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Thread: Star Wars: Renascence

  1. #31
    Tom Paris's Avatar
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    Default AW: Star Wars: Renascence

    Quote Originally Posted by Lord Anubis
    Nächstes Kapitel
    allerdings hab ich dich in Darth Replaceable umbenannt und du erstickst an einer Erbse nachdem du einen Satz gesagt hast.
    -.-

    Wir sind nicht bei Murgl. (DA KÖNNTEST DU AUCH MAL WEITERSCHREIBEN!!! XD)
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  2. #32
    doomgiver Gast

    Default AW: Star Wars: Renascence

    Quote Originally Posted by Tom Paris
    Da fällt mir ein...

    [NERVEND]

    Wann komme ich denn dran? XD

    [/NERVEND]
    Genau deswegen vergebe ich keine Gastrollen in meiner SWFF.

    @FF jo, ähm. Ich könnte zur Abwechslung mal "Scheiße" sagen, du ich aber nicht...

    Gut^^

    e/ Aber ehrlich gesagt bezweifle ich das Gas für den Vorsitzdenden des Jedirates eine echte Bedrohung darstellt.
    Last edited by doomgiver; 11.03.2005 at 22:51.

  3. #33
    Wittgenstein's Avatar
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    Default AW: Star Wars: Renascence

    Der Jedi-Jäger erreichte Coruscants System.
    Metallisch schimmernd lag die riesige Stadt vor ihm.
    Gharon lenkte sein Fahrzeug sanft durch die Schichten der Atmosphäre und landete nach wenigen Minuten sanft auf dem Landepad, das sich auf dem Dach eines der Jedi-Tempelgebäude befand.
    Sofort stieg er aus und rannte durch die langen Gänge.
    Laut hallten seine Schritte von den hohen Wänden wider und auf seinem Weg zur Ratskammer rempelte er mehr als einen anderen Jedi unsanft an.
    Aber für Entschuldigungen war keine Zeit, der Rat musste alles erfahren.
    Der Meister erreichte den Vorraum der Ratskammer und stieß die schwere Doppeltür auf.
    In dem Raum saß nur einer der zwölf Meister, der alte Rodianer Riaun.
    Erstaunt sah der Jedi auf.
    „Gharon!“, rief er aus. „Wie seid ihr hierher gekommen? Wir befürchteten, dass ihr gefangengenommen wurdet – oder schlimmeres.“
    „Ich wurde gefangengenommen. Aber man ließ mich frei, damit ich dem Rat eine Botschaft überbringen konnte.“
    „Eine Botschaft?“
    „Ja. Die Sith haben diese Flotte aufgebaut, und sie...“
    „Wir wissen bereits, dass sie dahinter stecken.“, unterbrach ihn Riaun. „Und wir wissen auch genau, wer dahintersteckt. Aber überbringt mir erst ihre Botschaft.“
    „Sie haben nur gesagt, dass sie diesmal diejenigen sein werden, die triumphieren.“
    „Dies sind denkbar schlechte Nachrichten.“, erwiderte Riaun.
    „Ihr sagtet, dass ihr wüsstet wer dahintersteckt?“
    „Ja, in der Tat. Er war einer von uns. Um genau zu sein war er ein Mitglied des Rates, bis er aus dem Orden verstoßen und durch Lopéz ersetzt wurde.“
    „Aber... ich dachte, der vorherige Meister sei gestorben.“
    „Für den Orden ist er gestorben.“, sagte der Rodianer mit ungewöhnlich harter Stimme. „Er war ein starker Jedi, sowohl im Geiste als auch in der Macht. Der Orden fand ihn als Waise auf einem Flüchtlingsplaneten. Er war unglaublich gewandt im Umgang mit der Macht; konnte sie nahezu beliebig formen. Mit 37 wurde ihm bereits der Meistertitel verliehen und noch einmal zehn Jahre später wurde er Mitglied des Rates.“
    „Wie kann ein Ratsmitglied derart vom rechten Pfad abkommen?“, hakte Gharon nach.
    „Ihm wurde Zugang zu den geheimsten unserer Archive gewährt.“, fuhr Riaun mit seinem Bericht fort. „Unter anderem besuchte er unsere Akademie auf Jiorol. Er verbrachte Tage in den tiefen Meditationskammern unterhalb der Akademie; dabei stieß er zwischen unseren ältesten Artefakten auf die Sith-Holocrons.“
    „Warum haben die Jedi sie nicht zerstört? Dann hätte so etwas niemals geschehen können!“
    „Weil wir sie als ewige Warnung, als Mahnmale, weiterbestehen lassen wollten. Jetzt wissen wir, dass es ein Fehler war. Einer unserer mächtigsten Meister hat uns verlassen... und jetzt scheint er die Riten und Bräuche der Sith wieder in unsere Galaxie tragen zu wollen.“
    „Dann müssen wir ihn irgendwie stoppen!“, drängte Gharon.
    Riaun ließ mutlos die Schultern hängen.
    „Ich wüsste nicht wie. Er war schon immer mächtig, aber durch die Holocrons wurde seine Macht noch gemehrt und er erfuhr viel über die Sith, was außer ihm niemand mehr weiß. Nach seiner Verbannung verschwand er in die dunklen Gebiete. Seitdem hat man ihn nicht mehr gesehen.“
    Gharon schwieg einen Moment um diese Flut an Informationen zu verarbeiten. Dann bemerkte er etwas.
    „Ihr habt mir nicht gesagt, wie dieser Jedi hieß.“
    „Sein Name ist mit ihm gestorben.“, war die Antwort des Meisters. „Und nun geht bitte. Ich muss eine Versammlung einberufen. Der Rat wird entscheiden wie wir weiter vorgehen.“
    Gharon nickte, drehte sich um und verließ den Raum in Richtung seiner Meditationskammer.
    Als er erst wenige Schritte gegangen war, erstarrte er.
    Wie auch schon in seinem Raumjäger kam eine vertraute Welle aus Kälte und Hass über ihn.
    Gut, in seinem Raumjäger war er allein und ungeschützt gewesen, aber hier auf Coruscant, mitten im Tempel der Jedi??
    Die Welle schien über ihn hinwegzuwogen, dann verschwand sie so plötzlich wie sie gekommen war.
    Gharon ging weiter, bis er seine Kammern erreichte.
    Aus Richtung der Übungsräume kam ihm sein Padawan entgegen.
    Mit leichenblassem Gesicht erreichte er schließlich den Eingang der Kammern.
    Er war zittrig und schien nervös zu sein.
    „Meister... in den Übungsräumen stimmt etwas nicht.“, brachte er mühsam hervor.
    „Wie meinst du das?“, wollte Gharon wissen; ein ungutes Gefühl breitete sich in seiner Magengegend aus. Was geschah hier?
    Mit einem Wink bedeutete sein Schüler ihm, ihm zu folgen und brachte ihn zu den Trainingsräumen.
    Lichtschwertsurren und laute Schreie drangen durch die Türen.
    Gharon wollte die Türen öffnen, doch sie bewegten sich nicht.
    „Die Padawane haben sie mit ihren Schwertern versiegelt.“, berichtete Vort.
    Sein Meister sah ihn durchdringend an.
    „Was geschieht da drin?“
    „In den Räumen sammelt sich etwas.“, antwortete der Padawan. „Zuerst habe ich es bemerkt, als ich ohne Grund einen der Trainingsdroiden zerschlagen habe. Dann fingen die anderen Schüler nach und nach damit an, ihre Trainingswaffen beiseite zu werfen und sich mit ihren Lichtschwertern zu bekämpfen. Ich verschwand um Hilfe zu holen und gerade als ich aus den Räumen raus war, sah ich mehrere Schwertspitzen durch die Tür dringen.
    „Geh zum Ratssaal und unterrichte die Meister.“, befahl er seinem Schüler. „Ich werde versuchen, die Situation in den Räumen zu klären.“
    Während er sprach, schnallte er sein Lichtschwert vom Gürtel und aktivierte die Klinge.
    Funkelndes, grünes Feuer schoss aus dem Griff hervor.
    „Los, beeil dich!“
    Vort nickte und rannte den Gang hinunter.
    Gharon streckte seine rechte Hand aus und ließ die Macht sich in einem konzentrierten Luftwirbel manifestieren, der die Türen des Übungsraumes schlicht und ergreifend umwarf.
    Gharon stellte sich auf das schlimmste ein und betrat die Räume.


  4. #34
    doomgiver Gast

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    Whooo ....

    spannend^^

  5. #35
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    Oh, du und deine Cliffhanger! Was ist passiert? ARGH! Schreib weiter. XD
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  6. #36
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    *sich beeil*

    Bevor Looordie hier jetzt wieder zu macht, schnell meine Meinung!

    Ich bin echt atemlos! Die Story ist total fesselnd! Und ich habe große Lust, mir heute alle fünf SW-Filme rein zu ziehen...

    // Edit //
    Problem ist nur, ich hab nur 4-6 hier...
    Dieser Post wurde manuell erstellt.

  7. #37
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    Spannend Spannend^^
    Ich kans kaum erwarten die Fortsetzung zu lesen^^
    (Tom Tom was slapped around by a white dove)
    Einer meiner zufälligen und wirren Gedanken: Sieben Raben ein Stiefel. Klar oder?

    Philosophengruppe Hohle Köpfe (Anlehnung an diverse Uservereinigungen) Mitglieder:doomgiver, Tom Paris und Ich -.-
    That's my FF
    After Omega
    Und hier meine Comedy-FF
    Realm Chaos
    Apfff! for a professional image.

    CO
    Der ComedyOrden

    Die Forensekte auf die alle gewartet haben. Tritt auch du bei und werde Teil einer alt-ehrwürdigen Bewegung die sich ganz in die Tradition ruhmreicher Vorbilder wie Aristoteles und JBO stellt um der in Äonen und Epochen gesammelten Kraft des Blödsinns zu dienen und in ihrem Namen zu wirken.

  8. #38
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    Geniale FF ^^
    einfach klasse.
    Und so spannend wie selten eine FF zuvor.

    “ladida”

  9. #39
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    Falls es jemanden interessiert: Der folgende Teil ist exakt und aufs Wort 1000 Wörter lang.

    btw: @ Meta: Dein Ava gefällt mir


    ---------------------

    Drinnen bot sich ihm ein erschreckendes Bild.
    Der Hauptraum war von einem wabernden, dunklen, etwa kniehohen Nebel erfüllt.
    Die Padawane standen inmitten dieser mysteriösen Dunkelheit und bekämpften sich mit ihren Lichtschwertern.
    Gharon rannte ohne weiter zu überlegen auf sie zu.
    Doch als er den ersten Schritt in den Neben getan hatte, wich er erschrocken zurück.
    Nur zu deutlich konnte er spüren, dass dieser Nebel von der Dunklen Seite herrührte.
    Er ähnelte stark den Machtwirbeln, die er um den dunklen Mond gespürt hatte, den er entdeckt hatte, nur war dieser Nebel bei Weitem nicht so stark.
    Dennoch war es beunruhigend das sich die Dunkle Seite auf diese Weise im Jedi-Tempel manifestieren konnte.
    Gharon sah sich in einer Zwickmühle.
    Blieb er wo er war konnte er den Schülern unmöglich helfen; es wäre nur noch eine Frage der Zeit bis der erste sterben würde.
    Ging er aber in den Nebel hinein, riskierte er, ebenfalls von ihm übermannt zu werden.
    Der Meister atmete tief durch; sein Entschluss stand fest.
    Er schloss die Augen und ging langsam ein paar Schritte in den Nebel hinein.
    Sofort zog er sich wie mit Tentakeln an dem Meister hoch, bis er ihn bis zum Brustkorb bedeckte.
    Gharon spürte Hass, Wut, Aggression in sich aufzüngeln; Emotionen, die nicht die seinen waren.
    Aber er war lange im Orden gewesen; dabei hatte man ihm verschiedene Meditationstechniken gelehrt, die dabei halfen, störende Emotionen für eine kurze Zeit „wegzuschließen“.
    Er legte den Kopf auf die Brust und versuchte, sich auf die Macht zu konzentrieren und den Kampflärm um ihn herum zu vergessen.

    Außer Atem erreichte Vort den Ratssaal.
    Er verschwendete keine Zeit damit sich anzumelden sondern stürmte direkt hinein.
    Drinnen waren elf der Jedi versammelt; lediglich der Vorsitzende des Rates, Meister Taniar, war nicht anwesend.
    „Warum stört ihr uns Schüler?“, fragte Meisterin Duuun mit offenkundigem Ärger in der Stimme.
    „In den Übungsräumen...“, würgte Vort noch immer schwer atmend hervor. „.. etwas stimmt nicht. Die Padawane... bekämpfen sich.“
    Alarmiert sprangen die Meister auf.
    „Das müssen wir sehen!“
    Ohne auf ihre gewöhnliche Würde und Erhabenheit zu achten hasteten sie aus dem Saal.
    Vort wollte ihnen folgen, doch die Ereignisse waren zuviel für ihn und die Erschöpfung tat ihr übriges.
    Schweißnass sank er inmitten des Stuhlkreises des Ratssaales zu Boden.

    Gharon hatte es inzwischen geschafft, die fremden Gefühle aus seinem Geist zu verdrängen.
    Gerade hob er wieder den Kopf, als ein grünes Lichtschwert von der Seite auf ihn zukam.
    Blitzartig riss er seine eigene Klinge hoch, parierte den ungeschickten Schlag.
    Einer der Padawane stand neben ihm.
    Gharon kannte ihn; sein Name war Alios.
    Er war ein Trandoshaner, das reptilienartige, schuppige Gesicht war wutverzerrt.
    Gharon wich einige Schritte zurück.
    Er konnte doch unmöglich gegen die Padawane des Ordens kämpfen.
    Doch scheinbar blieb ihm keine Wahl, denn in diesem Moment surrte ein weiteres Schwert, diesmal ein gelbes, durch die Luft und Gharon konnte gerade noch zur Seite ausweichen.
    Irritiert sah sich der Meister um.
    Die Padawane hatten ihren Kampf eingestellt.
    Sie standen in einer langen Reihe Gharon gegenüber und sahen den Jedi-Meister hasserfüllt an.
    Einige Sekunden lang herrschte eine drückende Stille, dann hoben die Padawane ihre Schwerter und rannten auf Gharon zu.
    Praktisch sekündlich kam ein Lichtschwert aus irgendeiner Richtung auf den Meister zu und dieser fand es immer schwieriger in den zahllosen Lichtstrahlen eine Lücke zum Ausweichen zu finden.
    Langsam ermüdeten seine Beine, aber zwang sich, weiterzumachen.
    Dabei zermarterte er sich den Kopf, wie er die Padawane stoppen konnte...
    „Aufhören!“
    Die kraftvolle Stimme Meister Jiriolarhng ertönte in den Hallen.
    Gharon riskierte einen Blick zum Eingang.
    Elf der Ratsmitglieder hatten sich dort versammelt.
    Sie tauschten Blicke untereinander, dann nickten sie einstimmig und setzten sich mit verschränkten Beinen auf den Boden.
    Sie senkten ihre Köpfe und schlossen ihre Augen.
    Noch bevor Gharon begriff, was die Meister vorhatten, bemerkte er, dass der Nebel, der noch immer um seine Beine waberte, spürbar wärmer wurde und sich langsam auflöste.
    Wenige Augenblicke war er völlig verschwunden; die Padawane verdrehten die Augen und fielen nacheinander zu Boden.
    Ach Gharon spürte eine unnatürliche Schwäche in sich aufsteigen, doch er konnte sich noch auf den Beinen halten.
    Die elf Meister erhoben sich wieder.
    „Danke.“, brachte Gharon hervor.
    „Das hier ist äußerst besorgniserregend.“, sagte Meister Jiriolarhng. „Noch niemals zuvor hat es ein derartiges Ereignis gegeben. Und wir haben noch mehr schlechte Nachrichten.“
    Gharon stöhnte vernehmlich auf.
    Das durfte einfach nicht wahr sein.
    „Worum geht es?“
    „Der Ratsvorsitzende ist verschwunden.“

    Im Büro des Flottenkommandanten stand Taniar noch immer aufrecht.
    Er hatte sein Lichtschwert aktiviert; die blaue Klinge sandte ein beruhigendes Licht aus.
    Admiral Danaras sah ihn erstaunt und ängstlich durch die Maske, die er angelegt hatte, an.
    „Aber... dieses Gas hätte euch töten müssen!“
    Taniar atmete erleichtert auf.
    Glücklicherweise schien der Admiral wenig über die Jedi zu wissen.
    Sonst wäre ihm bekannt gewesen, dass sie äußerst lange ohne Luft auskommen konnten; manche von ihnen sogar tagelang.
    Dies lag in einer anatomischen Gegebenheit begründet; bei nahezu allen humanoiden Rassen sammelten sich in den Lungen winzige Luftbläschen.
    Die meisten wussten dies noch nicht einmal, aber die Jedi hatten gelernt, für eine gewisse Zeit von diesen „Reserven“ zu leben.
    Danaras griff an seinen Gürtel und förderte einen kugelförmigen Gegenstand hervor.
    „Dies hier werdet ihr nicht mit euren Tricks ausschalten können.“, sprach er.
    Er drehte an der Kugel.
    Sofort begann sie zu piepsen und in regelmäßigen Abständen rot zu leuchten.
    Dann warf der Admiral Taniar den Thermaldetonator entgegen.
    Der Jedi fing ihn mithilfe der Macht auf und drehte ihn zurück in seine ursprüngliche Position.
    Sofort hörten das Piepsen und das Leuchten auf.
    Der Kommandant der Flotte sah ihn panisch an.
    Dann riss er sich die Maske vom Gesicht und atmete tief ein.
    Seine Augen röteten sich augenblicklich, ein schwaches Rinnsal an Blut lief ihm aus dem Mundwinkel, dann erschlaffte sein Körper und das Leben verließ ihn.
    Betroffen schaltete Taniar sein Lichtschwert ab.
    Niemand verdiente es, so zu sterben.
    Der Jedi ging an den Schreibtisch und schaltete die Gaszufuhr ab.
    Danach öffnete er die Tür.
    Er würde den Flottenkommandanten eine Menge zu erklären haben.


  10. #40
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    Default AW: Star Wars: Renascence

    Meine Güte, da geht's ja ganz schön ab, im Universum!

    Aber zum Glück weriß der gesamte Rat bald, dass sogar schon der Admiral - oder noch weiter? - von der Dunklen Seite "bekehrt" wurden. Hoffentlich schafft er's...

    Ich bin süchtig...
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