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Thread: For the Sake of Gods

  1. #11
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    Default AW: For the Sake of Gods

    Zwei schöne teile, und mit dem Sprechen ist bislang ganz gut zu erkennen wer da spricht.
    Aber ich finde, dass die Klosterwachen etwas sehr leichtsinnig sind. Ich zumindest würde doch ein Auge auf jemanden werfen, der eine dämonische Aura besitzt, rein vorsichtshalber^^

  2. #12
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    Default AW: For the Sake of Gods

    die geschicht hört sich sehr spannend an und ein großes lob an dem Autor!

    Tja will hoffen das da noch mehr kommt will ja nicht hoffen das jetzt schon schluss ist .

  3. #13
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    Default AW: For the Sake of Gods

    Noch eine kleine Anekdote:
    Wenn man den Titel der Geschichte bei Google eingibt (for the sake of gods), erscheint dieser thread hier als erster treffer; hab ich von nem freund erfahren und kann ich bestätigen^^


    Sehts als Wehnachtsgeschenk wenn ihr wollt ^^'

    Kapitel 10 Thesensammlung

    Die beiden wurden in den Hauptraum des Komplexes, ein Kreisrunder Saal in dem obersten Stockwerk, der mit einer Kuppel überspannt war, von den Novizen gebracht.
    An der hinteren Wand stand ein riesiges Kreuz aus Gold, und davor standen drei Sessel; auf dem mittleren saß ein Mann. er war schon etwas älter, vielleicht um die sechzig; er hatte mehr oder weniger dichtes weißes Haar und eine erwürdige, ja stolze Austrahlung. Er trug ein weißes Gewand und einen roten Umhang, und seine Kleidung war von roten und gelben Runen übersäht. Das Licht, das aus den kreisförmigen bunten Fenstern aus den Wänden auf ihn herabschien, verstärkte seine Austrahlung noch weiter. Vor dem mittleren Sessel stand ein Altar, auf dem ein paar rituelle Objekte lagen; von dort führten ein paar Stufen hinunter auf die Hauptebene des Raumes herunter.
    Sasuke und Fir gingen nun Richtung Stufen und knieten sich ein paar Meter davor auf den Boden.
    Dies war ein sehr mächtiger Mann, selbst Sasuke konnte die überwältigende Aura spüren, die von ihm ausging.
    Sie erkannten auch sofort den Mann: Es war Theokar, ein Hohepriester und ehemaliges Mitglied im Hofstab des Königs; es war allgmein beaknnt, dass er sein Amt aufgegeben hatte, um sich ganz seinem Klosters zu widmen.
    „Ich will sehen, ob ich dir mit deiner Dämonenaura helfen kann... Aber zunächst müsst ihr mir schildern, wie es dazu gekommen ist und ob ihr merkwürdige Dinge beobachtet habt.“
    Also fing Sasuke an ihm seine Geschichte zu erzählen; wie er zu dem Dämon kam, der Kampf auf der Astralebene, das Brennen und der Magieverlust, das Treffen mit Fir und ihre Begegnung mit dem brennenden Zombie. Zwischendurch ergänzte ihn Fir mit weiteren Details, und nach einer halben Stunde waren sie fertig mit ihren Ausführungen.
    „Aha... Lasst mich kurz nachdenken...“
    Sasuke und Fir warteten etwas, und dann kam Theokar zu einem Schluss.
    „Also, ich kann mir vorstellen, was genau passiert ist... Es ist ziemlich kompliziert, aber ich werde dennoch versuchen, es euch vereinfacht zu erklären.
    Also, ihr wisst ja das alles was existiert, alle Materie aus Mana besteht, oder?“
    „Ja, das gehört ja zu der Grundausbildung im Kloster.“
    „Genau. Also um genau zu sein gibt es vier verschiedene Manapartikel; jeder Partikel ist an einen Gott gebunden: Das Mana von Atos, das Mana von Auris, das Mana von Halya und das Mana von Seyra. Die Zusammensetung aus diesen Manapartikeln bestimmt, was etwas ist; Diese Zusammensetung nennt man auch die Manastruktur von etwas. Ein Elf hat zum Beispiel mehr Mana von der Göttin Seyra in sich als ein Mensch, dafür hat ein Mensch mehr von Atosmana; da sie unterschiedliche Lebewesen sind, haben sie auch unterschiedliche Manastrukturen. Ich denke soweit könnt ihr mir noch folgen, oder?“
    Die beiden schauten sich kurz an, und nickten dann.
    „Gut. Allerdings bezieht sich die Manastruktur nur auf den Körper eines Wesens, oder auch die Beschaffenheit eines Gegenstandes; schließlich besteht ja alles aus Mana.
    Als nächstes werde ich euch erklären, was der Begriff Seelenmana bedeutet: Das Seelenmana ist nicht nur unser Personalität, sondern auch gleichzeitig unsere Fähigkeiten. Wenn ein Magier zaubert, macht er nichts anderes, als sein Seelenmana zu verringern, um es auf unsere Ebene zu katalisieren und in den Zauber umzuwandeln. Ein Krieger macht eigentlich nichts anderes, er wandelt das Mana aber in seinem Körper um, und verstärkt dadurch seine Manastruktur; es wird zwar lange nicht so viel Energie frei wie bei einem Zauber, aber der Effekt ist dauerhaft, da die Energie ja in seinem Organismus bleibt. Das klingt alles etwas kompliziert, aber ihr habt das Grundprinzip so in etwa verstanden, oder?“
    Die beiden nickten.
    „So, und jetzt kommen wir zu dem entscheidenden Faktoren. Ihr müsst euch die Manapartikel folgendermassen vorstellen: Je zwei Arten sind das Gegenseitige Antimana; bringt man diese Beiden nah genug aneinander, so zerstören sie sich Gegenseitig; deswegen haben sie eine natürliche Abstoßung voneinander. Diese Gegenpaare sind Atos, der Gott des Lichtes, und Auris, der Gott der Dunkelheit; und Halya, die Göttin des Lebens und Seyra, die Göttin der Veränderung. Wie schon gesagt, eigentlich stoßen sie sich ab, aber bringt man sie mit Gewalt zusammen, zerstören sie sich gegenseitig und viel Energie wird freigesetzt. Im Endprinzip ist es das, was ein passiert, wenn man einen Lichtzauber gegen einen Untoten spricht; der Untote bestehen zum Grösteil aus Aurismana; das Atosmana des Lichtzaubers erzwingt die Kettenreaktion, und der Untote verbrennt. Auserdem ist es wichtig zu erwähnen, das sich Mana des gleichen Typs immer anzieht, wie zwei Magnete. Das Seelenmana besteht aus einem Manakern, der aus konzentrierten Partikeln einer der vier genannten Mana Arten besteht. Um ihn herum bildet sich aus den anderen drei Manapartikeln eine Schutzhülle. Davon ist auch abhängig, was man für Zauber lernen kann; da du ein Paladin bist bzw warst, besteht dein Manakern aus Atosmana; Firs und mein Manakern bestehen aus Mana der Göttin Halya, weswegen usn auch der Weg des Klerikers offen steht. Wenn ihr das verstanden habt, kann ich euch erklären was passiert ist.“
    Die beiden nickten wieder; einiges hatten sie schon gewusst, aber vieles war neu für sie. Dennoch wollte Sasuke jetzt endlich erfahren, was mit ihm geschehen war.
    „Also. Du hast mir erzählt, das du einen Lichtzauber auf den Dämon gesprochen hast. Normallerweiße braucht ein Magier viel Konzentration um etwas Seelenmana zu lösen und auf unsere Ebene zu bringen; ihr wart aber schon auf der Astralebene, also musste das Mana des Zaubers nicht extra die Ebene wechseln und deswegen auch nicht zusätzlich Energie verlieren; die Folgen davon waren, dass der Zauber um einiges verstärkt wurde. Als folge daraus, hatte der Zauber genug Energie, um durch die Manastruktur des Dämons hindurch auf sein Seelenmana zu treffen. Da die beiden Antimana zusammengebracht wurden, wurde viel Energie frei, und deswegen hat es den Dämon „zerfetzt“ wie du sagst; Gleichzeitig wurden die Partikel in Einzelteile zersprengt. Das ganze hat dann dazu geführt, dass dein Seelenmana sich umstrukturiert hat: es hat sich ein zweiter Manakern gebildet!“
    „Soll das etwa heißen, dass ich einen Atoskern und einen Auriskern besitze???“
    „Ja, genau das. Gleichzeitig hat sich wohl deine Manahülle zu zwei neuen Hüllen gebildet: Eine Aurishülle um den Atoskern und eine Atoshülle um den Auriskern.“
    „Aber widerspricht sich das nicht? Sie haben doch selbst gesagt, dass sich das Mana abstoßt?“
    „Ja, aber gleichzeitig bildet der Kern mit dem Mana eine Hülle, das ihm am nächsten ist. Und zwischen dem Kern und der Hülle gibt es auserdem eine manafreie Zone, dass heißt durch die Abstoßung hält sich das Mana selbst auf einer gewissen Distanz, obwohl es angezogen wird – die beiden Kräfte balancieren sich gegenseitig aus.“
    „Bisher war ja alles nachvollziehbar, aber wie könnt ihr euch so sicher sein, dass zufällig das Antimana am nächsten war, als sich die neuen Kerne gebildet haben?“
    „Nun tja, das ist ganz einfach: ansonsten gäbe es keine Schutzhüllen und die beiden Kerne hätten sich gegenseitig angezogen, um eine Schutzhülle zu bilden – sie hätten sich berührt und du wärst mit einem hellen Lichtblitz explodiert.“
    „...
    Ja, das ist ein Argument...“
    „Zumindest sieht es jetzt so aus: Die Kerne ziehen gegenseitig ihre Schutzhüllen an, da diese ja je aus dem gleiche Mana bestehen, und gleichzeitig stoßen sich sowohl die Hüllen als auch die Kerne gegenseitig ab. Dadurch ensteht ein Feld, das alles Mana einsaugt, was sich ansaugen lässt. Das ganze sieht so ähnlich aus, wie das YinYang-Zeichen.“
    „Also war das der Grund, warum Sasuke diesen brennenden Zombie absorbieren konnte?“
    „Das nehme ich zumindest an.“
    Sasuke blickte für einen kurzen Moment verwirrt herum.
    „Also hat mich die Rüstung verbrannt, weil sie auf den Auriskern reagiert hat?“
    „Ja, und das ist auch der Grund für deine Dämonenaura.“
    „Aber eins verstehe ich immer noch nicht: Warum kontrolliere ich immer noch meinen Körper, und nicht der Dämon? Sie haben doch selbst gesagt, dass der Kern auch die Personalität ausmacht.“
    „Ich sehe schon, du denkst mit... Darauf wollte ich jetzt zu sprechen kommen. Der Dämon existiert immer noch in dir, auch wenn du die Kontrolle über deinen Körper erlangt hast. Das liegt daran, dass die Seite herrscht, die mehr Mana hat. Momentan beherrschst du den Körper, aber solltest du noch allzuviel Aurismana absorbieren, während du kämpfst, wird der Dämon die Kontrolle an sich reißen...“
    Sasuke und Fir erschraken - im Endprinzip war Sasuke nur eine Zeitbombe, die explodieren sollte, sobald er zuviele Monster besiegt hatte.
    „Aber... gibt es nichts, was ich dagegen tun kann? Wenn ich zum Beispiel mein Aurismana zum Zaubern verbrauchen würde? Würde ich dann das Mana abziehen?“
    „Ja, aber beim Zaubern benutzt man immer nur das Mana aus der Hülle; sobald es zu sehr angeschlagen ist, kannst du nicht mehr Zaubern – dein Mana ist alle. Selbst wenn du es benutzen würdest, würde der Atoskern die Hülle des Auriskern anziehen und dann den Auriskern berühren; da enden wir wieder bei der Explosion. Es gibt eine Möglichkeit euch zu helfen, denke ich... Aber für heute habt ihr genug gehört. Lasst euch von einem Novizen ein Zimmer herrichten und schlaft euch erstmal richtig aus. Und macht euch keine Sorgen...“
    Sasuke und Fir standen auf und verließen den Saal.
    Sasuke hatte zwar mit dem schlimmsten gerechnet, aber das war schlimmer. Während er Gedankenversunken dem Novizen folgte, der sie auf das Zimmer brachte, legte ihm Fir die Hand auf die Schulter.
    „Hey Sasuke, Kopf hoch! Er hat doch gesagt, er hat eine Lösung für dein Problem... Und auserdem bin ich auch noch da! Auf mich kannst du zählen, egal was wir tun müssen!“
    Sie lächelte ihn an. Die Unterhaltung mit Theokar war ein harter Schlag gewesen, aber sie hatte ihn dennoch aufgeheitert – Er wusste genau, egal was ihm bevor stand, er war nicht allein. Und auserdem konnte es eh nicht mehr schlimmer werden...

    Kapitel 11 [in Arbeit]



    (wer alles verstanden hat, darf sich 3 mal auf die schulter klopfen und laut sagen: "Ich habs voll drauf!" - ich hoffe es war nicht allzu kompliziert und man konnte es nachvollziehen ohne die uni besucht zu haben...)

    Bei der Gelegenheit wünsch ich allen

    FROHE WEIHNACHTEN!


    EDIT: Fehler den SoulDragon gefunden hat ausgemerzt!^^
    Man hast dus drauf
    Last edited by S.word; 24.12.2005 at 23:31.

  4. #14
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    Danke, auch dir ein frohes Weihnachten^^
    Ich denke das ich die erklärung soweit verstanden hab, man hab ich's drauf
    Sehr informativ muss ich sagen und war recht gut zu lesen nur am Anfang hat sich ein kleiner Fehler eingeschlichen
    Quote Originally Posted by S.word
    Sie erkannten den auch sofort Mann:
    und das mit google wusste ich schon, hatte ich mal bei meinen eigenen FF's ausprobiert^^

  5. #15
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    Jipp, kein schlechter Teil!

    Bin gespannt, was Theokar den beiden noch zu sagen hat...
    Denn: es kann immer schlimmer werden...
    Dieser Post wurde manuell erstellt.

  6. #16
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    So, hier ist das nächste, es hat sich etwas verzögert - erst Weihnachten und dann kam mein Nightmare Troubadour an, was ich erstmal auf eventuelle Fehler im Spiel ausfürhlich untersuchen musste
    Ist auch etwas kürzer, aber die Sinneinheit ist halt nur so lang...
    (hat sich eigentlich mal jemand das artwork angesehen, dass ich hier vor einigen Beiträgen verlinkt hab?)
    Wenn ich Zeit finde eure FF's zu lesen werd ich das gerne tun, aber im Moment siehts lau aus, und die sind ja auch schon ziemlich weit, das heißt ich brauch nochmal etwas länger um up-to-date zu sein... aber ich probiers^^


    Kapitel 11 Lösung?!


    Das Gästezimmer, das man für sie hergerichtet hatte, besaß zwei einzelne Betten, und so konnte Sasuke nach einigen Tagen mal iweder in einem richtigen Bett schlafen; Aber nach dem, was er gerade erfahren hatte, half das nicht wirklich. Fir schlief schnell ein - das war auch kein Wunder, den sie war das Reisen noch nicht so gewohnt wie Sasuke, der ja schon länger alleine unterwegs war.
    Während Sasuke wach auf seinem Bett lag, schoßen ihm viele Gedanken durch den Kopf.
    „Irgendwie ist das alles komisch... Wir sind einfach so in das Kloster gekommen...
    Theokar hat uns einfach zu sich gelassen... Und er hat auf alle Ungereimtheiten eine Antwort gehabt... Es war so einfach, als ob er auf uns gewartet hätte... Auserdem weiß ich immer noch nicht, was dieser Dämon vorgehabt hat - oder noch vorhat... Was hätte ein Dämon davon, den Körper eines Menschen zu übernehmen, der viel schwächer ist als er selbst? Ich bin mal gespannt, was das für eine Lösung sein soll... Das alles kommt mir irgendwie suspekt vor...
    Aber wenigstens bin ich nicht alleine – Fir wird da sein, um mich zu unterstützen... Sie scheint mich sehr zu mögen... Ich mag sie auch sehr...
    Es ist schön sie anzusehen, wie sie da ruhig liegt und schläft... Ich könnte dabei fast meine Probleme vergessen...
    Naja, ich sollte mir wahrscheinlich auch nicht zuviele Sorgen machen... Vielleicht sehe ich das ganze ja zu ernst - es war schließlich ein harter Tag für mich...“
    Es dauerte nicht lange und auch er schlief ein; auch wenn er jetzt weniger schlafen musste, so hatte ihn der Kampf am morgen gegen den Wolf doch ganz schön angestrengt, sodass sein Körper sich erholen musste.
    Am nächsten Morgen wurden sie früh von einem Novizen geweckt, der ihnen etwas zu essen zu bringen wollte, bevor er zum Morgengebet ging – allerdings war es nicht ganz so geschickt von ihm, die Wasserflasche fallen zu lassen, die darauf am Boden mit einem lauten Klirren in viele kleine Teile zersprang – der wahre Grund für das frühe Erwachen der beiden. Da die beiden schonmal wach waren, mussten sie sich noch etwas Zeit vertreiben, bis das Morgengebet fertig war und Theokar wieder Zeit für sie hatte. Um die Zeit tot zu schlagen gingen sie noch einmal ihre Vorräte und ihre Ausrüstung durch; Sasuke wartete seine Waffen und Fir nahm etwas Holz aus dem Vorrat des Klosters, um sich neue Pfeile herzustellen. Als sie damit fertig waren, war das Morgengebet auch schon wieder vorbei, und so machten sie sich nicht viel später auf den Weg zu Theokar.
    Dieser saß bereits auf seinem Sessel und erwartete sie.
    „Da seid ihr ja wieder. Ich hoffe ihr habt gut schlafen können?“
    „Ja, vielen Dank... Aber sagen sie uns lieber, was wir tun müssen.“
    „Nun gut. Es gibt ein Artefakt, das ihr beschaffen müsst, wenn ihr deinen Körper von dem Aurismana reinigen wollt. Man nennt es den Aurisstern. Ich bezweifle, dass ihr jemals davon gehört habt.“
    Das hatten sie wirklich nicht, und so nickten sie.
    „Also, es handelt sich dabei um ein Medailon; ein Amethyst, der an einer goldenen Kette befestigt ist. Ihr erkennt ihn an den roten Runen auf der Fassung des Amethysts, die das Wort Auris bilden.“
    „Und wo sollen wir den her bekommen?“
    „Das wissen wir leider nicht so genau; das einzige, was wir wissen, ist, dass er sich irgendwo nordöstlich von hier, östlich vom Hekianpass befindet. Ihr werdet ihn wohl selbst finden müssen, wenn du geheilt werden möchtest.“
    „Na gut, und was machen wir dann mit diesem Ding, wenn wir es haben?“
    „Ihr müsst es zu mir bringen; dann werden wir sehen, was ich tun kann.“
    „Ok... Dann werden wir uns gleich auf den Weg machen – je früher alles wieder beim alten ist, umso besser ist es.“
    „Wenn ihr wollt, könnt ihr euch noch neu ausrüsten; wir haben zwar nicht viel Ausrüstung zur Verfügung, die wir euch geben können, aber ihr könnt sie umsonst haben. Schließlich ist es auch im Interesse der Kirche, dieses Artefakt zu bergen.“
    „Vielen Dank, Theokar.“
    „Möge euch Atos auf eurem Weg begleiten...“
    Die beiden verließen wieder den Saal.
    Das war also die Lösung, der Aurisstern, ein Artefakt; doch so ganz zufrieden war Sasuke nicht – Theokar hatte ihnen nicht einmal gesagt, was er damit genau machen wollte. Irgendwas kam ihm komisch vor; doch bevor er weiter darüber nachdenken konnte, hatte ihn Fir schon wieder abgelenkt.
    „Komm, Sasuke, wir bitten den Novizen da vorne darum, uns zu der Rüstungskammmer zu bringen!“
    Er führte sie in eine Art Lagerraum; an der einen Wand war ein großes Waffenregal angebracht, indem einige Waffen hingen; Streitkolben, Äxte und Schwerter. In einem anderen Waffenregal hingen mehrere Fernkampfwaffen, darunter Kurz- und Langbögen, Armbrüste und Schleudern; Auf der anderen Seite des Raumes hingen mehrere Gewänder und Rüstungen.
    „Ihr könnt euch hier neu ausrüsten; aber wir bitten euch darum nur soviel mitzunehmen wie ihr auch braucht und eure alte Ausrüstung hier zu lassen; Ihr kriegt die bessere Ausrüstung zwar umsonst, aber wir brauchen hier immer ein paar Sachen zur Reserve...“
    „Gut, das geht klar. Wir legen unsere alten Sachen dann gerade ab.“
    Der Novize ging, und nun fingen die beiden an, sich neue Ausrüstung zu suchen. Fir brauchte nicht lange, um einen Langbogen zu finden, der mehr Spannkraft besaß, als ihr alter; Sasuke fand ein Kurzschwert, dessen Gewicht man mit ein paar kleinen Gewichten im Griff etwas verändern konnte, um es an den Besitzer anzupassen; er hatte solch eine Waffe noch nie gesehen, fand die Idee aber ganz lustig und nahm es deswegen. Natürlich behielt er sein Flammenkurzschwert, denn es war besser als alle Waffen die er in dem Raum gefunden hatte; größere Schwerter wollte er sich noch nicht nehmen, er wollte erst mit Kurzschwertern gut umgehen können, bevor er zu schwereren Waffen greifen wollte. Als nächstes suchten sie sich neue Rüstungen; Sasuke fand nach einigem Suchen einen Lederharnisch, der an wichtigen Stellen mit leichten Metallplatten besetzt war, und entschied sich für ihn; auserdem fand er ein paar recht praktische Lederhandschuhe, die er auch gleich anzog. Auch hier zog er die leichte Ausrüstung der schweren vor, bis er geschickter geworden war. Fir brauchte etwas länger, um Kleidung in ihrer Größe zu finden; letztlich hatte sie zwei Roben gefunden, eine rote und eine blaue, die je beide mit gelben Runen verzaubert waren.
    Sasuke wollte höflich sein und war, nachdem er mit seiner Ausrüstung fertig war, aus dem Zimmer gegangen, damit Fir sich umziehen konnte; umso verlegener wurde er, als sie plötzlich leicht bekleidet mit den beiden Roben in den Händen vor ihm stand.
    „Sasuke, ich weiß nicht welche Robe ich nehmen soll - sie sind beide gleich gut verarbeitet... Was meinst du, welche steht mir besser, die Rote oder die Blaue?“
    Sasuke wurde leicht rot; er konnte mit diesen Dingen nicht so offen umgehen.
    „Ähm... Also ich finde dir steht dir rote besser... Aber... ähm... ich denke das liegt an dir, nicht an der Robe...“
    „Vielen dank, dann nehm ich die rote!“ Sie zwinkerte ihm zu und verschwand wieder in dem Raum.
    Manchmal fragte sich Sasuke, wie sie mit ihrem Charakter auf ein frommes Kloster gekommen war; aber es half nichts zu versuchen ein Mädchen zu verstehen.
    Als die beiden fertig waren, verabschiedeten sie sich von Novizen und machten sich dann auf den Weg Richtung Nordosten, östlich am Hekiangebirge vorbei in Richtung Aurisstern.

    Kapitel 12 [in Arbeit]


    [Manchmal wünschte ich, ich wäre Sasuke ]

  7. #17
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    *ggg*
    Na denn...

    Ich bin ja auch mal gespannt, was Theokars wahre Absicht ist...
    Ein schöner Teil!
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  8. #18
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    Wie Meta schon sagte schöner teil^^
    die beiden werden ja schon ziemlich schnell abgefertigt, was das Misstrauen schön unterstützt, was man wohl mit dem Artefakt so alles anstellen kann?

  9. #19
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    so, nächster teil; falls er nicht so gut muss ich mich entschuldigen - mein silvester war nicht so toll, ich wurde mit tokio hotel und us5 gequält, ich bin psychisch noch etwas down
    würde mich auch über ein paar kommentare zu den artworks freuen^^
    (ich hätt gern noch offiziell dass ich nicht zeichnen kann )

    Kapitel 12 Trügerisches Mondlicht

    Nachdem sie dem Weg zwischen Kloster und Meltas eine hable Stunde gefolgt waren, begannen sie während dem Laufem ihre nächsten Schritte zu besprechen.
    „Wir sollen ja jetzt diesen Aurisstern holen, Sasuke... Wo willst du anfangen zu suchen?“
    „Naja, soviele Gedanken hab ich mir da noch nicht gemacht... Das einzige, was wir groß tun können, ist in Richtung Nordosten zu gehen und zu sehen, was wir rausfinden...
    Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand, der ein Artefakt besitzt, dass die Kirche gerne hätte, allzu unauffällig ist; irgendjemand wird schon wissen wo das Ding ist...“
    „Was glaubst du hat es mit dem Artefakt auf sich? Ich meine, es hat Auris im Namen, den Gott der Finsternis...“
    „Ich weiß genauso wenig wie du darüber... Aber ich bin sowieso etwas skeptisch, was die ganze Sache betrifft...“
    „Warum denn?“
    „Ich fand das alles irgendwie zu einfach... Die Wachen waren kein bisschen skeptisch; auch hat sich Theokar zu sich geladen – dabei ist er ein mächtiger Mann und wir sind nur zwei dahergekommene Reisende...“
    „Hm...
    Darüber habe ich auch schon nachgedacht; Aber ist das nicht die Grundethik der Kirche, den Schwachen und Bedürftigen zu helfen?“
    „Doch, schon...
    Aber mir kommt das Ganze trozdem komisch vor...“
    „Mach dir mal nicht soviele Sorgen... Wir sollten uns erstmal darauf konzentrieren, den Aurisstern zu besorgen.“
    „Ja, du hast wohl recht...“
    Die beiden setzten ihre Reise schweigend fort, bis sie nach einigen Stunden wieder auf Monster trafen; allerdings waren die paar Zombies mit ihrer neuen Ausrüstung nicht wirklich ein Problem, und so konnten sie ihre Reise nach einer kurzen Rast, die sie mit dem Mittag essen verbunden, fortsetzen. Inzwischen waren sie an Meltas vorbeigezogen, und nun waren sie auf dem Weg in das neue Gebiet; je weiter sie kamen, desto bewachsener wurden die Landschaft und desto schlechter wurde der Weg; allmählich stieg die Vegetation an, und aus den niedrigen Feldern wurden langsam wildwachsende Unkrautwiesen. Aber bevor sie allzu weit gekommen waren, dämmerte es auch schon und sie mussten sich einen Platz zum schlafen suchen.
    Nachdem sie eine Weile gesucht hatten, fanden sie nicht allzu weit vom Weg entfernt eine gute Stelle und schlugen dort ihr Lager auf.
    Nachdem sie gegessen hatten saßen sie noch eine Weile vor dem Feuer und unterhielten sich.
    „Sasuke, wie bist du eigentlich zum Orden der Dämonenjäger gekommen? Ich meine, du bist ja für ein Mitglied bei einem Orden noch ziemlich jung; die meisten Ordensmitglieder die ich auf dem Kloster gesehen habe waren viel älter als du...“
    „Naja...
    Eines Tages kam ein Mann zu uns in das Dorf - ich war da elf Jahre alt - er war auf der Suche nach fähigen Kindern, damit sie in einem Kloster ihre Fertigkeiten trainieren konnten...“
    „Und dann bist du zu ihm gegangen?“
    „Nein; mich hat das eigentlich gar nicht interessiert; die anderen Kinder hatten sich alle zu diesem ehrwürdigen Kirchenmann gedrängelt, um zu sehen warum er hier ist, aber ich hab einfach das weiter gemacht, was ich schon gemacht hatte, als der Mann kam. Als er mich bemerkt hatte ging er auf mich zu und hat mich gefragt, warum ich denn nicht wie die anderen Kinder auf ihn zugekommen war.“
    „Und was hast du dann gesagt?“
    „Ich habe ihm gesagt, dass er bestimmt nicht wegen mir gekommen war und ihm deswegen keine Zeit stehlen wollte.“
    „Und dann?“
    „Dann hat er erst einmal gelacht und gemeint, ich solle ihn zu meinen Eltern bringen; sie haben dann geredet – mich haben sie rausgeschickt – und als sie fertig waren, meinte der Mann, dass ich mich von allen verabschieden sollte. Er hatte mit meinen Eltern beschlossen, dass ich mit ihm mitkommen sollte, um im Kloster ein besseres Leben anzufangen.“
    „So bist du also zum Kloster gekommen? Du bist einfach so mitgegangen?“
    „Naja, es war schon eine Ehre irgendwie... Aber ich hatte noch andere Gründe mitzugehen... Aber über die möchte ich nicht reden...“
    Sasuke machte eine kleine Pause.
    „Zumindest noch nicht jetzt...“
    „Okay, du kannst es mir ja mal wann anders erzählen wenn du es möchtest. Und wie bist du von dem Kloster in den Orden gekommen?“
    „Naja, ich bin anscheinend positiv aufgefallen... Ich war zwar der schlechteste in Ausdauer und Kraft, aber ich habe mir sehr viele Zauber beigebracht, die mir geholfen haben das auszugleichen... Und irgendwann haben sie mich dann in den Orden aufgenommen als ich fünfzehn Jahre alt war; also vor etwa zwei Jahren.“
    „Du scheinst ja wirklich gut zaubern gekonnt zu haben!“
    „Ja, aber da ich jetzt nicht mehr zaubern kann, muss ich jetzt nochmal von vorne beginnen...“
    Er blickte auf den Boden.
    „Nur solange bis wir den Aurisstern haben! Kopf hoch, Sasuke!“
    Sie lächelte ihn an und er sah wieder auf; sie brachte es immer wieder fertig ihn aufblicken zu lassen.
    „Übernimmst du wieder die Nachtwache?“
    „Ja, geh ruhig schlafen Fir...“
    Sie legte sich hin und schlief schon bald ein. Sasuke kümmerte sich um das Feuer und trainierte nebenbei etwas, und so vergingen ein paar Stunden, bis der volle Mond weit über ihnen stand und das Land mit Licht etwas erhellte.
    Sasuke war gerade dabei, darüber nachzudenken, wer den Auristern wohl besaß, und ob sie ihn einfach so kriegen konnten, als er plötzlich etwas auf seiner Schulter spürte; reflexartig drehte er sich um und sah eine Gestalt in einer dunkelgrauen Robe hinter sich stehen. Das etwas auf seiner Schulter war die Hand der vermummten gestalt, deren Gesicht man nicht erkennen konnte, weil die Kapuze der Robe einen Schatten auf es warf.
    Sasuke war recht überrascht, denn obwohl er die ganze Zeit Wache gehalten hatte, kam diese Gestalt so nah an ihn heran; er zog seine Kurzschwerter und ging in Kampfstellung.
    Die Gestalt wich einige Meter zurück, und verschmolz dann mit der Dunkelheit der Nacht.
    Währendessen schlief Fir weiter, als ob nichts gewesen wäre.
    Sasuke blieb noch einige Minuten kampfbereit stehen, nicht sicher was genau geschehen war, bis er sich wieder vor das Feuer setzte.
    Diese Begegnung warf ihm einige Fragen auf:
    Was war ihm da begegnet?
    War es Freund oder Feind?
    Und vorallem, was wollte es?
    Er dachte eine Weile nach, aber am Schluss war er sich nicht mal mehr sicher, ob er sich nicht nur alles eingebildet hatte - schließlich war es schon spät, und das Mondlicht war trügerich; könnte er noch Auren spüren, hätte er sichergehen können, aber diese Fähigkeit war ihm ja leider verwehrt.
    Er beschloss, sich jetzt mehr auf die Umgebung zu konzentrieren und besser aufzupassen, sollte diese Gestalt nochmal zurück kommen; aber den Rest seiner Nachtwache passierte nichts mehr. Da er sich nicht sicher war, ob er sich vielleicht alle nur eingebildet hatte, und er auserdem Fir nicht beunruhigen wollte, beschloss er diese Begegnung für sich zu halten.
    Am nächsten morgen frühstückten sie noch, und setzten dann ihren Weg Richtung Nordosten fort.
    Solangsam mussten sie in das Gebiet kommen, andem sich der Aurisstern befand; der Landstrich war regelrecht eingekesselt; zum Westen waren die Berge des Hekiangebirgszugs, aus dem Südosten kamen sie ja und weiter im Norden und im Osten endete er am Meer – in maximal drei Tagesreisen waren sie an einer Grenze angekommen.
    Mit dieser Aussicht hielten sie nach Siedlungen Ausschau; nun mussten sie ihr Suchgebiet mit Hilfe der Bevölkerung verkleinern.
    Allerdings mussten sie ziemlich lange weiterlaufen, bevor sie gegen Mittag aus der ferne einen Bauernhof fanden.

    Kapitel 13 [in Arbeit]

    achja, ich mach mich grad daran eure geschichten zu lesen^^
    wird aber ein bisschen dauern bis ich durch bin und kommentare abgeben kann^^'
    Last edited by S.word; 03.01.2006 at 21:45.

  10. #20
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    Default AW: For the Sake of Gods

    Seltsame begegnung, muss ich ja schon sagen. Und mit dem Zeichnen, sieht doch nicht so schlimm aus^^ außerdem je mehr man übt desto besser wird man, oder wenn etwas zeit zwischendurch verstreicht
    im Teil selbst waren noch ein paar kleine Rechtschreibfehler bzw. Sachen die mir etwas störend auffielen:
    und nun waren sie auf dem Weg in das neue Gebiet. Je weiter sie kamen, desto bewachsener wurde das Gebiet
    passiert mir auch manchmal, dass man zu oft dasselbe Wort hintereinander verwendet, klingt für mich dann etwas komisch. (ok, hier kommt gerade zweimal nur das Wort gebiet vor, wollts nur mal erwähnt haben^^)Würd das zweite Gebiet vielleicht ersetzten klingt dann schöner (bsp: desto üppiger wurde die Landschaft/Vegetation etc.) wie gesagt eigentlich kein sonderlich schlimmer fehler (im letzten absatz kommt auch oft Gebiet vor^^)
    dass ich mich von allen verabschieden sollte und mit ihm mitkommen sollte um im Kloster ein besseres Leben anzufangen.
    ähnlich wie oben, klingt abgehackt. Das erste sollte kannst du weglassen, da sich das zweite sollte auch auf den vorherigen Teil mitbeziehen kann.
    entfernt eine gute Stelle und stellten dort ihr Lager auf.
    statt stellten auf würde schlugen auf besser passen oder?
    ehrwürdigen Kirchenmann gedrängelt, um zu shene warum
    ...war grad in korrektur laune

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