Toll Geschmacksnerven gestern getötet -.-
e:
Ein Stück meiner Kindheit stirbt gradeThe creator of Pokemon died today in the #tsunami, #Japan. RIP: Satoshi Tajiri.
Toll Geschmacksnerven gestern getötet -.-
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Ein Stück meiner Kindheit stirbt gradeThe creator of Pokemon died today in the #tsunami, #Japan. RIP: Satoshi Tajiri.
Naja, Überlege mal foglendes: Ein so starkes Erdbeben ist in Detuschland wohl tatsächlich eher unwahrscheinlich auch wenn es auch hier durchaus welche gibt.
Aber ein schon viel realistischeres Szenario ist doch:
Was wenn Bin Laden und Co jetzt gesehen haben wie verwundbar AKW's sind und die nächsten Flugzeuge halt mal in ein AKW lenken?
Dies wäre durchaus möglich und wenn selbst die AKW's in Japan die speziell auf Kriesen ausgelegt sind so schnell kolabieren, will ich nicht wissen was hier in Deutschland passiert.
Leider haben wir keine B'elanna die einen Warpkernbruch auch in der noch so aussuchtslosen Situation verhindern kann.
http://twitter.com/NintendoAmerica/s...68780015779841However, the posts were refuted with new information regarding the safety of Nintendo of Japan employees (including Tajiri), with Nintendo of America confirming that no employees of Nintendo of Japan were harmed by the catastrophe nor was any significant property damage sustained.[22]
... Hoax. Du solltest nochmal den Grundkurs Internet an der VHS besuchen.
Last edited by X; 13.03.2011 at 16:16.
Ja, da gibts ja immer noch die Möglichkeit das Flugzeug abzuschießen (man muss halt abwägen, sagen wir mal 200 Leute in der Maschiene umbringen oder die Radioaktivität riskieren). Und egal wie man sich entscheidet, Ärger gibts und man wird zurücktreten müssen. Wir leben in einer beschissenen Zeit. Damals war alles besser. Da kam noch kein bescheuerter Arsch auf die Idee mit nem Flugzeug irgendwo reinzufliegen. Außer passenderweise die Japaner, die sind gerne mal auf Ami- Flugzeugträger geflogen.
+++ 15.18 Uhr: Vulkan im Südwesten bricht aus +++
Nach Erdbeben, Tsunami und Atomunfällen jetzt auch noch das: Im Südwesten Japans hat am Sonntag der Vulkan Shinmoedake Asche und Gestein in die Atmosphäre geschleudert. Die Asche sei dabei bis in eine Höhe von 4000 Metern gelangt, teilten die Behörden mit. Sie beschränkten zugleich den Zugang im Gebiet um den Vulkan. Der 1420 Meter hohe Shinmoedake war im Januar erstmals seit 52 Jahren wieder ausgebrochen, in den vergangenen zwei Wochen herrschte aber Ruhe.
Na die triffts aber auch wirklich knüppelhart. Erdbeben, Tsunami, Radioaktive Verseuchung, Vulkan...ne Idee was es noch gibt? Den Kinder alle Produkte von Nintendo und Sony wegnehmen und was von Nintendo hinstellen?
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