Nachdem das immer nur unterschwellig oder teilweise Thema war, möchte ich eine Frage in den Raum stellen:
Glaubt ihr, dass in Deutschland zuviele Ausländer leben/arbeiten/sesshaft sind?
Wenn ja, betrachtet ihr alle Ausländer als Ausländer, oder sind zum Beispiel holländische Gastarbeiter weniger Ausländer, als ein albanischer Kriegsflüchtling?
Gibt es Abstufungen in die Richtung: wenn sie sich integrieren, habe ich nichts dagegen, oder ist generell die Tatsache, dass sie anwesend sind störend.
Wenn ja zu Integration, wie weit sollte/kann diese gehen - sollen diese Leute bei ihrer Kultur/Religion Abstriche machen, wenn es Widersprüche zu den hier üblichen Denkweisen/Herangehensweisen gibt?
Wie soll zB ein EU-Bürger daran gehindert werden können, sein Recht - den freien Personen-/Arbeitsverkehr - auszuüben oder sind EU-Ausländer nicht das Thema?