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Thread: Stephen White

  1. #81
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    Default AW: Stephen White

    O.O Was ist nur aus dem Ganzen hier geschehen?

    Mir kommt die FF, wenn jetzt schon der Endspurt angekündigt wird, relativ kurz vor. Dennoch mal sehen was passiert, klingt wirklich böse, wobei ich erst dachte er läuft nun Amok^^ Aber dann hab ich ja noch den Schluß gelesen^^

  2. #82
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    Default AW: Stephen White

    Quote Originally Posted by Souldragon View Post
    Mh, merkwürdig, dass sein Wille der Sache auf den Grund zu gehen sehr schnell in Panik und Fluchtinstinkt umgeschlagen ist.

    Wird alles noch aufgeklärt!

    Mh, Stephen erliegt also wieder einer mysteriösen Stimme. Und die Pistole verspricht ein böses Ende. Bleibt aber natürlich noch abzuwarten ob und wie dieses Versprechen eingelöst wird. Es bleibt spannend.

    davon ab, Endspurt ankündigen und dann kommt ein kürzerer Teil als sonst, Frechheit!


    Aber ja, du hast recht. Der Teil ist im Vergleich zu sonst wirklich kürzer geworden. Das liegt aber nur daran, weil ich lieber an einer spannenderen Stelle abbrechen wollte, als mitten im "Geschehen. Außerdem ließ sich das Kapitel nicht mehr in die Länge ziehen, aber das nur so am Rande. ^^"

    Quote Originally Posted by Pummeluff View Post
    O.O Was ist nur aus dem Ganzen hier geschehen?

    Das war die Reaktion, die ich mir erhofft habe!

    Mir kommt die FF, wenn jetzt schon der Endspurt angekündigt wird, relativ kurz vor. Dennoch mal sehen was passiert, klingt wirklich böse, wobei ich erst dachte er läuft nun Amok^^ Aber dann hab ich ja noch den Schluß gelesen^^
    Mh, ja. Gewiss ließe sich die FF noch weiter in die Länge ziehen, aber diese Geschichte war schon von Anfang an anders, als die anderen FF's und sollte daher auch ein entsprechendes Ende erhalten!





    Das Wesen der Idee - Es geht weiter

    "Nur wer das Spiel mit dem Feuer nicht beherrscht, verbrennt sich die Finger."



  3. #83
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    Stephen White - Kapitel 21

    Ruhig verharrte Stephen an Ort und Stelle und wartete ab. Schon seit einer Ewigkeit hatte er auf einer der Toiletten Platz genommen und warf gelegentlich einen kurzen Blick auf seine Uhr, welche er um sein linkes Handgelenk trug, um so die Uhrzeit zu kontrollieren. Jetzt war es 7:44 Uhr. Nicht mehr lange und es war endlich soweit.
    Der Sekundenzeiger huschte nur so über das Ziffernblatt und schließlich verblieben nur noch zehn Sekunden. Stephen startete in Gedanken den Countdown. Er begann abwärts zu zählen.
    „Zehn, neun, acht, sieben, sechs, fünf, vier…“, und gerade als er sich die drei dachte, da ertönte schon die Schulglocke und stoppte ihn in seinem nun mehr missglückten Countdown.
    Stephen musste schmunzeln. Er hatte vergessen, dass die Schuluhr stets vor ging, aber das hatte ihn noch nie gestört, auch heute würde es das nicht.
    Er sprang von der Toilette auf und öffnete die Tür der Kabine in der er sich befand. Seine Sachen ließ er an Ort und Stelle, sie würden ihn nur behindern. Die Pistole aber verbarg er unter seiner olivfarbenen Jacke, um nicht allzu viel Aufsehen zu erringen.
    Er hastete aus der Kabine heraus, öffnete den Durchgang zu den WC Anlagen und warf einen Blick hinaus und erblickte einen fast menschenleeren Flur. Nur wenige Schüler, meistens jene, die noch irgendetwas vergessen hatten, oder zu spät gekommen waren, sputeten sich, um noch einigermaßen rechtzeitig zum Unterricht zu kommen. Er aber brauchte nicht zeitig zu erscheinen, denn sein Vorhaben eilte nicht.
    Ruhigen Schrittes lief er den Korridor entlang. 100 Meter geradeaus, die nächste Abbiegung links und schätzungsweise 30 Meter voran und er war angekommen. Zu seiner Linken befand sich das Klassenzimmer der 10b.
    Zu deutlich hörte er die Stimme von Herrn Rohn seinem Klassenlehrer, der den Schülern von Ostern und der Auferstehung Jesus erzählte. Stephen beschloss dem Ganzen ein Ende zu bereiten. Er zückte die Pistole und sah sich kurz um. Der Korridor war leer, ebenso wie die anderen vor ihm. Nichts und niemand würde ihn jetzt noch aufhalten.
    Langsam näherte er sich der Tür - die Langeweile der Schülerschaft war deutlich für Stephen zu spüren, auch dem würde er ein Ende bereiten - und dann legte er die Hand auf die Türklinge. Gemächlich drückte er sie herunter. Sein Griff um die Waffe, die er nun vor sich hielt, verkrampfte sich zunehmend und seine Haut fühlte sich seltsam verschwitzt an. Kurz nahm er noch einen Atemzug und dann trat er ein.
    Knarrend öffnete sich der Zugang und offenbarte ihm einen Blick auf seine Klasse.
    Sie alle wandten ihren Blick überrascht zu ihm. Von einigen Stellen erklang Getuschel. Sätze wie „Das ist bestimmt Stephen“ und „Typisch, er kommt mal wieder zu spät.“ waren keine Seltenheit.
    „Ah, Stephen. Du bist du ja. Was hat…“, setzte Herr Rohn zum Sprechen an, doch als er die Waffe in seinen Händen sah, da stockte ihm der Atem und er hob beschwichtigend die Hände hoch.
    „Stephen,“, sagte er. „tu das Ding weg! Gewalt ist keine Lösung!“, rief er panisch.
    Doch der Angesprochene hörte ihm schon nicht mehr zu, um genau zu sein hatte er dies noch nie getan und ließ stattdessen Taten sprechen. Vollkommen emotionslos richtete er den Pistolenlauf auf seinen Lehrer und drückte ab. Ein vergleichsweise leiser Knall, der daher rührte, dass die Waffe mit einem Schalldämpfer ausgestattet war, ertönte und der scheinbar im selben Augenblick getroffene Lehrer brach blutend zusammen. Schreie tönten durch die Luft und Entsetzen machte sich breit, doch Stephen wusste auch darauf eine Antwort. Sogleich richtete er scheinbar wahllos seine Pistole in die Klasse und drückte ein weiteres Mal ab. Ein weiterer Mensch ging sterbend zu Boden und die weiße Aura erlosch. Stephen hatte ihm einen Kopfschuss verpasst.
    Aufstehen!“, blaffte Stephen. „An die Wand, los. Stellt euch in einer Reihe auf!
    Bewegung kam in die vorhin noch so gelangweilte Klasse und Angst erfüllte ihre Augen und ihre Seelen, oder was auch immer wild, zuckenden Flammen gleich, um ihre Körper herum zu wabern begann.
    Und noch während sie liefen, schoss Stephen ein weiteres Mal vollkommen beliebig in die Menschenmenge hinein, einzig darauf bedacht das grausige Spiel anzutreiben und Lena nicht zu treffen.
    Schließlich standen sie alle versammelt an der Wand, hoffnungslos und verloren wirkten sie auf Stephen und auch seine Kräfte bestätigten ihm diesen Eindruck, doch nur für eine unter ihnen hatte er Augen: Lena.
    „Lena!“, rief er inzwischen vollkommen befehlsgewohnt. „Komm zu mir.“
    Langsamen Schrittes und mit gesenktem Blick kam sie auf ihn zu. Stephen betrachtete sie eingehend und mit den Augen eines Richters unerbitterlich auf sie starrend. Er musterte ihr goldblondes Haar, welches in Wellen herabfiel, ihr türkises Oberteil, welches eigentlich jeder Blondine, aber ihr ganz besonders, stand und auch ihren wohlproportionierten Körper.
    „Du weißt nicht was du mir angetan hast, oder?“, fragte er sie schließlich nach kurzem Zögern. „Du weißt es wirklich nicht, oder?“ Doch Lena schwieg.
    „Ich habe dich geliebt, aber du hast mich betrogen. Du hast mich in Verzweiflung zurück gelassen und du bist an allem was nun geschieht schuld. Ihr sollt es ruhig alle wissen, dass du der Grund für alles bist was hier soeben geschieht. Und doch bist du auch die Lösung allen Übels.“
    Lena starrte ihn zunehmend entsetzt an. Sie hielt ihn ganz offensichtlich für Verrückt, doch das war Stephen gleich.
    „Stephen.“, setzte sie zum Sprechen an. „Ich… ich … wusste nicht, dass du so für mich empfindest. Ich habe nie…“
    „Doch das hast du!“, polterte Stephen und strafte ihre Worte Lügen. Wie von Sinnen stampfte er mit dem rechten Fuß wie ein kleines Kind auf und schoss augenblicklich in die Decke, um seiner Wut Ausdruck zu verleihen. Eine Zornesader pulsierte über seiner Schläfe und verstärkte den Eindruck eines Wahnsinnigen zunehmend.
    „Du wusstest es.“, wisperte er bestimmend. Sogleich senkte Lena bedrückt den Blick nach unten. Sie hatte gemerkt, dass Worte schon lange keinen Sinn mehr machten. Eine einsame Träne kullerte ihre Wangen herab.
    Stephen sah es und ging direkt auf sie zu, die Pistole auf sie gerichtet. Er streckte den Arm nach ihr aus und Lena wich zurück, Stephen verfehlte sie und es gelang ihm nicht den Tropfen aufzufangen. Scheinbar traumatisiert verfolgte er den Fall und als dieser am Boden angelangte, setzte er zum Sprechen an, die Stimme senkte er dabei.
    „Wir sind eins, Lena.“, flüsterte er. „Wir sind eins.“, wiederholte er die Aussage von seinen eigenen Worten fasziniert. „Ich bin nur noch einen Schuss vom Himmel entfernt und du weißt was das bedeutet, oder? Das weißt du doch?“
    Getuschel machte sich unter den Schülern breit, doch Stephen ignorierte sie, oder vielmehr bemerkte er sie erst gar nicht mehr. Sie waren ihm gleichgültig, seine Blicke waren einzig auf die nun mehr erbleichte Lena gerichtet.
    „Du weißt es.“, flüsterte Stephen überzeugt, als sei dies eine unumstößliche Tatsache.
    Und dann kam Bewegung in ihn. Er hob seine Waffe an, Lena wich bereits zurück, doch er packte sie mit dem verbliebenen, freien Arm am Handgelenk noch ehe sie ihm entgehen konnte. Er lächelte sie mit seinem vor Wahnsinn verzerrten Gesicht an.
    „Lena, bitte bleibe bei mir. Verlasse mich nicht noch einmal. Lass uns bis über meinen Tod hinaus vereint sein, lass uns eins sein. Denn das ist unsere Bestimmung. Du und ich sind eins.“
    Angst und Schrecken hätten für Stephen nun deutlich spürbar sein müssen, doch in seinem Wahnsinn bemerkte er dies nicht. Für ihn war seine Zeit nun endlich gekommen. Jetzt war es soweit.
    Stephen hob die Pistole an seine Schläfe und konzentrierte sich.
    Eine Ader pochte an seiner Stirn, sein Gesicht und sein Körper verkrampften sich. Auch Lena schien zu zittern und auch ihre silbrigen Nebel, die sie umgaben, gerieten in Aufruhr. Und dann zeigten Stephens Kräfte ihre Wirkung.
    Lenas Blick trübte sich zunehmend, wurde abwesend und vermittelte ihr einen vollkommen geistig weggetretenen Eindruck. Auch ihr Körper erschlaffte und schien kurz davor zu sein zusammenzubrechen. Die Aura um ihren Körper wich und wie um dies auszugleichen entflammten um Stephens Leib weiße Nebel, die nun über Lenas Leib zu züngeln und die ihren zu vertreiben begannen.
    „Wir sind eins.“, flüsterte Stephen bestimmt und drückte ab. Ein Knall ertönte und dann wurde seine Welt in Finsternis getaucht.


    Epilog.


    Langsamen Schrittes stand Chad auf dem Parkplatz und warf einen Blick auf seine Armbanduhr. Es war 9:27 Uhr.
    Vor weniger als anderthalb Stunden war Stephen hier Amok gelaufen und hatte einen Lehrer verletzt, mehrere Schüler getötet und ein Mädchen, Lena war ihr Name, in den Wahnsinn getrieben.
    Er selber hatte sie sich nicht angesehen, aber er vertraute einfach mal auf die Ärzte dieser Welt. Alles was er gehört hatte war, dass sie ununterbrochen vor sich hin kicherte, wie wahnsinnig grinste und die ganze Zeit über „Wir sind eins... Wir sind endlich untrennbar miteinander vereint.“ und andere Dinge vor sich hin flüsterte. Er selber glaubte nicht, dass eine Heilung möglich war, vielmehr schätzte er sie als unheilbar ein. Betrübt schüttelte er den Kopf.
    „Zu schade.“, dachte er. „Sie war wirklich ein bezauberndes Wesen gewesen.“
    Doch dann bemerkte er wie ein schwarzer Wagen, ein Mercedes um genau zu sein, vorfuhr.
    Er hielt an und blieb stehen. Ein Mann in einem ordentlich gebügeltem weißem Hemd und einer schwarzen Stoffhose stieg aus dem Wagen und schritt auf ihn zu. Seine schwarzen Lackschuhe klackten bei jedem Schritt bis er schließlich bei Chad angekommen war.
    „Sie sind also Dr. Ha…“
    „Chad.“, unterbrach ihn der Junge. „Mein Name ist Chad Raulans und für diesen Fall zuständig. Sie sind gewiss der Vater des Jungen, Phil White, korrekt?“
    Der Angesprochene Mann nickte müde. Sein Gesicht war von Trauer und Sorgen gezeichnet. Offensichtlich hatte er geweint, denn unter seinen Augen war eine Rötung festzustellen. Chad hatte diesen Ausdruck schon bei zahllosen Menschen in seinem Leben gesehen.
    „Nun, sie sind sicherlich über den Sachverhalt informiert, oder?“, fragte er.
    „Ja, das bin ich.“, entgegnete der Vater.
    „Dann wissen sie sicherlich, dass wir herausgefunden haben, das sie der Besitzer der benutzten Waffe sind, nicht wahr?“
    Herr White senkte bedrückt den Kopf. Chad wertete diese Gestik als ein Ja.
    „Warum?“, fragte er plötzlich.
    „Warum was?“, antwortete Chad mit einer Gegenfrage.
    „Warum hat mein Junge das getan?“
    Chad seufzte auf. Er kam direkt darauf zu Sprechen, das war ein deutliches Zeichen.
    „Es war ein ungewöhnlich großer Tumor, der sich in seinem Großhirn eingenistet hat und dort die Assoziativen und Primären Felder beeinflusste. So wurden sowohl seine Wahrnehmung, als auch seine Denkvorgänge deutlich beeinflusst. Ich persönlich tippe darauf, dass er unter Wahnvorstellungen gelitten hat und er daher so gehandelt hatte. Was in seinem Innersten aber wirklich vorging, vermag niemand mit Genauigkeit zu sagen. War ihr Sohn denn in der letzten Zeit seltsam? Anders als sonst?“
    „Ja.“, flüsterte Phil kaum hörbar. „Aber darüber möchte ich jetzt nicht sprechen. Danke für ihren Einsatz, Herr Raulans. Ich bin mir sicher, dass sie getan haben was sie konnten.“
    „Wenn sie nur wüssten was ich alles getan habe.“, dachte Chad verbittert.
    „Entschuldigen sie mich bitte. Ich muss noch etwas erledigen. Mein herzlichstes Beileid, Herr White.“
    Mit diesen Worten und ohne die Reaktion des Vaters abzuwarten, rannte Chad davon.
    Seine Zeit war zu Ende. Er konnte nicht mehr länger bleiben. Seinen Auftrag hatte er zwar in den Sand gesetzt, doch es würde noch andere Chancen für ihn geben und dann würde er nicht versagen.
    „Es tut mir Leid, Stephen. Ich habe getan was ich konnte, doch es war mir nicht erlaubt zu direkt in den Lauf der Dinge einzugreifen. Das musst du verstehen.“
    Hastig lief Chad den Weg entlang bis er schließlich am Rande des Schulhofes stand und ein mannshoher Drahtzaun ihm den Weg versperrte.
    Er schloss die Augen und konzentrierte sich. Nach kurzer Zeit öffnete er sie wieder und ein Lächeln umspielte seine Lippen. Hier war er richtig.
    Er kramte in seiner Jackentasche und zückte einen Viereckigen Gegenstand hervor. Es war ein Buch, gehüllt in schwarzem Leder und mit zahllosen, undefinierbaren Schriftzeichen bedeckt. Er öffnete es und rezitierte Worte wie man sie auf der Erde seit ungeahnten Zeiten nicht mehr vernommen hatte.
    Aus dem Nichts schoss eine Wand aus Licht hervor, nahm langsam Konturen an und begann sich zu formen und schließlich war es soweit. Die Lichtpartikel hatten die Form eines Tores angenommen.
    Eiligen Schrittes ging er darauf zu und öffnete es. Gleißend helle Wellen aus Licht schlugen ihm entgegen und raubten ihm kurze Zeit die Sicht. Dann betrat er das Tor, welches sich augenblicklich hinter ihm schloss und wenige Sekunden später verschwand und mit ihm auch alle Beweise seiner Existenz.

    Es war als hätte es Chad niemals gegeben.

    Ende.
    Last edited by PetrusII; 13.12.2009 at 00:37.





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  4. #84
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    Default AW: Stephen White

    Der Korridor war leer, ebenso wie anderen vor ihm.
    ?
    Ein vergleichsweise leiser Knall Knall, der daher rührte,
    Wie von Sinnen stampfte er mit dem Rechte Fuß wie ein kleines Kind auf und schoss augenblicklich in die Decke, um seiner Wut Ausdruck zu verleihen.
    „Sie sind, also Dr. Ha…“
    wozu da ein Komma?

    Es ist also das schlimmste Szenario eingetreten. Sehr schade, war aber gut beschrieben soweit. Bei der Sache mit dem Tumor musste ich kurz an einen anderen Film denken, aber der hatte eher weniger Gemeinsamkeiten.
    Ansonsten ist aber zu sagen, dass die Auflösung dennoch überraschend, wenn nicht sogar verwirrend ist. Alleine aus dem Grund, dass es unmöglich ist zu sagen wieviel nun wirklich passiert ist und wieviel nicht.

    Aber wohl ein treffliches Ende für eine Experiment, so bedauerlich es auch sein mag.

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