von Vercelli erneuerte. Am 30. Dezember 1331 starb er in seiner bischöflichen Residenz, der Burg Lauroux bei Lodève. Seinem eigenen Wunsch gemäß wurde sein Leichnam in seine Heimatdiözese Limoges überführt und dort in der Kirche des Dominikanerkonvents bestattet.

    Schriften [Bearbeiten]

    Bernard Gui hat zahlreiche, oft über viele Jahre hinweg immer wieder redigierte und ergänzte Werke und Materialsammlungen hinterlassen. Neben kleineren theologischen und liturgischen Arbeiten umfasst sein Werk insbesondere Schriften, Sammlungen und historisch bedeutsame Personenverzeichnisse zur Geschichte des Dominikanerordens -- darunter die ersten systematischen Sammlungen der Akten der General- und der Provinzialkapitel des Ordens --, kirchengeschichtliche Schriften und Sammlungen zur Geschichte der Konzilien, der Päpste und der Diözesen von Tolouse, Limoges und Lodève, sowie historische Kompilationen zur Geschichte der römischen Kaiser und der französischen Könige.

    Unter den kirchengeschichtlichen Arbeiten erlangte besonders seine Sammlung von Papstviten (Flores chronicorum) große Verbreitung, die seit 1311 in mindestens zehn verschiedenen Rezensionen entstand und auch in zwei anonymen französischen Bearbeitungen erhalten ist. Von den Papstviten sind vor allem die zu Clemens V. und Johannes XXII. aufgrund seiner Augenzeugenschaft und intimen Kenntnisse der Vorgänge an der Kurie auch heute noch als historische Quellen von Bedeutung.

    An hagiographischen Werken verfasste er außer der bereits erwähnten Thomasvita ein als historisch kritisches Gegenstück zur populären Legenda aurea gedachtes Speculum sanctorale in vier Teilen. Die beiden ersten Teile zu Heiligen der biblischen und der Väterzeit entstanden bis 1324 und wurden Johannes XXII. gewidment; zwei weitere Teile zu Märtyrern und zu Bekennern und Jungfrauen folgten bis 1329.

    Besonderes Interesse bei den späteren Historikern hat Bernards Tractatus de practica inquisitoris gefunden, der vermutlich bereits während seiner Amtszeit als Inquisitor begonnen und 1322-1324 abgeschlossen wurde. Es handelt sich um ein Handbuch, das dem Inquisitor das nötige Wissen über die Lehren, Rituale, Organisationsformen und typischen Verhaltensweisen von Katharern (Kap. 1), Waldensern (Kap. 2), Pseudo-Apostolikern (Kap. 3), Beginen und franziskanischen Spiritualen (Kap. 4), Juden (Kap. 5) sowie Zauberern, Wahrsagern und Geisterbeschwörern (Kap. 6) an die Hand geben soll, um sie identifizieren und im Verhör überführen zu können. Das Werk bietet außerdem eine Sammlung von Eidesformeln für das Abschwören (Kap. 7) sowie zwei Anhänge, von denen der erste eine ausführliche und historisch wertvolle, auf einer nicht sicher von Bernard selber stammenden Vorlage beruhende Darstellung der Geschichte der Pseudo-Apostoliker ist (De secta illorum qui se dicunt esse de ordine apostolorum), während der zweite verschiedene Hilfsmittel für den Inquisitor, unter anderem Formeln für die Vereidigung von Prozessbeteiligten, bereitstellt.

    Nachleben [Bearbeiten]

    Außer den Flores chronicorum wurden noch zahlreiche weitere Werke Bernards im 14. Jahrhundert ins Französische übersetzt. Die meisten dieser Übersetzungen stammen von dem normannischen Karmeliter Jehan Golein, der in den 60/70er-Jahren in Paris im Auftrag Karls V. Schriften Bernards zusammen mit anderen lateinischen Werken in die Volkssprache übertrug. Diese Übersetzungen existieren jedoch meist nur in einer einzigen Handschrift und erlangten keine weitere Verbreitung. Popularität hat das Werk Bernard Guis im Mittelalter außerhalb kirchlicher und gelehrter Kreise nicht mehr erreicht. Auch eine Heiligsprechung, die offenbar zeitweise von seinem Neffen Pierre Gui betrieben wurde, blieb ihm versagt.

    Populär wurde er dagegen als fiktionale Gestalt durch Umberto Ecos Roman Der Name der Rose (1980) und die gleichnamige Verfilmung von Jean-Jacques Annaud, welche die schon von Eco sehr frei gezeichnete Person des Inquisitors, dargestellt durch den Schauspieler F. Murray Abraham, noch weiter zu einer Karikatur verzerrt. Der Verfilmung ist es zuzuschreiben, dass der Name Bernard Guis heute vielfach auch außerhalb Italiens unrichtig in der italianisierten Form "Bernardo Gui" wiedergegeben wird.



    e: habe noch was über mich gefunden ^^
    http://www.google.de/search?q=Kilik+...fficial&hs=MAf
    Besonder's toll fand ich den Satz: Kilik befindet sich auf einem aufstrebeden Ast xD
    Last edited by Kilik; 20.12.2006 at 14:14.

    Kilik
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  7. #5097
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    Da hast du dir ganz viel mühe bei Copy'n'Paste gegeben -.-
    Ausserdem meine ich mich zu erinnern, dass BG gesagt hat, es handle sich um einen Charakter aus "Der Name der Rose"

  8. #5098
    doomgiver Gast

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    Ja, die Figur des Bernard(o) Gui ist eine reale, die von Umberto Eco in "Der Name der Rose" literarisch verwendet wurde.

  9. #5099
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    und ich habe mich so angestrengt xD
    Mahagon Coral ist auch auf Google ^^

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  10. #5100
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    Quote Originally Posted by Mokuba 941 View Post

    @~Shadow~: Nya. Mein Bruder ist jetzt in der 7. und die haben dreimal die Woche bis 15:00 Uhr Schule.
    ja, die 7.klässler haben bei uns auch lang nachmittag, als wir ich in der 7. war hatte ich gar nicht. wahrscheinlichweil wir der erste Jahrgang sind ist alles so verplant.


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