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Thread: Werewolf Rage

  1. #1
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    So, ich bin´s mal wieder^^ Hab mal wieder watt jemacht. Keine Angst:
    Es ist keine Comedy!
    Ohne weitere Verzögerung präsentiere ich nun:
    *Trommelwirbel*


    Werewolf Rage
    Von: Meiner Wenigkeit (Also Ich)

    24.02.2029 Biologisches Institut, Pleasentville, New Jersey

    20.30Uhr

    "Dr. Defort, der Sheriff ist da." Der Sheriff stand angespannt am
    Eingang. "Ah, da sind sie ja!" Ein junger Mann öffnete die Tür uns ging freudestrahlend auf den Sheriff zu. "Dr. Defort, was ist denn los!" sagte der Sheriff. "Ich muss ihnen was unglaubliches zeigen! Kommen sie!" sagte Dr. Defort. "Nagut. Aber machen sie schnell. Die Männer brauchen meine Hilfe bei einem Fall." der Sheriff folgte hastig dem Professor.
    "Deswegen wirken sie so angespannt." sagte Dr. Defort. Der Sheriff sagte etwas, aber so leise das man es nicht verstand. "Wir müssen uns beeilen, bevor der Vollmond am höchsten steht!" sagte Dr. Defort uns legte einen Zahn zu. "Hey!, warten sie! Warum ist das so wichtig!" rief der Sheriff. Er schaffte es, den Professor einzuholen. "Wir sind da." sagte der Professor. "Warum mussten wir uns beeilen? Was wollen sie mir zeigen?" fragte der Sheriff atemlos. "Das sehen sie gleich." sagte der Professor aufgeregt. Er ging zu einem Schalter und legte ihn um. Zum erstaunen des Sheriff´s öffnete sich eine Tür in der Wand. "Nach ihnen."
    sagte der Professor. Der Sheriff ging durch die Tür und kam in einen großen Raum. Der Raum war voll mit allerlei technischem Zeug. Sie gingen weiter und kamen an einer riesigen Glastür an. Hinter dieser Glastür saß ein junger Mann. Er war ende 20. Seine Kleidung war zerrissen und er war voller Blut.. Der Sheriff schaute voller entsetzen auf die traurige Gestalt. "Was habt ihr mit dem armen Mann gemacht?!" brachte er schließlich heraus. Dr. Defort schien ihn nicht zu hören. Er sprach gerade mit einem anderen Professor. "Was habt ihr mit ihm gemacht?!" schrie der Sheriff nun. Nun hörte man ihm zu. Der Professor drehte sich um und schaute in die wütenden Augen des Sheriff´s. "Wir haben nichts getan." sagte er ganz ruhig. "Gleich werden sie sehen, was mit ihm passiert ist." Mit einer Handbewegung forderte er einen auf, das Fenster zu öffnen. "Sehen sie das?" sagte er sichtlich fasziniert. Der Sheriff schaute verwirrt zum Himmel. "Das ist der Mond." sagte er. "Nein! Es ist nicht nur der Mond. Es ist der Vollmond." sagte er begeistert. Der Sheriff begriff nicht, was daran so toll sein soll. Er hat schon viele Vollmonde gesehen. Der war wie jeder andere. "Jetzt passiert es!" Er drehte sich um. " Sehen sie zu und staunen." Der Sheriff drehte sich ebenfalls um. Der Mann hinter der Glastür sah den Mond. Erst passierte nichts. Plötzlich fing er an zu schreien. Er schmiss alles um, was im weg lag. Er rastete völlig aus. Er riss sich die letzten Fetzen seiner Kleidung vom Körper. Bis auf seine Hose. Der Sheriff sah zu, wie sich der Mann seine Haut abriss. Unter der abgerissenen Haut kam plötzlich Fell zum Vorschein. Der Mann öffnete seinen Mund, der inzwischen zu einer Wolfsschnauze geworden war. Darunter verbarg sich eine ganze reihe spitzer Zähne, die nur darauf warteten, sich in die Haut eines Menschen zu bohren. Zum Schluss bauten sich monströse Muskeln auf. Das Tier jaulte kurz und setzte dann zum Angriff an. Es versuchte, mit seinen Messerscharfen Krallen die Glastür aufzuschlitzen.
    Doch es wollte ihr nicht gelingen. Der Sheriff glotzte auf die Kreatur, die das Glas beinahe durchbrach. "Was ist das?" Der Sheriff konnte seine Angst nicht verbergen. Am liebsten wäre er weg gerannt, doch sein stolz hielt ihn zurück. Der Professor ging nahe an die Tür heran und schaute belustigt zu, wie die Kreatur versuchte, seinen Kopf zwischen seinen Zähnen zu zerreißen. "Das ist ein Werwolf. Gucken sie keine Horrorfilme?" sagte Dr. Defort. "Wenn ich nur halb so viel Zeit damit verbringen würde, mir irgendwelche Monster im Fernsehen rein zuziehen, dann würden sie keine ruhige Minute mehr schlafen können, ohne befürchten zu müssen, dass sie morgens mit einem Bein weniger und ohne ihre Wertgegenstände aufwachen!" sagte der Sheriff erzürnt.
    "So genau wollte ich es gar nicht wissen." sagte der Professor. "Wie passiert so etwas?" fragte der Sheriff. "Das ist ziemlich kompliziert." sagte Dr. Defort. "Erklären sie es mir einfach." Der Professor holte tief Luft. " Also. Es ist sowas wie ein Virus. Wir nennen ihn 'Wolfvirus'. Dieser Virus wird durch einen Biss übertragen. Das Virus breitet sich im Körper aus und löst so die Verwandlung aus.", sagte er. "Woher kommt das Virus?", fragte der Sheriff. Dr. Defort fing an zu lachen. "Ja. Das ist eine gute Frage." sagte er. Der Sheriff schaute ungläubig auf die wütende Kreatur, die nie müde zu werden scheint. "Aber das würde bedeuten, dass wenn diese Kreatur ausbricht, und Menschen anfällt, dass die ganze Welt dann bald voll von diesen Kreaturen sein wird." Dr. Defort stellte sich neben den Sheriff und schaute der Kreatur in die Augen, die gerade eine Pause einlegte. "Ja. Aber es gibt eine gute Nachricht dabei." Und die wäre?" fragte der Sheriff und schaute dem lächelndem Professor in die Augen. "Ganz einfach. Diese Kreaturen lassen keine Überlebenden übrig." nachdem er das gesagt hatte, fing er wieder an zu lachen. Er fand das sehr komisch. Der Sheriff fand das gar nicht komisch. Er schaute auf die Uhr, die im Raum hing. Er erschrak. "Oh nein! Ich muss nach hause! Meine kleine Tochter hat heute Geburtstag und das darf ich nicht schon wieder verpassen!" rief er voller entsetzen aus. "Wie alt wird sie den?" fragte Dr. Defort. "Sie wird 12." sagte der Sheriff. "Auf wiedersehen Professor." sagte der Sheriff und rannte aus dem Gebäude. "Auf wiedersehen." sagte Dr. Defort leise und wandte sich wieder der Kreatur zu, die seine Pause beendet hatte und weiter versuchte, das Glas aufzuschlitzen.


    Fortsetzung Folgt...
    Last edited by DraceLupus; 13.05.2008 at 13:33.

  2. #2
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    Mh ließt sich zunächst erstmal gar nicht so schlecht. Ab und an gibt es zwar eine Formulierung die mir persönliche nicht gefällt oder wo die Zeitform nicht stimmt aber im großen und ganzen sind mir sonst kaum Fehler aufgefallen.
    Die Erklärung für den Werwolf mag mir im kleinen Detail nicht gefallen. Fände es besser wenn du mehr bei der Virus Schiene bleibst, weil das mit den Genen zerstören klingt seltsam (die Dinger sind da oder nicht, aktiv oder inaktiv, zumindest meines bescheidenen Wissens nach)

    edit: ach ja ein paar kleine personenbeschreibungen wäre noch nett (vom prof und sheriff zum beispiel)
    Last edited by Souldragon; 05.03.2008 at 01:41.

  3. #3
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    Danke für Lob und Kritik

  4. #4
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    blub
    scheint in ordnung zu sein, is schonmal besser als deine comedy, aber was ist mit deiner anderen geschichte?
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  5. #5
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    AN ALLE LESER!!!
    Ich entschuldige mich dafür, dass ich so lange nichts mehr geschrieben habe!
    Und was die andere Geschichte (Der Geist von River Speak) angeht, die wird auch bald weiter gehen. Mir sind diesbezüglich im Moment die Ideen ausgegangen. Und wisst ihr was? Dafür, dass ich so lange nichts mehr geschrieben habe, gibt es nun 2 Teile gleichzeitig! Also dann, weiter geht es Viel spaß beim lesen




    Haus des Sheriff´s
    21.30Uhr
    "Wo bleibt er nur?" fragte sich eine Frau. Es war die Frau des Sheriff´s.
    Sie stand zitternd am Eingang ihres Hauses. Es war kein besonders großes Haus. Es hatte 1 Wohnzimmer, 1 Schlafzimmer, 1 Kinderzimmer, 1 Küche, 1 Badezimmer und jeweils 1 Gäste-Schlaf und Badezimmer.
    Normal halt. Ein kleines Mädchen kam aus dem Haus. "Mama, wann kommt Papa endlich?" fragte das kleine Mädchen. "Bald Sarah." sagte die Mutter. "Geh wieder rein. Es ist kalt." "O.K." sagte Sarah und ging wieder herein. Im selben Augenblick kam das Auto des Sheriff´s vorbei gefahren. Er hielt mit quietschenden Reifen vor der Tür an. "Wurde auch
    Zeit!" rief die Frau zu. "Tut mir Leid Tracy. Aber Dr. Defort hat eine unglaubliche Entdeckung gemacht." sagte Er, als er aus dem Wagen stieg. "Bitte Sam, erspare mir Einzelheiten." sagte Tracy. "Aber dieses mal ist es echt interessant!" "Papa!" Sarah kam aus dem Haus gelaufen und fiel ihrem Vater an den Hals. Sie hatte so viel Schwung, dass sie ihren Vater umhaute. "Hallo mein Schatz." sagte der Sheriff. "Geh wieder rein, es ist kalt draußen. Mami und Papi kommen gleich nach." "O.K." sagte Sarah. Dann stand sie auf und trottete ins Haus. "Hat sie sich über ihre Geschenke gefreut?" fragte der Sheriff als er aufstand. "Sie wollte sie erst aufmachen, wenn du da bist." sagte Tracy. "Na dann, wollen wir mal rein." Gemeinsam gingen sie ins Haus. Sie gingen ins Wohnzimmer, wo Sarah sie schon erwartete. "Alles gute zum Geburtstag, Sarah!" rief der Sheriff. "Jetzt mach deine Geschenke auf." Plötzlich klingelte es an der Tür. "Wer kann das sein?" fragte der Sheriff. "Schau doch einfach nach." sagte Tracy. Der Sheriff ging zur Tür und öffnete sie. "Ja, was kann ich für sie tun?" vor ihm stand ein Mann, den er vorher noch nie in der Stadt gesehen hat. Und er kennt hier jeden. Der Mann war Anfang 40. Er sah aus, als hätte er mit einem Bären um sein Leben gekämpft. Er sah sehr erschöpft aus und hatte auch einige Wunden. "Entschuldigen sie die Störung, aber ich muss ihr Haus untersuchen."sagte der Mann. Der Sheriff schaute ihn ungläubig an. "Wer sind sie überhaupt?" wollte der Sheriff wissen. "Oh! Verzeihung, wie unhöflich von mir. Mein Name ist Atticus Lupus." entschuldigte sich er Mann. "Schon gut." gab der Sheriff zurück. "Weshalb wollen sie den mein Haus untersuchen?" "Reine Routine. Darf ich rein kommen?" "Oh, natürlich." Der Sheriff gewährte ihm Einlass. "Sie haben aber ein schönes Haus." schwärmte Atticus. Der Sheriff sagte verlegen: "Na ja."
    "Wer ist das?" fragte Tracy als sie Atticus ins Wohnzimmer treten sah.
    "Der Mann heißt Atticus Lupus und will eine Durchsuchung machen." antwortete der Sheriff. Dann wandte er sich an Atticus. "Bitte, legen sie los." "Danke." sagte Atticus. Dann sah er das Mädchen, dass gerade dabei war, ihre Geschenke auszupacken. "Wenn ich sie störe, dann komm ich ein anderes mal wieder." sagte Atticus. "Nein, nein! Machen sie nur." sagte der Sheriff. "Na dann." sagte Atticus. Dann ging er zur Tür. "Wo wollen sie den hin?" fragte Tracy. "Ich hole meinen Rucksack!" rief Atticus zurück. Wenig später kam er mit einem Rucksack zurück. "Wozu brauchen sie ihn?" wollte Sarah wissen. Sie war jetzt fertig, mit dem Geschenke auspacken. "Da ist meine Verpflegung drin. Und ich will nicht, dass jemand oder etwas ihn klaut." gab er lächelnd zurück. "Wieso 'etwas'" wollte der Sheriff wissen. Atticus schaute ihn an. Plötzlich überkam dem Sheriff ein Schauer. Ein Gefühl der Angst durchströmte ihn. Dieser Blick war fesselnd. "Mit 'etwas' meinte ich die Straßenköter, oder die Straßenkatzen oder welche Tiere hier auch immer unterwegs sind." sagte Atticus. Plötzlich polterte etwas im Badezimmer. Es klang so, als ob jemand das kleine Regal über dem Waschbecken herausgerissen hätte. "Was war das?" fragte Tracy verängstigt. "Ich glaube, ich weiß es." sagte Atticus. Blitzartig holte er aus seinem Rucksack eine Winchester 92. Er lud sie mit Silberkugeln und schlich vorsichtig zum Badezimmer. "Was ist hier los?" fragte Tracy hysterisch.
    "Werwolf." antwortete Atticus leise. Er stand vor der Badezimmertür.
    Dann riß er schnell die Tür auf und hielt seine Winchester ins Badezimmer. "Er ist weg." sagte Er. Er hielt inne. Dann unerwartet drehte er sich um und schoss dem Werwolf in den Arm. Alle drehten sich um und schrien auf. "Raus hier, schnell!" schrie Atticus. Der Sheriff packte seine Frau und seine Tochter am Arm und rannte aus dem Haus.
    Nachdem sie draußen waren, wandte Atticus sich dem Werwolf zu, der ihn mit seinen dunklen und bedrohlichen Augen anstarrte. "So Kumpel,
    Nur noch du und ich. Was sagst du dazu?" fragte Atticus zum Werwolf.
    Der Werwolf knurrte bedrohlich. "Du freust dich anscheinend auch so wie ich." scherzte er. "Dann bringen wir das hier mal zum Abschluss."
    Er zielte auf den Kopf des Werwolfs. Und drückte ab. Doch der Werwolf reagierte blitzschnell und konnte ausweichen. Er versuchte zu fliehen.
    Atticus schoss noch ein paar mal auf den Werwolf. Er traf am linken Bein und in der Schulter. Mit einem schmerzerfüllten jaulen brach das Untier zusammen. Als es tot war, verwandelte es sich zurück in seine Menschengestalt. Atticus ging zu den toten Menschen hin. "Ach du scheiße." sagte er leise. Denn vor ihm lag ein kleiner Junge, nicht älter als 10. Atticus setzte sich vor den Leichnam, und bat Gott um Vergebung. "Das war der falsche." sagte er nachdem er fertig war. "Ich muss den Ausreißer finden, sonst..." erhielt inne. "...sonst könnte er das Virus weiter verbreiten." Atticus stand auf. "Es ist alles wieder in Ordnung! Sie können rein!" rief er. Stille. "Es ist alles wieder in Ordnung!! Sie können rein!!" rief er wieder aber diesmal noch lauter. Wieder Stille. "Verdammt!" brüllte er. Er nahm seine Waffe und rannte nach draußen. Verwundert blickte er auf die Straße. Leer. Es war nicht ein Mensch zu sehen. Auch die Tiere waren vollkommen verschwunden. Er war allein. Allein mit der Bestie. Plötzlich bekam er es mit der Angst zu tun. Aber an Angst durfte er nicht denken. Er hat schon tausendmal solche Biester gejagt. Aber irgendwas war anders. Diese Bestien waren aggressiver, intelligenter und stärker als alle anderen, die er gejagt hat. "Ich muss ruhig bleiben. Angst ist ein Luxus, den ich mir nicht leisten kann." sagte er zu sich selbst. "Vielleicht sind sie zum Hafen gegangen.
    Ja! Das ist es! Sie sind beim Hafen. Dann werde ich dort mal hingehen."
    Er machte sich auf den Weg zum Hafen. Doch auf dem Weg wurde ihm immer klarer, dass es nur ganz wenige geschafft haben. Die meisten Häuser brannten, Autos waren zerstört und überall lagen Leichen. Das war schon schlimm genug. Aber was ihn beunruhigte war, dass es so wenig Leichen gab. Nach einiger Zeit kam er am Hafen an. Und tatsächlich: dort waren Menschen. Er zählte sie schnell durch, es waren 12. 12 Überlebende. Und er. Er schaute zum Himmel. Der Vollmond schien mit seiner ganzen Pracht und dachte gar nicht daran, unter zugehen. Sie waren also nicht gebissen worden. Sonst hätten sie sich schon längst verwandelt. Er ging zu den Leuten hin. Voller Freude entdeckte er den Sheriff mit seiner Frau und seiner Tochter. Der Sheriff sah ihn zuerst. "Atticus! Sie leben noch!" rief er freudestrahlend. Dann bemerkten die anderen 11 ihn auch. "Ja." sagte er. "Dann sind wir jetzt 13." sagte ein Mann. "Das ist eine Unglückszahl." sagte ein anderer.
    Aber die anderen schienen es nicht zu hören. "Es war schrecklich. Wir gingen raus und dann mussten wir mit ansehen, wie 2 Werwölfe unsere Nachbarn verschlangen." erzählte der Sheriff. "Was?" fragte Atticus ungläubig. "Wieso 2? Vorher war es doch..." Er drehte sich um. Etwas hatte seine Aufmerksamkeit erregt. "Was ist denn?" wollte der Sheriff wissen. "Da hat sich was bewegt." sagte er. Er nahm seinen Rucksack, holte eine Schachtel mit Silberkugeln raus und lud sein Magazin auf.
    Er zielte auf einen kleinen Busch. Doch er schoss mit Absicht etwas daneben, um nicht aus versehen ein Tier zu erschießen. Aus dem Busch sprangen 2 kleine Hundewelpen heraus. Sie zitterten und winselten. "Das sind ja Hundewelpen." sagte Tracy. Atticus nahm die Waffe runter und ging vorsichtig auf die verängstigten Hunde zu, um sie nicht zu verschrecken. Als sie Atticus kommen sahen, fingen sie an zu bellen.
    "Ganz ruhig." sagte er mit sanften Ton. "Ich will euch nichts tun. Kommt her." Anfangs bellten die Hunde noch, doch dann trappelten sie vorsichtig auf Atticus zu. Er hockte sich hin und streichelte beide sanft über den Kopf. "So ist es gut." sagte er. Dann nahm er beide auf den arm und ging zum Hafen zurück. "Gehören sie einem von euch?" fragte Atticus. Alle schüttelten den Kopf. Er sie die beiden an. "Dann behalte ich euch." Sie schauten mit ängstlichen, aber dennoch zutraulichen Augen zurück. Einer der beiden war schwarz. Er war ein Sibiriern Husky.
    Der andere war auch schwarz, aber er hatte weiße Flecken auf dem Rücken. "Dich nenne ich Arrow." sagte er zum Sibiriern Husky. Dann wandte er sich zu dem anderen Hund. "Und dich nenne ich Lightning."
    "Komische Namen." sagte einer der Männer. "Wie findet ihr sie?" fragte Atticus die beiden Hunde. Sie bellten kurz. "Sie finden sie gut. Das zählt." sagte er zu dem Mann. "Na dann." gab der zurück. Plötzlich fing Arrow hektisch an zu bellen. "Was hat er denn?" fragte der Sheriff. Atticus drehte sich um. Er schnüffelte. "Warum schnüffeln sie wie ein Hund?" fragte Tracy. Atticus erschrak. "Werwölfe!" rief er. Er rannte zu einem Boot und setzte die beiden Hunde vorsichtig ins Boot. Arrow bellte immer noch. Alle schauten sich um. Plötzlich sprang ein Werwolf aus dem Wasser und biss einer Frau in den Arm. Ein Mann versuchte den Werwolf niederzuschlagen, doch der Werwolf packte den Mann und schleuderte in gegen ein Haus. Er war sofort tot. Die Frau, die gebissen wurde verwandelte sich plötzlich in das selbe Monster und fiel 2 Männer an. "Schnell ins Boot!" rief Atticus den anderen zu, die wie verwurzelt da standen. Durch seinen ruf wurden sie wach und rannten zum Boot. Die anderen 2 gebissenen verwandelten sich ebenfalls in Werwölfe und griffen eine junge Frau an. Atticus stellte sich vor ihr, zückte die Waffe und schoss die Werwölfe nieder. "Schnell! Auf´s Boot!" die Frau sprang mit einem Satz zurück und rannte zum Boot. Atticus lief hinterher, doch aus der ferne kamen weiter 10 Werwölfe angelaufen. Sie waren zu schnell. "Ich muss ihm helfen!" der Sheriff sprang vom Boot. "Was machst du Sam?" rief ihm seine Frau zu. "Jetzt ist keine Zeit Held zu spielen!" Er rannte zu Atticus. "Lauf! Ich halte sie auf!" sagte der Sheriff. Atticus zögerte nicht lange. "Hier! Das werden sie brauchen!" Er reichte dem Sheriff einen Kasten mit Silberkugeln. "Wie viele dieser Kästen haben sie eigentlich?" fragte der Sheriff. "So um die 30." sagte Atticus und lief zum Boot. Der Sheriff drehte sich um und schoss mitten in die Menge Werwölfe, die gefährlich nahe am Boot waren. "Ich bin der Sheriff dieser Stadt und ich lasse nicht zu, das ihr die letzten Überlebenden tötet!" brüllte er den angreifenden Werwölfen zu. "Papa!" rief Sarah. "Du kannst stolz auf deinen Vater sein. Er ist ein wahrer Held." sagte Atticus. Dann startete er den Motor und fuhr los.


    Und der nächste

    25.02.2044 New York

    18.45Uhr


    Ein Auto fuhr mit unglaublicher Geschwindigkeit durch die leeren Straßen von New York. In dem Auto saß ein Junger Mann mit zwei Hunden. Der Junge war im Alter von ca 15 Jahren. Er war sehr groß und hatte zwei Narben im Gesicht. Er trug eine dunkle Lederjacke und schwarze Schuhe. Er hatte zwei Waffen. Er schaltete den CD-Player an. HammerFall-Threshold "Das ist geile Musik.", sagte er. Er schaute den Hund an, der neben im saß. Er winselte. Dann drückte er mit der Pfote auf den Knopf. Auf dem Display erschien Good bye dann ging er aus. "Hey!", sagte der Junge Mann.
    "Was soll das Lightning?", fragte er den Hund. Der Hund schaute ihn nur an. "Nimm dir mal ein beispiel an Arrow. Der sagt nichts gegen meine Musik. Stimmt´s?" er drehte sich um. Arrow schlief. "Oh. Na ja. Er hätte
    trotzdem nichts gesagt!", sagte der Junge Mann. Dann biegte er links ab und hielt vor einem Einkaufszentrum. Er stieg aus. Dann ging er zur Beifahrerseite und machte Lightning die Tür auf. Der Hund sprang aus und kratzte sich am Kopf. Dann machte er die Tür zum Rücksitz auf.
    "So Arrow. Aufstehen.", sagte er. Der Hund hebte den Kopf. Dann sprang auch er aus dem Auto und leckte sich die Pfoten ab. "Kommt Jungs.", sagte er. Die Hunde liefen brav hinterher. Als er das Einkaufszentrum betrat, kam ihm schon ein Roboter entgegen. "Guten Tag Herr Drace.", sagte der Roboter. "Guten Tag.", sagte Drace. Der Roboter verschwand wieder. "Das nenne ich Service.", sagte Drace. Plötzlich ging Musik an.
    Hammerfall-The fire burns forever Die beiden Hunde winselten. Drace lächelte triumphierend. "Tja Jungs. Ich bin halt Clever.", sagte Er. Er ging weiter. Die beiden Hunde liefen nach oben. Drace ging in den Lebensmittelladen. Er schnappte sich vier Äpfel, drei Bananen und fünf Joghurts. Dann ging er zu den Tiernahrungsmitteln. "Hm. Nehme ich jetzt Frolic oder doch er dieses hier.", überlegte er. Plötzlich hörte ein Geräusch. Er drehte sich um. Nichts. Schnell steckte er zwei Frolic Packungen in die Tasche. Vorsichtig ging er in die Zoohandlung. Alles voller toter Tiere. Kein Wunder. Kein Lebewesen kann 15 Jahre ohne essen und trinken überleben. "Diese armen Tiere.", sagte Drace. Dann hörte wieder dieses seltsame Geräusch. Er schaute sich um. "Wahrscheinlich sind es nur Arrow und Lightning.", sagte Drace. Aber sicher war er sich da nicht. Er ging zu den Rolltreppen und fuhr hoch.
    Dann hörte ein scheppern. Blitzschnell duckte er sich. Vorsichtig spähte er nach unten. Er erschrak. Drei Werwölfe saßen da unten. Sie hatten eine Menschenleiche dabei und waren gerade dabei, sie in ihr Versteck zu schleppen. Drace schaute sich die leiche so gut er sie von oben sehen konnte an. Es war ein Mädchen. Er schätzte sie auf 12-14 Jahre.
    "Scheiße.", flüstere Drace. "Das arme Mädchen." Plötzlich blieben die Werwölfe stehen. Drace hielt den Atem an. Er schaute gebannt auf die Werwölfe, die sich umschauten. Als hätten sie etwas gesehen. Dann schaute einer von ihnen in Drace´s Richtung. Er heulte. Dann rannte er zur Rolltreppe. "Scheiße!!", schrie Drace und rannte so schnell er konnte los. Jetzt hatten ihn auch die anderen beiden gesehen. Sofort liefen sie die Rolltreppe hoch. Der erste war Drace bereits dicht auf den Fersen.
    Er nahm eine der Waffen und schoss zweimal auf den Werwolf. Er traf in in den rechten Arm. Dann in den linken. Der Werwolf knurrte wütend. Und rannte jetzt noch schneller. Die anderen beiden hatten sie fast eingeholt. Drace schoss nochmal. Und traf den Werwolf am Kopf. Der Werwolf brüllte kurz, dann fiel er um und verwandelte sich zurück.
    Die beiden anderen Werwölfe heulten wütend. Drace war die Puste ausgegangen. Er rettete sich in einen kleinen Klamottenladen. Dort ruhte er sich kurz aus. Die Werwölfe standen vor dem Laden und schauten durch das Fenster. Sie sahen ihn nicht. Sie gingen weiter.
    Drace wartete ein paar Minuten bis er wieder atmen konnte, dann schlich er sich vorsichtig aus dem Laden. Er schaute nach links. Nichts.
    Dann nacht rechts. Da waren sie. Sie lauerten hinter einem Busch. "Was soll ich tun?", dachte Drace. "Wenn ich jetzt wegrenne, kriegen sie mich.
    Wenn ich hier bleibe, kriegen sie mich auch." Er schaute sich seinen Gürtel an. Die eine Waffe hat er in der ganzen Hektik verloren, bei der anderen hatte er noch 3 Kugeln. "Die müssen reichen.", sagte er. Dann rannte er mit letzter Kraft los. Sofort sprangen die beiden Werwölfe aus dem Gebüsch. Das war seine Chance. Er schoss zweimal. Den einen traf er ins Herz. Er verwandelte sich zurück und blieb tot liegen. Der andere konnte noch ausweichen. Er hechtete hinter Drace her. Drace sah den Kronleuchter. Er nahm nochmal anlauf, dann sprang er vom ersten Stock auf den Kronkleuchter zu. Er erwischte ihn gerade noch so. Der Werwolf sprang hinterher. Drace zückte seine Waffe. Der Werwolf war nur noch wenige Zentimeter entfernt. Er zielte. Der Werwolf rieß das Maul auf. In dem Moment schoss er dem Werwolf ins Herz. Der Werwolf fiel zu Boden. Und rieß Drace mit. Beide fielen auf den harten Boden. Drace wurde bewusstlos.

    Fortsetzung folgt

  6. #6
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    Mh... so recht weiß ich nicht wie ich den Doppelteil nun richtig einschätzen soll. Inhaltlich war er ja nicht schlecht, aber die Präsentation... da gab es so einige Stellen die mir nicht wirklich gefielen.
    Ein paar Dinge die mir dabei aufgefallen sind:

    "Wo bleibt er nur?" fragte sich eine Frau. Es war die Frau des Sheriff´s.
    gefällt mir irgendwie nicht. Klingt in meinen Ohren seltsam, weiß auch nicht. Mir persönlich würde es mehr gefallen wenn einfach: fragte sich die Frau des Scheriffs stehen würde. (aber das ist vermutlich persönliche Vorliebe)

    Als nächstes die Aufzählung der Zimmer. Halte ich persönlich für unötig, bzw würde ich die 1 auch als eins schreiben. (allgemein würde ich persönlich kleine Zahlen so gut wie immer ausschreiben)

    Dann Atticus auftreten. Er sieht schon reichlich mitgenommen aus und der Sheriff lässt ihn nach zwei Sätzen rein? Einfach so? Würdest du denn jemanden einfach in dein Haus lassen, nur weil er sagt er will mal reinschaun?

    Ansonsten sind halt noch ein paar Rechtschreibfehler dabei, aber sowas passiert jedem. Ab und an driftest du auch von der Vergangenheitsform in die Gegenwart. Da musst du aufpassen. Sonst war noch der erste Absatz mitten in die wörtliche Rede gesetzt und zum ende des ersten Teil hin stand ein punkt mitten im Satz.
    Am besten du liest nochmal in Ruhe drüber um noch ein paar Fehler zu korrigieren.

    Also wie gesagt, Inhaltlich fand ich den Teil bis auf die Sache mit Atticus auftreten gut, nur am Stil musst du noch feilen.

  7. #7
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    Alles klar Vielen Dank für die Verbessurungsvorschläge
    Man, ich bin wohl nicht für´s schreiben gemacht

  8. #8
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    Ich helf doch gerne

    Quote Originally Posted by DraceLupus View Post
    Man, ich bin wohl nicht für´s schreiben gemacht
    aber nun lass mal nicht gleich den Kopf hängen. Jeder macht am Anfang fehler, manche mehr, manche weniger. Je mehr man schreibt desto besser geht's von der Hand, also nicht entmutigen lassen

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